von lenzler » 28.09.2015, 10:18
So, mit nem Tag Abstand auch mein Gusto zum Spiel:
Ohne den Elfer hätten die Oxxen gestern nie und nimmer ein Tor erzielt.
Das Foul an Straub war klar im Strafraum. Aber was willste von so ner Gurke und Selbstdarsteller von Schiri erwarten.
Einige ungewohnte Unachtsamkeiten und Stockfehler unserer Abwehr, aber nach all den Klasseleistungen dieser Runde dürfen die das auch mal haben ( war aber alles in allem keine schlechte Abwehrleistung)
Jetzt hat es uns halt erwischt, was soll's, bin mal gespannt was in den nächsten Wochen geht, gegen die "vermeintlich Kleinen".
Gerade Freiburg dürfte unangenehm zu bespielen sein.
Noch ein paar Worte zum Drumherum.
1. Ich sitze im CBS mal hier , mal da,zwischendurch auch gern mal Stehplatz, wenn meine Mädels dabei sind aber immer Familienblock. An der Kasse wird man nicht müde zu betonen das im Familienblock freie Platzwahl herrscht! Habe gestern mal die Probe auf's Exempel gemacht da es dort immer irgendwelchen Ärger gibt und drei Ordner angesprochen.
Der erste sagte:" Es wird voll heute" Hää?Nochmal ich: " Habe ich freie Platzwahl?" Antwort : " Es wird voll heute". Waaas?
Der zweite: " Nein, keine Platzwahl"
Der Dritte: " Ich habe keine Ahnung, uns sagt man nix".
2. Mir und nicht nur mir gehen diese Bechersammelkinder auf den Sack. Penetrant wollte man viermal unsere Becher während des Spiels,angeblich für die Jugendarbeit...wer es glaubt. Das grenzt teilweise an Belästigung was die treiben.
Deshalb meine Bitte an Herrn Pfitzenmeier: Bitte sorgen sie dafür das auch im Familienblock die Eintrittskarte platzbindend ist und die Ordner butbittete besser unterwiesen werden. Wenn nur wenige Zuschauer kommen, können die, die es wollen sich immer noch umsetzen. Habe hier schon mehrfach verärgerte Familien gesehen.Einige zum ersten mal als Familie da.
Und bitte unterbinden sie,notfalls ebenfalls über die Ordner das massenhafte Anquatschen der Kinder um leere Becher. Wenn ich Bettler sehen will geh ich in die Innenstadt ! Die schaffen es mittlerweile sogar durch die Reihen zu gehen und sich vor die Leute zu stellen um an leere Becher zu kommen.