Theloke hat geschrieben:Bitte nicht. Ich habe durchaus Bekannte / Freunde die homosexuell sind und habe mit ihnen in Vorstandsämtern in Vereinen zusammengearbeitet, mich in finanziellen Angelegenheiten beraten lassen, einer war zusätzch behindert und ich war mit ihm öfter mal in einem Schwimmbad / Spaßbad, das er mit öffentlichen nur schwer erreichen konnte. Ich habe Freunde mit dunkler Hautfarbe (und eine davon nach langer Zeit bei den Onkelz wiedergetroffen).
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Worauf willst du damit hinaus? Ich erkenne den Zusammenhang nicht. Wenn ich das richtig interpretiere willst du damit deine tolerante Haltung zeigen.
Theloke hat geschrieben:
Es geht mir aber tierisch auf den Sack, wenn ich auch noch bei Fußballspielen belehrt werde, was gut und was böse ist und wie tolerant ich zu sein habe.
Sport ist Sport und tut auch ohne Moralkeule und erhobenen Zeigefinger eine Menge für ein gutes Zusammenleben und das Vermitteln von Werten.
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Von belehren war nie die Rede. Wenn du schwul hier als "böses" abtust hat sich die Diskussion meinerseits erledigt. Ich unterstelle dir aber, dass du Bezug nimmst auf deinen ersten Absatz. Im Sinne von du hast es nicht nötig belehrt zu werden tolerant zu sein, weil du es schon bist.
Mir ist bewusst, dass mit einem Outing die Homophobie nicht vernichtet wird. Aber ggf. bietet sich für manche Fußballer die Chance eine enorme Last abzulegen. Das würde mich für die betroffenen Spieler freuen.
Im übrigen kann ich Homophobie keinem zum Vorwurf machen. Allerdings sollte man von diesen Leuten erwarten, was sie an gleicher Stelle fordern: Ihre Gedanken daheim lassen und nicht offen damit zu Tage treten.
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