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Beitragvon Kridikä » 29.03.2022, 15:26

Geht ja nicht darum, dass die Pleite gehen. Das Problem ist und bleibt dass die hohen Kosten den Verein auffressen. Daher sind die darauf angewiesen, dass sie aufsteigen. Ansonsten verpufft das Investment wieder und alles war umsonst.

Ich zitiere mal aus 3.liga online:
„Ebenfalls noch nicht bekannt ist, wie viel Geld der FCK für den Verkauf der Anteile kassiert. Zum Vergleich: Als die regionale Investorengruppe "Saar-Pfalz-Invest GmbH" Ende 2020 für elf Millionen Euro 33 Prozent der Anteile erhalten hatte, lag der Vereinswert bei 33 Millionen Euro. Legt man diese Bewertung zugrunde, dürfte Lautern rund drei Millionen Euro eingenommen haben.

Geld, das der FCK dringend benötigt: Allein in der letzten Saison stand ein Minus von 7,8 Millionen Euro zu Buche, was dazu führte, dass die regionalen Investoren zusätzliche Finanzmittel in Millionen-Höhe zur Verfügung stellen mussten, um den Spielbetrieb zu sichern.“
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Beitragvon Backes » 29.03.2022, 15:49

Richie Naawu hat geschrieben:Ich glaube, das ist deren Sargnagel. Dieses Mal sind sie dran und landen in der Regionalliga oder tiefer. Also, jetzt wirklich.
Nicht wie bei den 100 Malen zuvor, bei denen sie Glück hatten, dass sie ihren Kopf noch aus der Schlinge gezogen haben.

:roll:


Jetzt fehlt nur noch, dass 07forever den x-ten Abgesang vom F(U)CK einleitet und behauptet, dass der F(U)CK spätestens in einem halben Jahr in der Oberliga verschwindet, weil sie dieses Mal wirklich absolut pleite sind. *kopfball*

Leute, der F(U)CK ist vom Renommee nach wie vor eine ganz große Nummer im deutschen Fußball, auch wenn wir als Waldhöfer das nur ganz schwer akzeptieren können, die werden niemals von der Bildfläche verschwinden, die haben eine riesen Anhängerschaft und auch ganz viele Gönner, die sie am Leben halten oder wieder nach oben führen, das ist halt leider so, wir haben Beetz, die haben ein paar Beetze :wink:

Trotzdem sind wir viel cooler und der weitaus bessere Verein :!:
Mein persönliches Highlight:
SV Waldhof Mannheim - 1. FC Kaiserslautern 4:3, Mittwoch, 15. April 1987, 20:00 Uhr, Südweststadion, 32000 Zuschauer, Ludwigshafen
1:0 Fritz Walter 3. Minute
1:1 Frank Hartmann 29. Minute
2:1 Fritz Walter (Elfmeter) 31. Minute
2:2 Harald Kohr 39. Minute
2:3 Frank Hartmann 61. Minute
3:3 Fritz Walter 83. Minute
4:3 Fritz Walter (Elfmeter) 89. Minute
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Beitragvon Richie Naawu » 29.03.2022, 16:04

Kridikä hat geschrieben:Geht ja nicht darum, dass die Pleite gehen. Das Problem ist und bleibt dass die hohen Kosten den Verein auffressen. Daher sind die darauf angewiesen, dass sie aufsteigen. Ansonsten verpufft das Investment wieder und alles war umsonst.

Ich zitiere mal aus 3.liga online:
„Ebenfalls noch nicht bekannt ist, wie viel Geld der FCK für den Verkauf der Anteile kassiert. Zum Vergleich: Als die regionale Investorengruppe "Saar-Pfalz-Invest GmbH" Ende 2020 für elf Millionen Euro 33 Prozent der Anteile erhalten hatte, lag der Vereinswert bei 33 Millionen Euro. Legt man diese Bewertung zugrunde, dürfte Lautern rund drei Millionen Euro eingenommen haben.

Geld, das der FCK dringend benötigt: Allein in der letzten Saison stand ein Minus von 7,8 Millionen Euro zu Buche, was dazu führte, dass die regionalen Investoren zusätzliche Finanzmittel in Millionen-Höhe zur Verfügung stellen mussten, um den Spielbetrieb zu sichern.“

Das war zum damaligen Zeitpunkt als Lautern unten rumgekrebst ist. Mittlerweile dürfte der Vereinswert als potentieller Aufsteiger wesentlich höher liegen.
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Beitragvon Kridikä » 29.03.2022, 16:22

Richie Naawu hat geschrieben:
Kridikä hat geschrieben:Geht ja nicht darum, dass die Pleite gehen. Das Problem ist und bleibt dass die hohen Kosten den Verein auffressen. Daher sind die darauf angewiesen, dass sie aufsteigen. Ansonsten verpufft das Investment wieder und alles war umsonst.

Ich zitiere mal aus 3.liga online:
„Ebenfalls noch nicht bekannt ist, wie viel Geld der FCK für den Verkauf der Anteile kassiert. Zum Vergleich: Als die regionale Investorengruppe "Saar-Pfalz-Invest GmbH" Ende 2020 für elf Millionen Euro 33 Prozent der Anteile erhalten hatte, lag der Vereinswert bei 33 Millionen Euro. Legt man diese Bewertung zugrunde, dürfte Lautern rund drei Millionen Euro eingenommen haben.

Geld, das der FCK dringend benötigt: Allein in der letzten Saison stand ein Minus von 7,8 Millionen Euro zu Buche, was dazu führte, dass die regionalen Investoren zusätzliche Finanzmittel in Millionen-Höhe zur Verfügung stellen mussten, um den Spielbetrieb zu sichern.“

Das war zum damaligen Zeitpunkt als Lautern unten rumgekrebst ist. Mittlerweile dürfte der Vereinswert als potentieller Aufsteiger wesentlich höher liegen.


und? als potentieller Aufsteiger ist es dann doppelt so viel? Gut, dann sind es 6-7 Millionen. Damit wäre eine weitere Spielzeit mit dieser Unterdeckung finanziert.
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Beitragvon Richie Naawu » 29.03.2022, 16:33

Kridikä hat geschrieben:
Richie Naawu hat geschrieben:
Kridikä hat geschrieben:Geht ja nicht darum, dass die Pleite gehen. Das Problem ist und bleibt dass die hohen Kosten den Verein auffressen. Daher sind die darauf angewiesen, dass sie aufsteigen. Ansonsten verpufft das Investment wieder und alles war umsonst.

Ich zitiere mal aus 3.liga online:
„Ebenfalls noch nicht bekannt ist, wie viel Geld der FCK für den Verkauf der Anteile kassiert. Zum Vergleich: Als die regionale Investorengruppe "Saar-Pfalz-Invest GmbH" Ende 2020 für elf Millionen Euro 33 Prozent der Anteile erhalten hatte, lag der Vereinswert bei 33 Millionen Euro. Legt man diese Bewertung zugrunde, dürfte Lautern rund drei Millionen Euro eingenommen haben.

Geld, das der FCK dringend benötigt: Allein in der letzten Saison stand ein Minus von 7,8 Millionen Euro zu Buche, was dazu führte, dass die regionalen Investoren zusätzliche Finanzmittel in Millionen-Höhe zur Verfügung stellen mussten, um den Spielbetrieb zu sichern.“

Das war zum damaligen Zeitpunkt als Lautern unten rumgekrebst ist. Mittlerweile dürfte der Vereinswert als potentieller Aufsteiger wesentlich höher liegen.


und? als potentieller Aufsteiger ist es dann doppelt so viel? Gut, dann sind es 6-7 Millionen. Damit wäre eine weitere Spielzeit mit dieser Unterdeckung finanziert.
Unterdeckung aber nur, wenn sie in der 3. Liga bleiben. Ich denke, dass die halt Reserve benötigen, um nochmal eine Saison in der dritten Liga finanzieren zu können, um ggf. noch eine weitere Patrone für den Aufstieg im Lauf zu haben. Irgendwann sind die Anteile dann halt weg.
Bei einem Aufstieg, der ja nicht gerade unrealistisch ist, sollte es aber mMn keine Unterdeckung beim FCK geben. Darauf spekuliert ja auch der Investor.
Wobei man das beim FCK ja nie weiß, da dort dann vielleicht wieder (oder besser gesagt noch mehr) der Größenwahn ausbricht.
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Beitragvon cahe » 29.03.2022, 16:58

Richie Naawu hat geschrieben:
Kridikä hat geschrieben:
Richie Naawu hat geschrieben:
Kridikä hat geschrieben:Geht ja nicht darum, dass die Pleite gehen. Das Problem ist und bleibt dass die hohen Kosten den Verein auffressen. Daher sind die darauf angewiesen, dass sie aufsteigen. Ansonsten verpufft das Investment wieder und alles war umsonst.

Ich zitiere mal aus 3.liga online:
„Ebenfalls noch nicht bekannt ist, wie viel Geld der FCK für den Verkauf der Anteile kassiert. Zum Vergleich: Als die regionale Investorengruppe "Saar-Pfalz-Invest GmbH" Ende 2020 für elf Millionen Euro 33 Prozent der Anteile erhalten hatte, lag der Vereinswert bei 33 Millionen Euro. Legt man diese Bewertung zugrunde, dürfte Lautern rund drei Millionen Euro eingenommen haben.

Geld, das der FCK dringend benötigt: Allein in der letzten Saison stand ein Minus von 7,8 Millionen Euro zu Buche, was dazu führte, dass die regionalen Investoren zusätzliche Finanzmittel in Millionen-Höhe zur Verfügung stellen mussten, um den Spielbetrieb zu sichern.“

Das war zum damaligen Zeitpunkt als Lautern unten rumgekrebst ist. Mittlerweile dürfte der Vereinswert als potentieller Aufsteiger wesentlich höher liegen.


und? als potentieller Aufsteiger ist es dann doppelt so viel? Gut, dann sind es 6-7 Millionen. Damit wäre eine weitere Spielzeit mit dieser Unterdeckung finanziert.
Unterdeckung aber nur, wenn sie in der 3. Liga bleiben. Ich denke, dass die halt Reserve benötigen, um nochmal eine Saison in der dritten Liga finanzieren zu können, um ggf. noch eine weitere Patrone für den Aufstieg im Lauf zu haben. Irgendwann sind die Anteile dann halt weg.
Bei einem Aufstieg, der ja nicht gerade unrealistisch ist, sollte es aber mMn keine Unterdeckung beim FCK geben. Darauf spekuliert ja auch der Investor.
Wobei man das beim FCK ja nie weiß, da dort dann vielleicht wieder (oder besser gesagt noch mehr) der Größenwahn ausbricht.



Die werden aufgrund des genetisch bedingten größenwahns immer Unterdeckung haben. Falls die Aufsteigen werden die 50-70 % des kaders austsuschwn und direkt wieder deutlich mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Darauf würde ich wetten..
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Beitragvon DschungelDieter » 29.03.2022, 17:39

Wobei man bei den 7,8 Mio natürlich auch die fehlenden Zuschauereinnahmen dazuzählen muss.
Nimmt man da für Liga 3 19x18.000x20€ ist man auch schnell bei 6 Mio.
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Beitragvon Kridikä » 29.03.2022, 20:24

DschungelDieter hat geschrieben:Wobei man bei den 7,8 Mio natürlich auch die fehlenden Zuschauereinnahmen dazuzählen muss.
Nimmt man da für Liga 3 19x18.000x20€ ist man auch schnell bei 6 Mio.


Die fehlenden Einnahmen waren natürlich völlig unerwartet. :mrgreen:

der Staat hat aber teilweise fehlenden Zuschauereinnahmen kompensiert...
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Beitragvon AbwehrstelleSüdOst » 30.03.2022, 07:08

Falls die räudige Inzucht aufsteigen würde, dann gibt es für diesen Drecksverein nicht größere Chancen Geld zu verdienen, sondern erheblich größere Chancen Geld zu verlieren. Und falls sie nicht aufsteigen, ist über kurz oder lang die nächste Insolvenz ebenfalls direkt vorprogrammiert.

Die Fuckler sind die Russische Armee des Fußballs. Großes Maul, nichts dahinter. Die Kohle wird mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen, die Motoren kämpfen mit kaputter Zylinderkopfdichtung bei jedem Anstieg ihren eigenen Krieg, die Reifen stammen aus den 80ern und das Motoröl wurde ebenso wie Luftfilter, Glühkerzen/ Zündkerzen noch nie gewechselt. Bis zum unabwendbaren Zusammenbruch setzt man auf Propaganda und träumt von alten und glorreichen Zeiten.

Die Putinversteher des Politikgeschehens sind die Inzuchtversteher des Fußballs.

Wenn alte Zöpfe abgeschnitten werden fällt die verfilzte und verwanzte Inzuchtlerhaarpracht zuerst.
"...daran kann ich mich im Moment nicht erinnern."
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Beitragvon Träumer » 30.03.2022, 08:08

AbwehrstelleSüdOst hat geschrieben:Falls die räudige Inzucht aufsteigen würde, dann gibt es für diesen Drecksverein nicht größere Chancen Geld zu verdienen, sondern erheblich größere Chancen Geld zu verlieren. Und falls sie nicht aufsteigen, ist über kurz oder lang die nächste Insolvenz ebenfalls direkt vorprogrammiert.

Sehe ich auch so!
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