rettungsspiel der bayern für alemannia aachen

FC Bayern siegt beim "Rettungsspiel"
"Aachen kann man nicht einfach untergehen lassen"
Der FC Bayern gewann das Freundschaftsspiel zur Rettung der finanziell stark angeschlagenen Alemannia aus Aachen klar mit 5:2, das Ergebnis war letztlich aber zweitrangig. Für die Münchner war der Auftritt am Tivoli eine gute Gelegenheit, einigen Spielern aus der zweiten Reihe Spielpraxis zu vermitteln, für Aachen ein äußerst wichtiger Beitrag, um den Spielbetrieb in der 3. Liga bis zum Saisonende aufrechterhalten zu können.
"Als Traditionalist ist es ja schade, solche Vereine wie Aachen untergehen zu sehen - und Vereine wie die Alemannia kann man nicht einfach so untergehen lassen", ließ Bayern-Präsident Uli Hoeneß wissen. Der FCB trat daher am Tivoli an, verzichtete einmal mehr auf die Antrittsgage und ermöglichte der Alemannia, die etwa 1,5 Millionen Euro zur Sicherung des Spielbetriebs bis zum Ende der Saison benötigt, eine satte Einnahme von rund 600.000 Euro.
31.600 Zuschauer, der Tivoli war am Sonntag ausverkauft. Und obwohl Spieler wie Bastian Schweinsteiger, Frank Ribery oder auch Kapitän Philipp Lahm nicht spielten, bekamen die Fans dennoch eine ordentliche Vorstellung geboten. (quelle kicker)
da sage ich: hut ab vor den bayern und uli hoeneß! und ich bin alles andere als ein bayern-freund......
auf der anderen seite kommt mir bei dieser meldung das große kotzen hoch.
nein, net weil aachen geholfen bekommt....... sondern wegen "unseren" w*****rn, die den verein vor zwei jahren wissentlich gegen die wand gefahren haben. die lieber auf den guten willen des dfb behofft haben. und die lieber bis zuletzt die fresse gehalten und zugeglotzt haben, wie uns die lizenz verweigert wird.

"Aachen kann man nicht einfach untergehen lassen"
Der FC Bayern gewann das Freundschaftsspiel zur Rettung der finanziell stark angeschlagenen Alemannia aus Aachen klar mit 5:2, das Ergebnis war letztlich aber zweitrangig. Für die Münchner war der Auftritt am Tivoli eine gute Gelegenheit, einigen Spielern aus der zweiten Reihe Spielpraxis zu vermitteln, für Aachen ein äußerst wichtiger Beitrag, um den Spielbetrieb in der 3. Liga bis zum Saisonende aufrechterhalten zu können.
"Als Traditionalist ist es ja schade, solche Vereine wie Aachen untergehen zu sehen - und Vereine wie die Alemannia kann man nicht einfach so untergehen lassen", ließ Bayern-Präsident Uli Hoeneß wissen. Der FCB trat daher am Tivoli an, verzichtete einmal mehr auf die Antrittsgage und ermöglichte der Alemannia, die etwa 1,5 Millionen Euro zur Sicherung des Spielbetriebs bis zum Ende der Saison benötigt, eine satte Einnahme von rund 600.000 Euro.
31.600 Zuschauer, der Tivoli war am Sonntag ausverkauft. Und obwohl Spieler wie Bastian Schweinsteiger, Frank Ribery oder auch Kapitän Philipp Lahm nicht spielten, bekamen die Fans dennoch eine ordentliche Vorstellung geboten. (quelle kicker)
da sage ich: hut ab vor den bayern und uli hoeneß! und ich bin alles andere als ein bayern-freund......
auf der anderen seite kommt mir bei dieser meldung das große kotzen hoch.
nein, net weil aachen geholfen bekommt....... sondern wegen "unseren" w*****rn, die den verein vor zwei jahren wissentlich gegen die wand gefahren haben. die lieber auf den guten willen des dfb behofft haben. und die lieber bis zuletzt die fresse gehalten und zugeglotzt haben, wie uns die lizenz verweigert wird.


