ein absolut nachvollziehbares Urteil: In Karlsruhe, nach dem Badener-Lied, den (unterbelichteten) Lokal-Hero, vor einem (noch unterbelichterteren) badischen Publikum ...... den läßt man doch nicht verlieren
Schließlich geht es beim Profiboxen nicht um den Sport, sondern allein um die Kohle.....
Wer sich etwas im regionalen Boxsport auskennt, hat genau gewußt, wie der Kampf abläuft. Der Feigenbutz ist ein koordinativ schlecht ausgebildeter Typ. Null Beinarbeit, Deckung mangelhaft, boxtechnischer Ausbildung eines guten Anfängers.
Dafür kann er relativ hart schlagen (sagt man) - davon war allerdings am Samsatg nix zu sehen. Ob das an der "badischen Grippe" lag oder einfach nur eine Legende ist......man weiß es nicht
Der Typ hat bis jetzt sportlich nix gerissen. Dafür eine Klappe wie ein Krokodil. Er hat eine gute Kampfbilanz sich erkauft (ja das geht im Profiboxen - man mußte sich nur den späteren Kampf vom "pfälzer Löwen" anschauen

) und jetzt denkt er, er kann den großen Jungs ans Bein pinkeln.....hat nicht ganz geklappt, beim ersten namenhaften Gegner
Ein Abraham hätte ihn am Samstag wahrscheinlich totgeschlagen
Und bei Abraham rede ich nicht von der Weltspitze. Der kratzte früher mal an der Weltspitze......ist heute aber genauso weit entfernt wie Sturm oder andere deutschen Profiboxer.....
Was bleibt vom Samstag hängen?
Das deutsche Profiboxen ist am Boden. Durch solche Urteile schadet man der kompletten Boxszene in Deutschland. Mit solchen Figuren, wie sie am Samstag rumgelaufen sind, macht man den Sport lächerlich. Ein peinliches Auftreten vom kompletten Team: Dummkopf Feigenbutz, möchtegern-Porno-Manager, dem Mundart-Trainer, Ulli Wegner mit der TV-Analyse, den Punktrichtern und natürlich dem gekauften Sieg durch die Familie-Firma Sauerland.......
das ist kein Profiboxen, sondern Show- und Rummelboxen ohne Niveau
