25 | VFL Osnabrück vs. SV Waldhof Mannheim | 23.02.2025 16.30 Uhr

16. Platz | 38 Spiele | 11 Siege - 13 Unentschieden - 14 Niederlagen | 43:45 Tore | 48 Punkte

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Beitragvon Dobbes » 20.02.2025, 20:47

Kridikä hat geschrieben:Jeder weiß dass es die wichtigsten News beim Frisör gibt.

Und Kondome " unter der Hand" mit dem Wechselgeld.
Vorher die klassische Frage:" darf es noch was sein?" *0103*
Blauschwarzes Herz...die Raute auf der Brust….es wird gekämpft bis zu Letzt...volle Kraft bis zum Schluss!

Mudda, Mudda die Buwe! A loss sie doch....isch hebb sie jo, die wolle noch ä Mol! Saumensch...elendischs!
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Beitragvon masc1907 » 20.02.2025, 20:56

Morgen wird getestet ob es bei ihm geht.
Quelle: https://youtu.be/0uidk4sfmAo?si=dL8jFf90AHr-sDNUj
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Beitragvon Enrico » 21.02.2025, 08:22

Mit oder ohne AF, ein Unentschieden würde ich nehmen, ein Sieg wäre brutal Geil.

Antwerpen wird die Spieler allerdings extra heiß machen gegen uns..vermutlich gibt es 2-3 Tage frei bei nem Heimsieg.

Hoffe das wir die ersten 20-30 Minuten stabil stehen, dann ist alles drin.
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Beitragvon rayoyers » 21.02.2025, 09:13

Enrico hat geschrieben:Mit oder ohne AF, ein Unentschieden würde ich nehmen, ein Sieg wäre brutal Geil.

Antwerpen wird die Spieler allerdings extra heiß machen gegen uns..vermutlich gibt es 2-3 Tage frei bei nem Heimsieg.

Hoffe das wir die ersten 20-30 Minuten stabil stehen, dann ist alles drin.



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So soll es sein.
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Beitragvon Gaddestädtler » 21.02.2025, 09:45

Bitte die Hallenschuhe im Schrank lassen, und dafür die 18er Alus anziehen ;-)
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Beitragvon Worschtler » 21.02.2025, 10:34

Enrico hat geschrieben:Mit oder ohne AF, ein Unentschieden würde ich nehmen, ein Sieg wäre brutal Geil.

Antwerpen wird die Spieler allerdings extra heiß machen gegen uns..vermutlich gibt es 2-3 Tage frei bei nem Heimsieg.

Hoffe das wir die ersten 20-30 Minuten stabil stehen, dann ist alles drin.

Wir sind auch heiß. Der hat uns Punkte genug gekostet. Und Nerven. Außerdem hat er unserer Truppe das Fußballspielen abgewöhnt.
Ich nehme schwer an, dass ein ähnlicher Effekt auch bald in Osnabrück zu beobachten ist. Dann können sie nix mehr und verlieren jedes Spiel. Auf dem Weg dahin helfen Niederlagen. Klatschen ganz besonders.
Her, isch krigg die Dier net zu!
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Beitragvon cfinest1985 » 21.02.2025, 10:40

Ne schöne Verletzung wäre auch mal ganz nett.
Zumindest ich bin mir im Abstiegskampf selbst der nächste - bleibe lieber unfair drin als fair runtergehen.
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Beitragvon schorsch07 » 21.02.2025, 12:03

Antwerpen gibt sich vor dem Wiedersehen mit Waldhof gelassen
Die Trennung verlief alles andere als geräuschlos. Doch vor dem Spiel gegen seinen Ex-Club SV Waldhof steht für Osnabrücks Coach Marco Antwerpen der Sport im Mittelpunkt.

Osnabrück. Knapp acht Monate war Marco Antwerpen Trainer bei Waldhof Mannheim. Gemeinsam mit seinem Co-Trainer Frank Döpper bewahrte er den Club vor dem Abstieg aus der 3. Fußball-Liga. Im September mussten dann beide gehen – nicht ganz ohne Nebengeräusche. Am Sonntag kommt es an der Bremer Brücke (16.30 Uhr) zum Wiedersehen. Ein besonderes Spiel? „Für mich nicht. Ich hake Sachen relativ schnell ab und schaue eigentlich nie nach hinten. Ich habe hier eine neue Aufgabe gefunden, die mir sehr viel Spaß macht“, sagt Antwerpen, der im Dezember den VfL Osnabrück in höchster Not übernahm und die Niedersachsen mit einer beispiellosen Serie aus der Abstiegszone führte.

Wie er es sagt, nimmt man es dem 53-Jährigen ab. Die Ruhe und Überzeugung, mit der Antwerpen in den vergangenen Wochen in Osnabrück auftrat, ist ein wichtiger Teil des Erfolges. Seit seinem Amtsantritt ist der VfL noch ungeschlagen. 17 Punkte holte die Mannschaft bisher in sieben Spielen mit ihm. Nach dem 1:0 gegen Borussia Dortmund II verließ der Verein vor zwei Wochen erstmals seit Monaten wieder die Abstiegszone.

Dass dies so schnell gelingen würde, überraschte selbst Antwerpen. Nicht, weil er es seiner Mannschaft nicht zugetraut hat, sondern weil die Konkurrenz ja auch noch da ist. Doch keiner punktet aktuell so stark und zuverlässig wie die Lila-Weißen. In der Rückrundentabelle steht der VfL an erster Stelle.

Schon der dritte Coach in dieser Saison
Antwerpen ist der dritte Trainer in dieser Saison in Osnabrück. Trotz des Zweitliga-Abstiegs war Uwe Koschinat geblieben. Nach der 2:3-Niederlage bei Waldhof Mannheim musste er gehen. Kurz darauf hatte der Hamburger Pit Reimers übernommen. Doch erst Antwerpen brachte die Mannschaft zurück in die Spur. Auch, weil sich im Verein noch weitere Dinge änderten. Der VfL trennte sich von Sportgeschäftsführer Philipp Kaufmann. Der junge Schweizer hatte im Sommer mit einigen Personalentscheidungen innerhalb des Kaders und im Staff daneben gelegen. Im Winter übernahm der kaufmännische Geschäftsführer Michael Welling wieder die Gesamtverantwortung. Sechs externe Neuzugänge kamen im Winter. Mindestens genauso wichtig für Teamklima und Trainingsqualität waren sechs Abgänge, was im Trainingslager in Spanien deutlich wurde.

Ein wichtiger Transfer fehlte zu diesem Zeitpunkt noch: Frank Döpper, schon in Kaiserslautern und Mannheim an Antwerpens Seite, konnte noch nicht mitfahren, weil sich die Vertragsauflösung mit dem Waldhof zog. Sehr zum Unmut des 53-Jährigen, wie er im Podcast „Brückengeflüster“ der „Neue Osnabrücker Zeitung“ kürzlich angedeutet hat – und das nicht nur, weil die spanische Sonne mehr lockte als die deutsche Nebellandschaft. „Eigentlich war es mein Ziel, mit ins Trainingslager zu fliegen, aber derjenige andere Verein ist nicht zu Potte gekommen“, sagt er leicht angesäuert. Antwerpen sieht es gelassener: „Es gibt Dinge, die sind nicht optimal gelaufen. Aber da muss man die Ruhe bewahren. Nirgends lebt es sich so schlecht wie in der Vergangenheit.“

„Die Mannschaft steht komplett hinter dem Trainer“
Statt zurückzuschauen, konzentrierte sich der 53–Jährige darauf, mit dem VfL die Gegenwart zu gestalten und drehte an einigen wichtigen Stellschrauben. Die Umstellung auf ein 3-5-2-System hat der Mannschaft gutgetan. Einige Spieler bekleiden nun Positionen, auf denen sie ihre Stärken besser entfalten. Die Fitnesswerte wurden sichtbar verbessert. Das und die Wintertransfers führten zu einem deutlich höheren Leistungsniveau. Ein Beleg: Ba-Muaka Simakala, Aufstiegsheld von 2022 und bester Torschütze des VfL in dieser Saison mit sieben Treffern, schaffte es zuletzt nicht mehr in den Kader. Während in der Hinrunde Ausfälle schwer wogen, wurden sie in der Rückrunde bisher ohne große Probleme aufgefangen. Dazu haben eine klare Kommunikation und Konsequenzen Einzug gehalten - aber auch gute Laune. „Nach eineinhalb Jahren Negativlauf tut die aktuelle Serie Körper und Seele gut“, sagt Kapitän Dave Gnaase.

Damit dies so bleibt, will der VfL auch gegen Mannheim punkten. Im „Magentasport-Podcast 4zu3“ lässt Gnaase durchscheinen, dass die Mannschaft dies ein Stück weit auch für das Trainerteam will. Natürlich sei das Aufeinandertreffen mit Antwerpens Ex-Club Thema in der Kabine gewesen. „Die Mannschaft steht komplett hinter dem Trainer und das werden wir am Wochenende auch zeigen“, betont der Kapitän. Das Trainerteam selbst, so Gnaase, habe das Aufeinandertreffen indes noch nicht thematisiert. Wird es vermutlich auch nicht. „Das Spiel ist wichtig für uns, aber aus vielen Gründen“, betont Antwerpen. Die Serie soll weitergehen, denn noch ist die Abstiegszone gefährlich nah. Mit Mannheim kommt ein wichtiger Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt. „Das alleine“, sagt Antwerpen, „reicht doch schon.“

https://www.mannheimer-morgen.de/sport/vereine_artikel,-sv-waldhof-antwerpen-gibt-sich-vor-dem-wiedersehen-mit-waldhof-gelassen-_arid,2286939.html
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Beitragvon AuBen » 21.02.2025, 12:50

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Beitragvon Kridikä » 21.02.2025, 13:19

Gaddestädtler hat geschrieben:Bitte die Hallenschuhe im Schrank lassen, und dafür die 18er Alus anziehen ;-)


hab ich mir auch gedacht :-)
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