Renton hat geschrieben:Nimm's mir nicht übel, aber man muss schon mit Scheuklappen durch die Welt gehen, um nicht zu merken, dass es in Deutschland mittlerweile Kriminalitätsfelder gibt, die vornehmlich von Ausländern und Migranten "beackert" werden (Straßen- und Drogenkriminalität, Diebstähle und Wohungseinbrüche, Raub- und Gewaltdelikte). Und dazu muss ich mir gar nicht die ohnehin geschönten Kriminalitätsstatistiken ansehen, da reicht schon ein Blick ins Internet auf die von der Polizei betriebenen Presse- und Informationsportale. Wer sich dort mit den Fahndungsaufrufen und Täterbeschreibungen beschäftigt, weiß, was abläuft. Und selbst die von mir genannten Kriminalitätsstatistiken weisen mittlerweile fast ein Viertel ausländische Tatverdächtige aus (da sind die Mirgranten mit deutschem Pass noch gar nicht eingerechnet). Die Berliner Polizei sah sich vor kurzem gezwungen, ein Video, in dem vor Taschendieben gewarnt wird, wegen angeblicher rassistischer Implikationen zurückzuziehen, weil sich irgendwelche Mirgrantenverbände beschwert hatten. Dabei ist es Tatsache, dass 75% dieser Delikte auf das Konto ausländischer Banden gehen, die Deutschland zu ihrem Betätigungsfeld erklärt haben. Es muss endlich möglich sein, eine ehrliche Debatte über dieses Thema zu führen, ohne gleich mit der Nazi-Keule geprügelt zu werden, ohne aber auch gleich sich in irgendwelchen monokulturellen Vernichtungsphantasien zu ergehen. Das Problem der Ausländer- und Mirgrantenkriminalität ist ein Problem in Deutschland, und der Staat täte in meinen Augen gut daran, dieses Problem durch eine konsequente Anwendung des Rechtsstaates (Fahndungsdruck, schnelle und konsequente Urteile, Abschiebungen) anzugehen, sonst wird in einigen Jahren genau das passieren, was sich eigentlich keiner wünscht: Die rechtsradikalen und neonazistischen Parteien werden Zulauf bekommen.
Renton hat geschrieben:Nimm's mir nicht übel, aber man muss schon mit Scheuklappen durch die Welt gehen, um nicht zu merken, dass es in Deutschland mittlerweile Kriminalitätsfelder gibt, die vornehmlich von Ausländern und Migranten "beackert" werden (Straßen- und Drogenkriminalität, Diebstähle und Wohungseinbrüche, Raub- und Gewaltdelikte). Und dazu muss ich mir gar nicht die ohnehin geschönten Kriminalitätsstatistiken ansehen, da reicht schon ein Blick ins Internet auf die von der Polizei betriebenen Presse- und Informationsportale. Wer sich dort mit den Fahndungsaufrufen und Täterbeschreibungen beschäftigt, weiß, was abläuft. Und selbst die von mir genannten Kriminalitätsstatistiken weisen mittlerweile fast ein Viertel ausländische Tatverdächtige aus (da sind die Mirgranten mit deutschem Pass noch gar nicht eingerechnet). Die Berliner Polizei sah sich vor kurzem gezwungen, ein Video, in dem vor Taschendieben gewarnt wird, wegen angeblicher rassistischer Implikationen zurückzuziehen, weil sich irgendwelche Mirgrantenverbände beschwert hatten. Dabei ist es Tatsache, dass 75% dieser Delikte auf das Konto ausländischer Banden gehen, die Deutschland zu ihrem Betätigungsfeld erklärt haben. Es muss endlich möglich sein, eine ehrliche Debatte über dieses Thema zu führen, ohne gleich mit der Nazi-Keule geprügelt zu werden, ohne aber auch gleich sich in irgendwelchen monokulturellen Vernichtungsphantasien zu ergehen. Das Problem der Ausländer- und Mirgrantenkriminalität ist ein Problem in Deutschland, und der Staat täte in meinen Augen gut daran, dieses Problem durch eine konsequente Anwendung des Rechtsstaates (Fahndungsdruck, schnelle und konsequente Urteile, Abschiebungen) anzugehen, sonst wird in einigen Jahren genau das passieren, was sich eigentlich keiner wünscht: Die rechtsradikalen und neonazistischen Parteien werden Zulauf bekommen.
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