"Die Fuckler in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf."
Und das Beste daran: Die Fuckler haben in ihrem Konstrukt wohl dafür gesorgt dass der Verein in den ersten 5 Jahren nach der Ausgliederung des Spielbetriebs in eine GmbH haftbar ist, bei einer Insolvenz würde so der Verein Konkurs anmelden und aufgelöst, ähnlich wie Blau-Weiß 90 Berlin.. Wenn die Fuckler Insolvenz anmelden dann wäre der Name ein für alle mal Geschichte. Es heisst dann nicht mehr "die Fuckler sind" sondern "die Fuckler waren". Ein für alle Mal Weg vom Fenster - aus die Maus.
"Wenn ab jetzt 40.000 Zuschauer pro Spiel kommen und eine Wurst essen und ein Bier trinken, ist die Lücke sehr viel kleiner."
Was die Fuckler von sich geben ist so langsam nicht mehr feierlich. Dieser Drecksverein wäre vor 3-4 Jahren eventuell noch zu retten gewesen, wenn man die Geschäftsstelle in das Nachwuchsleistungszentrum NLZ verfrachtet und die 1,7 Millionen Einnahmen an Mitgliedsbeiträgen dort investiert und gleichzeitig die Ausgaben für das NLZ reduziert (=halbiert) hätte, dann würde der Karren nicht so tief im Dreck stecken. Alles andere ist vollkommener Blödsinn und wirtschaftlich überhaupt nicht vermittelbar.
Alleine das Wort "Investor" im Zusammenhang mit Fußball zu nennen ist doch vollkommen schwachsinnig. Die richtige Bezeichnung ist "Sponsor". Wenn man jemand 100 € gibt und man bekommt 50 € zurück dann ist man eben kein Investor. Man ist ein "klohre Kerl", ein Liebhaber und Supertyp - aber man ist eben kein Investor.
Man gibt sich bei den Fucklern auch größtmögliche Mühe alle Leute zu verprellen und anzuschieben die einem eventuell helfen würden. Die Leute die sich hinstellen und den Fucklern jahrelang Geld beischaffen können sich im Endeffekt dafür noch dumm anmachen lassen - siehe den "offenen Brief" von Buchholz. Man kann diesen ganzen Zirkus wirklich nur noch mit offenem Mund betrachten. Ein Verein mit SIEBZEHNTAUSEND Mitgliedern löst sich vollständig in die zahlreichen Bestandteile auf. Ähnlich wie bei Marty McFly wurde der "Point of no return" überschritten, mit dem feinen Unterschied dass es für die Fuckler weder ein Zurück in die Zukunft noch ein Vorwärts in die Vergangenheit geben wird. Das einzige dass die Fuckler noch retten könnte wäre ein funktionsfähiger Fluxkompensator.
Peter Zwegat hätte dem Laden vor ein paar Jahren vielleicht noch helfen können, aber die Fuckler zogen es eben weiter herum zu naddeln und sich die Realität schön zu reden indem sie ihre Ausgaben als "Investitionen" bezeichneten, bis man irgendwann komplett die Übersicht verlor.
Falls auf dieser Welt irgendwo tatsächlich irgendein Vollidiot auffindbar gewesen wäre, der bereit war jährlich 10 - 20 Millionen aus dem Fenster zu schmeißen, dann wäre dies jemand dem man die Ohren mit dem Hohelied der Tradition die Ohren voll gesungen hätte. Dieser lächerlich debile Punkt hat sich spätestens mit dem Affenzirkus um Tarzoon Ehrmann, der Schande des Pfälzerwalds, endgültig in Luft aufgelöst.
Die Fuckler sind ein Haufen Spinner die seit Jahrzehnten die selben Schellackplatten auf Grammophon abspielen. Wenn es keine Fuckler wären könnte man direkt Mitleid damit haben, aber in dem Fall bleibt eben nichts anders übrig als die bereits übermäßig erwähnten freundlichen Herren Hohn und Spott. Das hohe Ross der edlen Ritter der Inzucht hat bald endgültig ausgerotzt. Mit einem genügsamen Muli ist man im gebirgigen Terrain der 3. Liga eben besser aufgehoben. In der Regionalliga oder Verbandsliga muss man in diesem Sinne dann eben auch einmal auf Esel und Ziege umsatteln.
Die eigene Überheblichkeit und die in die Höhe gestreckte Nase ist es die den Fucklern letztendlich das Genick brechen wird. Dieser Drecksverein verhält sich wie ein räudiger und tollwütiger Hund, der angefahren im Straßengraben liegt und vor sich hin winselnd jeden verbellt und verbeisst der sich in seine Nähe begibt.
Die Pläne für die "Zukunft" sehen auch keine realitätsnahen Szenarien vor sondern bestehen einzig und allein auf Utopien, auf durch Stechapfelgewächse hervorgerufene Halluzinationen, fernab des Horizonts der geistigen Zurechungsfähigkeit. Man möchte nicht etwa den Verein auf wirtschaftlich gesunde Füße stellen sondern man ist in "guten Gesprächen" über einen Rückkauf des Stadions.
Ich meine, wie bescheuert muss man eigentlich sein um so einen offensichtlichen Bockmist von sich zu geben angesichts der Tatsache das erst einmal 11 Millionen für die nächste Saison aufgetrieben werden müssen. Diese ganzen leeren Phrasen sind einzig und allein Sand der schaufelweise in die Augen der eigenen, grenzdebilen Anhängerschaft geschippt wird um so von den eigentlichen Problemen abzulenken: den fehlenden betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen.
Was wir hier erleben, die letzten Zuckungen des verreckenden Untiers der Fuckler, ist mit Abstand das unterhaltsamste, erfreulichste und herzerwärmende Schauspiel dem ich jemals beiwohnen durfte.
Mir wird immer ganz warm ums Herz wenn ich die Flennerei um die nicht abreissenden Hiobsbotschaften der Fuckler lese, nebst den dazu gehörenden Kommentaren der Fucklerschaft in Echtzeit. Man kann ja direkt hoffen dass sich dieses Theater noch ein paar Jahre hinzieht, aber es scheint alles auf Abschied für immer hin zu deuten. Mal sehen was sich die Waldlichtungsheuler nächsten Monat einfallen lassen, zumindest wird es wohl eine "DreiTrainerSaison" geben.
Am Samstag ist eine willkommene Gelegenheit dem borstigen Dreckvieh ein paar ordentliche Ladungen Salz in die stinkenden und eiternden offenen Wunden zu pfeffern, bevor es sich wieder zurück in den Wald verpisst um dort noch eine Weile den Mond anzuheulen bevor es irgendwann einmal verreckt.