Noch mal was zum schmunzeln
Kempter spielt sich aufFehlentscheidungen, Körpersprache, Fingerspitzengefühl - auch in der neuen Saison analysieren wir in unserem faktenbasierten Schiri-Check das Leistungsniveau der Bundesliga-Schiedsrichter und bewerten ihre Spielleitungen. Nach acht Spieltagen wagen wir ein erstes Zwischenfazit und werfen dabei ausnahmsweise auch mal den Blick auf einen Zweitligareferee.
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Der auffällige Herr KempterEinen noch schlechteren Eindruck als Günter Perl hinterließ bislang nur Robert Kempter, der als Zweitligaschiedsrichter zwar gar nicht im Oberhaus pfeifen darf und doch zweimal in den Mittelpunkt der Diskussionen geriet.
In besonderer Erinnerung wird dabei vor allem sein Auftritt als Schiedsrichter-Assistent bei der Partie zwischen dem FC Bayern München und dem FC Augsburg am 4. Spieltag bleiben, als er Spielleiter Knut Kircher zu einer schwerwiegenden Fehlentscheidung veranlasste.
Den Zusammenstoß zwischen Feulner und Douglas Costa als elfmeterreifes Foulspiel des Augsburgers zu interpretieren, war nicht nur völlig abwegig, sondern hatte zudem entscheidenden Einfluss auf den Ausgang des Spiels, das die Münchener durch Müllers verwandelten Elfmeter mit 2:1 gewannen.
Auch am 8. Spieltag spielte sich Kempter in den Vordergrund, diesmal in seiner Funktion als Vierter Offizieller. Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking wegen eines Trittchens gegen die Trainerbank auf die Tribüne verbannen zu lassen, war genauso kleinkariert wie absurd und zeugte nicht gerade von Fingerspitzengefühl. Der alte Grundsatz, nach dem Schiedsrichter dann am besten sind, wenn man sie gar nicht wahrnimmt, gilt eben auch für Assistenten und Vierte Offizielle.
Quelle:
http://www.spox.com/de/sport/fussball/b ... -2016.html
Familie Beetz ... aufwachen und Strukturen schaffen!
Wer Menschen unterstützt, die Menschen ihr Menschsein absprechen, vertritt weder meine Werte, noch die des SVW.