Die Fuckler bekommen niemals die Kurve. Die werden dieses Jahr nicht aufsteigen und nächste Saison ist die Kohle endgültig aufgebraucht. Der e.V. hat 5-7 Millionen Schulden an der Backe kleben. Die Spielbetriebs GmbH (oder wie sich der Laden nennt) benötigt pro Saison in etwa die selbe Summe - als absolutes Minimum.
Der Marschall mit der Schamhaarfrisur wird jetzt gefeiert. Wieviele Gurken hat der Typ an Land gezogen als er das letzte Mal für die Inzucht tätig war? Wo will man denn jetzt einen "Knipser" herbekommen, auf die Husche und was soll das kosten? Und der aufgeblähte Kader würde alles klaglos hinnehmen, ohne zu maulen, wenn die Fuckler tatsächlich 3-5 neue Spieler in der Winterpause verpflichten würden? Lächerlich.
Die Fuckler hatten eben auch einmal eine ganze Zeit ausreichend Einnahmen und Kreditwürdigkeit, irgendwann ist die Kohle eben verpulvert und alles gepfändet was noch nicht vergammelt ist. Nennenswerte Einnahmen sind nicht zu verbuchen, das Guthaben ist aufgebraucht, die geflickten Hosen von innen nach außen gedreht, die Taschen sind leer. Glaubwürdigkeit und Kreditwürdigkeit sind nicht mehr existent, die Werbewirkung befindet sich im negativen Bereich.
Die Fuckler plappern großartig davon den Kader in der Winterpause verkleinern zu wollen. Wie sollte das denn funktionieren, ohne die Spieler auszubezahlen? Wer sollte so bescheuert sein, seinen Vertrag aufzulösen oder den Verein zu wechseln, um für weniger Geld zu spielen, obwohl sein Vertrag meinetwegen bis Juni 2022 läuft?
Mal sehen wie groß die Klappe noch ist und wie locker der Geldbeutel sitzt, wenn die Rechnungen für Corona auf den Tisch flattern, Steuererhöhungen usw. für diejenigen, deren Hobby bisher darin bestand, den Fucklern jährlich achtstellige Summen zur Verfügung zu stelle, um sich ein Gerumpel zu Gemüte zu führen, das einem das große Kotzen kommt.
Spätestens wenn die Fuckler irgendwann wieder in die 2. Liga aufsteigen würden, das einzige Konzept das man hätte wäre, so viel Geld wie möglich zu investieren um in die Bundesliga aufzusteigen. Man bräuchte 25 Millionen jährlich für Platz 11 - 15. Finanziell werden die immer kurz vor dem verrecken stehen, egal in welcher Liga sie spielen. Der Vereinsname der Fuckler steht für Überheblichkeit, Arroganz, Inkompetenz und Größenwahn.
Die Fuckler sind näher am Sturz ins Nichts als an allem anderen. Statt den Laden zu verkleinern und die Ausgaben zu verringern wird in der Öffentlichkeit herumposaunt der neue "Chefscout" wird neue Spieler verpflichten. Klingt das nach einem ausgeklügelten Plan oder eher nach des Wahnsinns oberfetter Beute? Noch ein bis drei Jahre in der 3. Liga und bei den Hinterwäldlern gehen die Lichter aus, und zwar endgültig.