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Beitragvon mischamei » 01.04.2020, 09:09

Yooah hat geschrieben:schon klar dass hier einige überfordert tut sind mit so langen sätzen geschrieben haben wo onch große buchstaben dabei sind und satzzeiuchen und so warum geht nich in keller und hüpft lalala mit rauch machen tun und so sing sing sang sang lalalala mortal kombat fitzefatz *0103*


*kopfhau* du lass es doch einfach und meld dich hier ab. dann tust du dir selbst den größten gefallen.

deine posting gegen fuck sind zwar ganz nett aber sonst muss ich sagen ... bye bye
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Beitragvon tomek_g » 01.04.2020, 12:01

mischamei hat geschrieben:
Yooah hat geschrieben:schon klar dass hier einige überfordert tut sind mit so langen sätzen geschrieben haben wo onch große buchstaben dabei sind und satzzeiuchen und so warum geht nich in keller und hüpft lalala mit rauch machen tun und so sing sing sang sang lalalala mortal kombat fitzefatz *0103*


*kopfhau* du lass es doch einfach und meld dich hier ab. dann tust du dir selbst den größten gefallen.

deine posting gegen fuck sind zwar ganz nett aber sonst muss ich sagen ... bye bye

ich finde die FCK postings nicht mal gut...
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Beitragvon Paule » 01.04.2020, 12:51

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Beitragvon Geigerzähler » 01.04.2020, 12:53



Das diskutieren wir schon im KSC -Thread und bisher kam noch kein Kommentar. *0103* *0103*
Na mal schauen was hier so schönes steht noch.
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Beitragvon buddiman » 02.04.2020, 00:03

Geigerzähler hat geschrieben:


Das diskutieren wir schon im KSC -Thread und bisher kam noch kein Kommentar. *0103* *0103*
Na mal schauen was hier so schönes steht noch.


Schön und gut dass sie ihre Schulden so "beseitigen" könnten. Aber ganz so einfach wie das der Artikel suggeriert ist es ja nun nicht. Eine Insolvenz bringt ja abgesehen vom sportlichen mit dem Punktabzug noch einige andere Probleme mit sich. Und in der aktuellen Situation bei Firmen um Schuldenerlass betteln halte ich für unrealistisch.

Vor allem dürfte denen ihr Stadion definitiv dann weg sein weil die Stadt es zum Verkauf ausschreiben müsste. So war doch zumindest immer der O-Ton...
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Re: F(U)CK

Beitragvon blauschwarz17 » 02.04.2020, 03:38

Geigerzähler hat geschrieben:


Das diskutieren wir schon im KSC -Thread und bisher kam noch kein Kommentar. *0103* *0103*
Na mal schauen was hier so schönes steht noch.
Diese Fananleihen wären im Insolvenzfall doch futsch, oder?

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Re: F(U)CK

Beitragvon 07forever » 02.04.2020, 06:28

blauschwarz17 hat geschrieben:
Geigerzähler hat geschrieben:


Das diskutieren wir schon im KSC -Thread und bisher kam noch kein Kommentar. *0103* *0103*
Na mal schauen was hier so schönes steht noch.
Diese Fananleihen wären im Insolvenzfall doch futsch, oder?

Gesendet von meinem S60 mit Tapatalk


Bei einer Insolvenz, egal ob Plan- oder Regelinsolvenz, wäre ALLES weg. Die Fananleihe könnten sich die "Fans" in ihre Haare schmieren, ebenso sind die von der ominösen regionalen Investorentruppe schon eingelagerten 700 000 € Anteil auch weg (die wollten das eigentlich von 700 000 auf knapp 3,x Millionen aufstocken...und jeder Investor weiss, daß man schlechtem/vernichtetem Geld kein gutes hinterherwirft. Vermutlich wäre auch der Fröhnerhof, ein Trainingsgeläde in Mehlingen, weg...wenn die Gerüchte nicht stimmen sollten, daß man den Fröhnerhof schon für die Anleihe von der Stuttgarter Fussballfinanzfirma Quattrex verpfänden musste. Das NLZ wäre wohl bei einer Insolvenz auch Geschichte, dann wäre nicht nur Spongebobs Schnecke (Bin immer noch enttäuscht, daß man vor dem Derby nicht die gesamte Gast mit Spongebob-Plakaten "Wo ist Gary?" tapeziert hat...vergebene Chance, Leude! :mrgreen:) verschwunden, sondern deren gesamte "Talentschmiede". Noch dazu kämen all die Schulden, die der F(U)CK so bei regionalen Unternehmen hat (Handwerker etc.) und dann auch nicht mehr bedienen würde...könnte einigen Mittelständlern in Lautern auch die Insolvenz bescheren.

Naja, Planinsolvenz ist kein Resetknopf für Schulden, nach dessen Drücken man einfach weitermachen kann. Der DFB wird auch nicht die Insolvenzgesetzgebung ausser Kraft setzen können, egal was die vorhaben...zum "Sanieren" des Vereines wäre eine Planinsolvenz nur marginal besser als eine Regelinsolvenz. Bzw. man "saniert" sich nicht durch eine Planinsolvenz, man baut das Unternehmen damit kontrolliert ab.

Wenn man auf der brennenden Buxe liest, daß viele meinen, man ginge einfach so in die "Coronainsolvenz" und käme aus ihr saniert wieder, dann kann man nur den Kopf schütteln ob so viel Ignoranz. Ich kann verstehen, daß Vereine fordern, man solle ihnen durch die aussergewöhnliche Lage jetzt helfen...aber mit dem Anspruch "weil jeddz Kohrohna is, desdewäsche missen ihr de Effzehkaah entschulde!" anzukommen und die 11 Mille Schulden auch noch von anderen gewuppt zu bekommen, das ist ja so unverschämt, so hart kann ich gar nicht mit dem Kopf schütteln...

Vorzeichen: Abgang Inzucht. Kommt so.Ist gut so.

PS: Bei einer Planinsolvenz erstellt der Insolvenzverwalter eine Fortführungsprognose...d.h. er schätzt ab, ob und mit welchen Mitteln eventuell eine Fortführung der insolventen Gesellschaft möglich wäre, zum Zweck der weiteren Schuldentilgung. So kann z.B. ein transportunternehmen in die Planinsolvenz gehen und trotzdem weiterarbeiten. Üblicherweise werden dann nur die gewinnträchtigsten/lukrativsten Aufträge behalten und fortgeführt, mit dem absoluten Personalminimum. Beim FCK gibts weder eine gute sportliche (Tabellen14.ter) noch eine finanzielle Prognose (11 Millionen Schulden, jede Saison in Liga 3 kostet die Inzucht nochmal 5-6 Millionen)....rechnet selbst.
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Beitragvon Backes » 02.04.2020, 07:45

buddiman hat geschrieben:
Geigerzähler hat geschrieben:


Das diskutieren wir schon im KSC -Thread und bisher kam noch kein Kommentar. *0103* *0103*
Na mal schauen was hier so schönes steht noch.


Schön und gut dass sie ihre Schulden so "beseitigen" könnten. Aber ganz so einfach wie das der Artikel suggeriert ist es ja nun nicht. Eine Insolvenz bringt ja abgesehen vom sportlichen mit dem Punktabzug noch einige andere Probleme mit sich. Und in der aktuellen Situation bei Firmen um Schuldenerlass betteln halte ich für unrealistisch.

Vor allem dürfte denen ihr Stadion definitiv dann weg sein weil die Stadt es zum Verkauf ausschreiben müsste. So war doch zumindest immer der O-Ton...


Wer sollte das Stadion kaufen und warum? Becca, um dann das FWS abzureißen und Immobilien zu erreichten? Glaube ich nicht, lohnt sich nicht. Eher läuft es weiter wie bisher, der schuldenfreie F(U)CK spielt weiterhin dort zu weiterhin verminderter Stadionmiete. Oder Becca steigt nach einer Insolvenz wirklich groß ein, billiger ist solch ein großer Traditionsverein nicht zu bekommen, er kauft das Stadion und läßt sein Spielzeug F(U)CK darin spielen, in das er so richtig Kohle reinbuttert. Denkbar? Und mal davon abgesehen, wenn wir pleite und kurz vorm finanziellen Untergang wären und Planinsolvenz ein Weg zur Schuldenfreiheit wäre, dann würde doch mit Sicherheit das halbe Forum genau das fordern, was jetzt dem F(U)CK und dem KSC vorgeworfen wird, oder nicht?
Mein persönliches Highlight:
SV Waldhof Mannheim - 1. FC Kaiserslautern 4:3, Mittwoch, 15. April 1987, 20:00 Uhr, Südweststadion, 32000 Zuschauer, Ludwigshafen
1:0 Fritz Walter 3. Minute
1:1 Frank Hartmann 29. Minute
2:1 Fritz Walter (Elfmeter) 31. Minute
2:2 Harald Kohr 39. Minute
2:3 Frank Hartmann 61. Minute
3:3 Fritz Walter 83. Minute
4:3 Fritz Walter (Elfmeter) 89. Minute
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Beitragvon buddiman » 02.04.2020, 10:19

Backes hat geschrieben:
buddiman hat geschrieben:
Geigerzähler hat geschrieben:


Das diskutieren wir schon im KSC -Thread und bisher kam noch kein Kommentar. *0103* *0103*
Na mal schauen was hier so schönes steht noch.


Schön und gut dass sie ihre Schulden so "beseitigen" könnten. Aber ganz so einfach wie das der Artikel suggeriert ist es ja nun nicht. Eine Insolvenz bringt ja abgesehen vom sportlichen mit dem Punktabzug noch einige andere Probleme mit sich. Und in der aktuellen Situation bei Firmen um Schuldenerlass betteln halte ich für unrealistisch.

Vor allem dürfte denen ihr Stadion definitiv dann weg sein weil die Stadt es zum Verkauf ausschreiben müsste. So war doch zumindest immer der O-Ton...


Wer sollte das Stadion kaufen und warum? Becca, um dann das FWS abzureißen und Immobilien zu erreichten? Glaube ich nicht, lohnt sich nicht. Eher läuft es weiter wie bisher, der schuldenfreie F(U)CK spielt weiterhin dort zu weiterhin verminderter Stadionmiete. Oder Becca steigt nach einer Insolvenz wirklich groß ein, billiger ist solch ein großer Traditionsverein nicht zu bekommen, er kauft das Stadion und läßt sein Spielzeug F(U)CK darin spielen, in das er so richtig Kohle reinbuttert. Denkbar? Und mal davon abgesehen, wenn wir pleite und kurz vorm finanziellen Untergang wären und Planinsolvenz ein Weg zur Schuldenfreiheit wäre, dann würde doch mit Sicherheit das halbe Forum genau das fordern, was jetzt dem F(U)CK und dem KSC vorgeworfen wird, oder nicht?


Mir geht es ja gar nicht um die Moral der Geschichte. Natürlich fordert jeder für seinen Verein das Beste.
Aber in einem Insolvenzverfahren kann die Stadiongesellschaft nicht mehr bezahlt werden. Ich finde den Artikel dazu nicht mehr. Ich erinnere mich aber, dass da was drinnen Stand von wegen "Wenn FCK in die Insolvenz dann geht auch die städtische Stadiongesellschaft in die Insolvenz um den finanziellen Schaden von der Stadt abzuwenden". In dem Fall würde ein Insolvenzverwalter das Ding dort oben verscherbeln, er muss ja Geld reinholen.
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Re: F(U)CK

Beitragvon Maxdorfer » 03.04.2020, 17:44

buddiman hat geschrieben:
Backes hat geschrieben:
buddiman hat geschrieben:
Geigerzähler hat geschrieben:


Das diskutieren wir schon im KSC -Thread und bisher kam noch kein Kommentar. *0103* *0103*
Na mal schauen was hier so schönes steht noch.


Schön und gut dass sie ihre Schulden so "beseitigen" könnten. Aber ganz so einfach wie das der Artikel suggeriert ist es ja nun nicht. Eine Insolvenz bringt ja abgesehen vom sportlichen mit dem Punktabzug noch einige andere Probleme mit sich. Und in der aktuellen Situation bei Firmen um Schuldenerlass betteln halte ich für unrealistisch.

Vor allem dürfte denen ihr Stadion definitiv dann weg sein weil die Stadt es zum Verkauf ausschreiben müsste. So war doch zumindest immer der O-Ton...


Wer sollte das Stadion kaufen und warum? Becca, um dann das FWS abzureißen und Immobilien zu erreichten? Glaube ich nicht, lohnt sich nicht. Eher läuft es weiter wie bisher, der schuldenfreie F(U)CK spielt weiterhin dort zu weiterhin verminderter Stadionmiete. Oder Becca steigt nach einer Insolvenz wirklich groß ein, billiger ist solch ein großer Traditionsverein nicht zu bekommen, er kauft das Stadion und läßt sein Spielzeug F(U)CK darin spielen, in das er so richtig Kohle reinbuttert. Denkbar? Und mal davon abgesehen, wenn wir pleite und kurz vorm finanziellen Untergang wären und Planinsolvenz ein Weg zur Schuldenfreiheit wäre, dann würde doch mit Sicherheit das halbe Forum genau das fordern, was jetzt dem F(U)CK und dem KSC vorgeworfen wird, oder nicht?


Mir geht es ja gar nicht um die Moral der Geschichte. Natürlich fordert jeder für seinen Verein das Beste.
Aber in einem Insolvenzverfahren kann die Stadiongesellschaft nicht mehr bezahlt werden. Ich finde den Artikel dazu nicht mehr. Ich erinnere mich aber, dass da was drinnen Stand von wegen "Wenn FCK in die Insolvenz dann geht auch die städtische Stadiongesellschaft in die Insolvenz um den finanziellen Schaden von der Stadt abzuwenden". In dem Fall würde ein Insolvenzverwalter das Ding dort oben verscherbeln, er muss ja Geld reinholen.
Was auch immer passiert, den Bauern hatte nichts besseres passieren können wie Corona.
Pleite und am arsch und trotzdem im Rahmen der allgemeinen Situation gerettet werden, das ist perfekt. Wartet es ab.... Ich koennte ***

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