28.06.2018, 11:16
28.06.2018, 11:19
28.06.2018, 15:18
Gaddestädtler hat geschrieben:Auch als ich damals noch beim Waldhof gekickt hab, waren wir zeitweise 3 Deutsche in der Mannschaft....aber es war sowas von scheißegal. Wir waren eine super Truppe, einer hat sich für den anderen den Arsch aufgerissen, und alles andere war egal.
Wenn der Sport uns nicht verbindet - was dann?
28.06.2018, 15:50
highdelberg hat geschrieben:Gaddestädtler hat geschrieben:Auch als ich damals noch beim Waldhof gekickt hab, waren wir zeitweise 3 Deutsche in der Mannschaft....aber es war sowas von scheißegal. Wir waren eine super Truppe, einer hat sich für den anderen den Arsch aufgerissen, und alles andere war egal.
Wenn der Sport uns nicht verbindet - was dann?
wer legt denn fest, ob 3/22 gut oder schlecht ist? und erlaubt deine toleranz die meinung, dass dieses verhältnis eventuell im sport schön sein kann, in der schule aber zu massiven problemen führen könnte?
29.06.2018, 01:54
08.09.2018, 13:06
08.09.2018, 13:08
09.09.2018, 10:58
svwsvwsvw hat geschrieben::evil: Typisch DFB! Und Sinsheim ist doch nur Ausverkauft, weil sie die Sitzplatzkarten teilweise für 10 € verscherbeln. Was an sich ja auch ok ist, für ein Testkick.
Angst um EM-Bewerbung
Brisante E-Mail: Grindel ließ offenbar Länderspiel verlegen
08.09.2018, 11:54 Uhr | flo, t-online.de
Brisante E-Mail: DFB-Präsident Grindel ließ offenbar Länderspiel verlegen. DFB-Präsident Reinhard Grindel am Rande von Spiel eins nach dem WM-Debakel gegen Frankreich (0:0). Grindel steht nach wie vor unter Druck – und das wird sich auch so schnell nicht ändern. (Quelle: imago/MIS) DFB-Präsident Reinhard Grindel am Rande von Spiel eins nach dem WM-Debakel gegen Frankreich (0:0). Grindel steht nach wie vor unter Druck – und das wird sich auch so schnell nicht ändern. (Quelle: MIS/imago)
Die deutsche Nationalelf will ihre Krise hinter sich lassen – und testet am Sonntag in Sinsheim gegen Peru. Aber warum in Sinsheim? Dazu gibt es wohl interessante Hintergründe.
Das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft am Sonntag (20.45 Uhr, im Liveticker bei t-online.de) gegen Peru sollte eigentlich ursprünglich in Frankfurt stattfinden – und nicht in Sinsheim, wo es nun tatsächlich angepfiffen wird. DFB-Präsident Reinhard Grindel hat die Verlegung offenbar veranlasst. Aber warum?
Der "Spiegel" berichtet, dass Grindel negative Auswirkungen auf die Bewerbung für die Europameisterschaft 2024 fürchtete, die beim DFB derzeit oberste Priorität genießt. Am 27. September entscheidet die Uefa, ob Deutschland oder die Türkei das Turnier ausrichten dürfen. Grindel wollte dem Bericht zufolge verhindern, dass Anhänger von Eintracht Frankfurt durch das Zünden von Feuerwerkskörpern und Bengalos ein schlechtes Licht auf den DFB werfen.
Der "Spiegel" zitiert aus einem E-Mail-Verkehr zwischen Grindel und dessen Stellvertreter Rainer Koch. "Ich halte das Risiko, dass wir bei dem Länderspiel ein Desaster erleben und dies kurz vor der Euro-Vergabe negative Auswirkungen hat, einfach für zu hoch, weil für mich die Frankfurter Ultraszene viel zu unberechenbar ist", soll Grindel geschrieben haben. Koch habe noch dagegengehalten, weil "Frankfurt klar an der Reihe ist". Viel mehr Ärger könne es geben, wenn herauskomme, dass das Spiel verlegt wurde.
Hat der DFB deshalb auch umgehend auf den Bericht reagiert, um ihn zu dementieren? Die Vergabe der Partie nach Sinsheim sei erfolgt, um ein möglichst ausverkauftes Stadion zu gewährleisten. Das Spiel ist nun tatsächlich ausverkauft. Frankfurt soll nach Angaben des DFB im kommenden Jahr ein Länderspiel mit einem attraktiven Gegner erhalten.
Klar ist aber auch: Der Druck auf Grindel wird durch diese Geschichte sicher nicht geringer.
09.09.2018, 13:38
Gaddestädtler hat geschrieben:svwsvwsvw hat geschrieben::evil: Typisch DFB! Und Sinsheim ist doch nur Ausverkauft, weil sie die Sitzplatzkarten teilweise für 10 € verscherbeln. Was an sich ja auch ok ist, für ein Testkick.
Angst um EM-Bewerbung
Brisante E-Mail: Grindel ließ offenbar Länderspiel verlegen
08.09.2018, 11:54 Uhr | flo, t-online.de
Brisante E-Mail: DFB-Präsident Grindel ließ offenbar Länderspiel verlegen. DFB-Präsident Reinhard Grindel am Rande von Spiel eins nach dem WM-Debakel gegen Frankreich (0:0). Grindel steht nach wie vor unter Druck – und das wird sich auch so schnell nicht ändern. (Quelle: imago/MIS) DFB-Präsident Reinhard Grindel am Rande von Spiel eins nach dem WM-Debakel gegen Frankreich (0:0). Grindel steht nach wie vor unter Druck – und das wird sich auch so schnell nicht ändern. (Quelle: MIS/imago)
Die deutsche Nationalelf will ihre Krise hinter sich lassen – und testet am Sonntag in Sinsheim gegen Peru. Aber warum in Sinsheim? Dazu gibt es wohl interessante Hintergründe.
Das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft am Sonntag (20.45 Uhr, im Liveticker bei t-online.de) gegen Peru sollte eigentlich ursprünglich in Frankfurt stattfinden – und nicht in Sinsheim, wo es nun tatsächlich angepfiffen wird. DFB-Präsident Reinhard Grindel hat die Verlegung offenbar veranlasst. Aber warum?
Der "Spiegel" berichtet, dass Grindel negative Auswirkungen auf die Bewerbung für die Europameisterschaft 2024 fürchtete, die beim DFB derzeit oberste Priorität genießt. Am 27. September entscheidet die Uefa, ob Deutschland oder die Türkei das Turnier ausrichten dürfen. Grindel wollte dem Bericht zufolge verhindern, dass Anhänger von Eintracht Frankfurt durch das Zünden von Feuerwerkskörpern und Bengalos ein schlechtes Licht auf den DFB werfen.
Der "Spiegel" zitiert aus einem E-Mail-Verkehr zwischen Grindel und dessen Stellvertreter Rainer Koch. "Ich halte das Risiko, dass wir bei dem Länderspiel ein Desaster erleben und dies kurz vor der Euro-Vergabe negative Auswirkungen hat, einfach für zu hoch, weil für mich die Frankfurter Ultraszene viel zu unberechenbar ist", soll Grindel geschrieben haben. Koch habe noch dagegengehalten, weil "Frankfurt klar an der Reihe ist". Viel mehr Ärger könne es geben, wenn herauskomme, dass das Spiel verlegt wurde.
Hat der DFB deshalb auch umgehend auf den Bericht reagiert, um ihn zu dementieren? Die Vergabe der Partie nach Sinsheim sei erfolgt, um ein möglichst ausverkauftes Stadion zu gewährleisten. Das Spiel ist nun tatsächlich ausverkauft. Frankfurt soll nach Angaben des DFB im kommenden Jahr ein Länderspiel mit einem attraktiven Gegner erhalten.
Klar ist aber auch: Der Druck auf Grindel wird durch diese Geschichte sicher nicht geringer.
Absolut nachvollziehbar vom DFB! Und die Frankfurter Fans feiern sich sicherlich noch dafür.
09.09.2018, 14:30
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