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Presse, 29.06.2017

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Presse, 29.06.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.06.2017, 06:31

Fußball Innenverteidiger kommt vom Chemnitzer FC

SV Waldhof holt Conrad

Mannheim.Fußball-Regionalligist SV Waldhof hat Innenverteidiger Kevin Conrad verpflichtet. Der 26-Jährige wechselt vom Drittligisten Chemnitzer FC an den Alsenweg. Bei den Blau-Schwarzen unterschrieb der gebürtige Künzelsauer, der in der Jugend für die TSG Hoffenheim spielte, einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. "Ich bin froh, dass ich wieder einen Verein habe, der in der Nähe meiner Heimat ist. Nach sehr guten Gesprächen mit Trainer Gerd Dais war für mich schnell klar, dass ich nächste Saison für Mannheim spielen möchte", sagte Conrad. "Der SVW ist ein Traditionsverein mit überragenden Fans. Von dem Weg, den der Verein eingeschlagen hat, bin ich total überzeugt und ich freue mich sehr, ein Teil davon zu sein."

Conrad war bei Chemnitz Kapitän und stand eigentlich noch ein Jahr unter Vertrag, doch die Trennung erfolgte nun nach Vereinsangaben "im gegenseitigen Einvernehmen". Waldhof-Coach Dais freut sich über die Verstärkung: "Kevin verteidigt aggressiv und intelligent, verfügt zudem über ein hohes Tempo und bringt durch sein gutes Passspiel auch im Spielaufbau eine Komponente mit, die uns auf dieser Position wichtig ist. Neben seinen Fähigkeiten besitzt er auch die Mentalität, uns als Mannschaft weiterzubringen."

Der 1,81 Meter große Conrad, der beim Waldhof die Trikotnummer 5 tragen wird, absolvierte in der abgelaufenen Saison 32 Partien für Chemnitz. zg/jb

© Mannheimer Morgen, Donnerstag, 29.06.2017
Quelle: https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-sv-waldhof-sv-waldhof-holt-conrad-_arid,1071640.html
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Re: Presse, 29.06.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.06.2017, 07:02

KAPITÄN NACH MANNHEIM
Darum verlässt Conrad den CFC


Kevin Conrad wechselte 2013 aus der Hoffenheimer „Trainingsgruppe 2“ nach Chemnitz, für den CFC erzielte der Verteidiger in 125 Pflichtspielen zwei Treffer

Artikel von: LARS PREUSSER veröffentlicht am
29.06.2017 - 00:00 Uhr

Jetzt ist es endgültig: Kapitän Kevin Conrad (26) verlässt den Chemnitzer FC, schließt sich Regionalligist SV Waldhof Mannheim an!
Zuvor erfolgte die Auflösung des Vertrages mit dem CFC. Dem Verein war das einen emotionslosen Fünfzeiler wert. Hoffentlich haben sie noch den Anstand, ihm vor den Fans einen würdigen Abschied zu bereiten.
Chemnitz spielt künftig ohne Conrad.

Der Profi gesteht: „Als ich noch mal im Sportforum war, musste ich die eine oder andere Träne verdrücken. Ich hatte eine intensive Zeit mit dem CFC.“

Finanzkrise ist kein Alibi für uns
Kapitän Conrad sagt: „Das ist alles drin bei uns in den Köpfen. Aber wir würden es nie als Ausreden für schlechtere Leistungen benutzen.“

WER FLIEHT NOCH?
Fliegt der Chemnitzer FC jetzt auseinander?Das 2:0 gegen Hansa Rostock bescherte den rund 6300 CFC-Fans einen siegreichen Liga-Abschluss.
Die Wahrheit zum vorzeitigen Abschied: Conrad war ein konsequenter Kapitän, der diese Rolle für die Mannschaft lebte.
Ab Herbst 2016, konkret nach dem 0:1 beim MSV Duisburg, wurde er mehrfach zum Mahner und Mittler, kritisierte Defizite, die die Profis und auch Sportchef Stephan Beutel (52) in der Zusammenarbeit mit dem Trainerteam um Sven Köhler registrierten.
Die Leitungsgremien ignorierten die Bedenken der Profis. Conrad wurde für dessen Engagement jegliche Rückendeckung zugesichert, bekommen hat er sie nicht.
So bröckelte das Vertrauen in den Verein und dessen Entscheider.

Kevin Conrad und Sven Köhler
Bild
Nicht immer einer Meinung: Conrad (r.) und Ex-Trainer Köhler
Foto: Pressebüro Schroedter
Vor seinem Abschied rief Conrad bei Neu-Trainer Horst Steffen (48) an.
Der Spieler: „Ich habe mich für die Tage bedankt, die ich bei ihm trainieren durfte. Er und sein Assistent Sreto Ristic machen einen richtig guten Job. Ich wünsche ihnen und den Jungs alles Gute und viel Erfolg!“


@uelle Bild regional
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Re: Presse, 29.06.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.06.2017, 11:53

https://www.svw07.de/aktuelles/reiseb%C ... tnerschaft

Reisebüro Müller verlängert Business Club Partnerschaft

Die Walter Müller Reise GmbH & Co. KG bleibt Business Club Partner der Blau-Schwarzen und fährt auch in der kommenden Saison als offizieller Buspartner die Buwe zu ihren Auswärtsspielen.

„Wir konnten die Reisestrapazen der Spieler deutlich verringern und die Fahrten zu den Spielen spürbar komfortabler machen – so lässt sich die Regenerationszeit bei langen Fahrtzeiten deutlich reduzieren. Daher freuen wir uns, auch in der kommenden Saison dem SV Waldhof als Partner zur Seite zu stehen“, so Müller-Geschäftsführer Michael Müller.

„Wir sind sehr froh und stolz, mit der Walter Müller Reise GmbH & Co. KG den Mobilitätspartner schlechthin im Team zu haben. Dank der enormen Erfahrung sowie dem hohen Maß an Professionalität wissen wir unsere Spieler in den besten – und sichersten – Händen“, freut sich SVW-Geschäftsführer Markus Kompp.

59 Vollzeit- und 8 Teilzeitkräfte sind beim Reisebüro Müller beschäftigt, die in 2 Reisebüros und mit 40 Omnibussen im Reise-, Linien- und Schülerverkehr ihren Dienst verrichten und zudem auch Fahrzeuge für den Deutschen Fußballbund zur Verfügung stellen dürfen.
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Re: Presse, 29.06.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.06.2017, 11:55

http://www.fupa.net/berichte/sv-waldhof ... 92644.html

Waldhof verpflichtet Conrad
Verteidiger kommt vom Chemnitzer FC aus der dritten Liga +++ Vertrag bis 2020


Der SV Waldhof Mannheim hat den 26-jährigen Innenverteidiger Kevin Conrad verpflichtet. Conrad wechselt vom Drittligisten Chemnitzer FC an den Alsenweg. Bei den Blau-Schwarzen hat er einen Vertrag bis 30.Juni 2020 unterschrieben.

"Ich bin froh, dass ich wieder einen Verein habe, der um die Ecke meiner Heimat ist. Nach sehr guten Gesprächen mit dem Trainer war für mich schnell klar, dass ich nächste Saison für Mannheim spielen möchte. Der SVW ist ein Traditionsverein mit überragenden Fans. Von dem Weg, den der Verein eingeschlagen hat, bin ich total überzeugt und ich freue mich sehr, ein Teil davon zu sein", erklärt Conrad.

"Kevin verteidigt aggressiv und intelligent, verfügt zudem über ein hohes Tempo und bringt durch sein gutes Passspiel auch im Spielaufbau eine Komponente mit, die uns auf dieser Position wichtig ist. Neben seinen Fähigkeiten besitzt er auch die Mentalität, uns als Mannschaft weiterzubringen", beschreibt Cheftrainer Gerd Dais seinen Neuzugang.

"Wir freuen uns, dass sich Kevin für den Waldhof entschieden hat und so ein Teil unserer Familie wird. Herzlich Willkommen in Mannheim!" so SVW-Geschäftsführer Markus Kompp.

Der in Künzelsau geborene 1,81m große Verteidiger absolvierte als Kapitän der Chemnitzer 32 Partien in der abgelaufenen Saison. Conrad verfügt über die Erfahrung aus 118 3.Ligaeinsätzen und wird beim SV Waldhof die Rückennummer 5 tragen
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Re: Presse, 29.06.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.06.2017, 19:17

Mannheim: Nico Seegert geht vom SVW zum FSV Frankfurt
Donnerstag, 29.06.2017
Mannheim/Frankfurt. Waldhof-Eigengewächs Nico Seegert hat einen neuen Verein gefunden: Nachdem der Vertrag des gebürtigen Mannheimers am Alsenweg nicht verlängert worden war, schließt sich der 23-Jährige Drittliga-Absteiger FSV Frankfurt an. Damit wird es in dieser Regionalliga-Saison zu einem Wiedersehen mit den alten Waldhof-Kollegen kommen. „Die Gespräche mit dem Trainer waren sehr gut. Der FSV ist ein toller Verein mit einem familiären Umfeld. Ich möchte helfen, hier etwas aufzubauen“, sagte der Angreifer, der beim SVW unter Trainer Gerd Dais nur wenig Spielpraxis bekommen hatte. Beim ehemaligen Zweitligisten soll dies anders werden. „Ich freue mich, dass wir es geschafft haben, Nico Seegert zu verpflichten. Er ist hochtalentiert. Nun geht es darum, bei uns den nächsten Schritt zu machen“, sagte FSV-Trainer Alexander Conrad, einst selbst beim SVW. (alex)
https://www.morgenweb.de/newsticker/new ... 80195.html
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Re: Presse, 29.06.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.06.2017, 19:56

https://www.svw07.de/aktuelles/zum-trai ... l%C3%A4nde

Zum Trainingsstart: Stadt und SVW besichtigen das Trainingsgelände

Zum Saisonauftakt 2017 / 2018 haben sich Sportbürgermeister Lothar Quast und Vertreter der Stadtverwaltung mit Gerd Dais, dem Trainer des SV Waldhof, im Rahmen einer Trainingseinheit der Mannschaft vom aktuellen Zustand der Rasenplätze in der Seppl-Herberger-Sportanlage überzeugt.

Sportbürgermeister Quast: „Die Stadt stellt die Rahmenbedingungen für den Trainings- und Spielbetrieb. Hier möchten wir natürlich, dass der SV Waldhof zum Saisonauftakt optimale Trainingsbedingen vorfindet, um Grundlagen für eine erfolgreiche Saison zu schaffen.“

Und hier spielt die Qualität des Rasens nun mal auch eine wichtige Rolle. Durch die Konzentration auf den einen Rasenplatz und die dadurch andauernd, hohe Beanspruchung, sind ein erhöhter Pflegeaufwand von Nöten und die Schonzeiten stark verkürzt. Aus diesem Grund hatten sich Verein und Stadt auf eine intensivere Abstimmung zu Trainings- und Pflegezeiten zum Ende der vergangenen Saison verständigt. Damit die Rasenqualität zum Trainingsauftakt möglichst hoch ist und diese auch den Anforderungen des Profifußballs gerecht wird, wurden im April auf dem Trainingsfeld sowie im Juni auf dem Hauptfeld Regenerationsmaßnahmen durch die Stadt durchgeführt. Der Rasen wurde besandet, belüftet, gestriegelt, abgeschleppt, gedüngt und nachgesät. Hierfür investierte die Stadt rund 25.000 Euro.

„Der Platz befindet sich nach den durchgeführten Maßnahmen in einem sehr guten Zustand“, erklärt Cheftrainer Gerd Dais.
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Re: Presse, 29.06.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.06.2017, 20:20

Zum Trainingsstart: Stadt und SVW besichtigen Trainingsgelände
Donnerstag, 29.06.2017, 17:27

Zum Saisonauftakt 2017/2018 haben sich Sportbürgermeister Lothar Quast und Vertreter der Stadtverwaltung mit Gerd Dais, dem Trainer des SV Waldhof, im Rahmen einer Trainingseinheit der Mannschaft vom aktuellen Zustand des Rasenplatzes in der Seppl-Herberger-Sportanlage überzeugt.
Sportbürgermeister Quast: „Die Stadt stellt die Rahmenbedingungen für den Trainings- und Spielbetrieb. Hier möchten wir natürlich, dass der SV Waldhof zum Saisonauftakt optimale Trainingsbedingen vorfindet, um Grundlagen für eine erfolgreiche Saison zu schaffen.“

Und hier spielt die Qualität des Rasens eine wichtige Rolle. Durch die Konzentration auf den einen Rasenplatz und die dadurch andauernd, hohe Beanspruchung, sind ein erhöhter Pflegeaufwand von Nöten und die Schonzeiten stark verkürzt. Aus diesem Grund hatten sich Verein und Stadt auf eine intensivere Abstimmung zu Trainings- und Pflegezeiten zum Ende der vergangenen Saison verständigt. Damit die Rasenqualität zum Trainingsauftakt möglichst hoch ist und diese auch den Anforderungen des Profifußballs gerecht wird, wurden im April auf dem Trainingsfeld sowie im Juni auf dem Hauptfeld Regenerationsmaßnahmen durch die Stadt durchgeführt. Der Rasen wurde besandet, belüftet, gestriegelt, abgeschleppt, gedüngt und nachgesät. Hierfür investierte die Stadt rund 25.000 Euro.


„Der Platz befindet sich nach den durchgeführten Maßnahmen in einem sehr guten Zustand“, erklärte Cheftrainer Gerd Dais nach der Besichtigung.
http://www.focus.de/regional/mannheim/stadt-mannheim-zum-trainingsstart-stadt-und-svw-besichtigen-trainingsgelaende_id_7299855.html
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Re: Presse, 29.06.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.06.2017, 20:46

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 71470.html

Ilvesheim Von Freitag bis Sonntag: 3. Ortsmeisterschaft und 27. Neckar-Cup / 150 Vereinsmannschaften am Start
Drei Tage Handball im Stadion

29. Juni 2017Autor: Klaus Neumann

Auch die Minis sind beim 27. Neckar-Cup am Samstag und Sonntag wieder gefordert. Unser Bild entstand im vergangenen Jahr. Die Handballabteilung der Spielvereinigung Ilvesheim lädt ins Neckarstadion ein.
© fase
Am Wochenende fliegen im Ilvesheimer Neckarstadion die Handbälle. Einmal im Jahr gehört das Gelände am Neckar den Aktiven, die ihren Sport ansonsten in der Halle pflegen. Die Handballabteilung der Spielvereinigung (SpVgg) 03 Ilvesheim lädt am Samstag und Sonntag erneut zum Neckar-Cup. Es ist der mittlerweile 27. Wettbewerb unter freiem Himmel auf dem Spielfeld des Neckarstadions. Zum Kleinfeldhandballturnier begrüßt der Turnierveranstalter knapp 150 Vereinsmannschaften. Zum dritten Mal wird einen Tag zuvor der Ortsmeister ermittelt. Das Warm-up, also Warmlaufen, beginnt am morgigen Freitag um 18 Uhr.
Bei der 3. Ilvesheimer Handball-Ortsmeisterschaft treten sechs Teams an. In Gruppe 1 stehen sich Time Out and Friends, Pflegestufe 2 und Fireballs gegenüber. In Gruppe 2 sieht man den HC Hollywood, Holy Hands und die SPD kämpfen. Von 18 bis 21.30 Uhr begegnen sich die Laiensportler. Die Idee einer Ortsmeisterschaft wurde vor drei Jahren geboren und im Rahmen von Jubiläumsfeierlichkeiten in der Neckarhalle umgesetzt. Nach dem Finale können die Teilnehmer noch die Geselligkeit pflegen.
Früh aus den Federn
Am nächsten Morgen müssen die Verantwortlichen um die Turnierleiter Dennis und Desirée Neumann und die Handballabteilungsleiter Oliver Grimm und Marco Hauck schon recht früh aus den Federn. Um 9 Uhr werden die ersten Begegnungen beim 27. Neckar-Cup angepfiffen. Dann greifen Mannschaften der männlichen D-Jugend und der weiblichen E-Jugend ins Geschehen ein. An diesem Tag stehen noch die Wettbewerbe der Damen, der Senioren 32, der männlichen A-Jugend, der weiblichen B-Jugend und der weiblichen D-Jugend an. Der Turnierveranstalter pfeift die einzelnen Wettbewerbe auf den sieben Kunstrasenfeldern zentral an und ab. Und die Siegerehrungen finden immer recht schnell nach den Entscheidungen statt. Aktuell treten am Samstag 13 Damenteams an. Mit von der Partie ist wieder die HSG Mannheim, die sich 2016 und ein Jahr davor die Siegprämie abholte.

Auch bei der männlichen A-Jugend gibt es ein Preisgeld. Der SV Waldhof Mannheim durfte sich im vergangenen Jahr feiern lassen. Die Waldhof-Buwe haben in diesem Jahr zwei Mannschaften gemeldet. Am Samstagabend kann auf dem Gelände jeder Besucher seinem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Zu den Klängen von DJ Öhli darf getanzt werden. Eine 90er Party ist im Stadion angesagt. Handball wird am folgenden Tag erneut ab 9 Uhr gespielt. 13 Herrenmannschaften sind auf Torejagd. Drei Jahre hintereinander hat die TSV/Amicitia Viernheim gewonnen. Nach der souveränen Vorstellung in der Badenliga mit der Meisterschaft und dem Aufstieg in die Oberliga liegt der vierte Sieg in Folge wohl nicht in allzu ferner Reichweite.
Am Sonntag spielen noch: männliche B-Jugend, männliche C-Jugend, männliche E-Jugend, weibliche A-Jugend und weibliche C-Jugend. Minimannschaften spielen sowohl am Samstag als auch am Sonntag.
Parkplätze gibt es direkt vor dem Freibad auf dem neuen Messplatz und auf dem Neckarvorland in Nachbarschaft zum Gelände der Hundefreunde. Die wenigen Plätze im Stadion sind mit Zelten überbaut oder Einsatzkräften vorbehalten.
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Re: Presse, 29.06.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.06.2017, 21:26

RWE-Chef bastelt an Zukunftsmodel
Regionalliga-Revolution: Kommt bald die neue zweigleisige 4. Liga?

29.06.17 20:01

Derzeit können die fünf Meister der Regionalliga-Staffeln nicht direkt in die 3. Liga aufsteigen, sondern müssen in die Relegation. Doch das könnte sich bald ändern - durch eine neue 4. Liga.

Es ist ein Ärgernis, das die Amateurvereine seit Jahren beschäftigt und gegen das regelmäßig protestiert wird. Die Meister der fünf Regionalligen steigen allesamt nicht direkt in die 3. Liga auf, sondern müssen zusammen mit dem Zweiten der Südwest-Staffel gegeneinander in einer Relegation die drei Aufsteiger untereinander ausspielen. Diese Regelung gilt seit der Saison 2012/13. Doch diese könnte offenbar ins Wanken geraten.

Wie die Sport Bild berichtet, sollen der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Regionalligen eine Studie in Auftrag gegeben haben, die die Zufriedenheit der Teilnehmer mit dem derzeitigen Spielmodus offen legen sollte. Das Ergebnis: 55,6 Prozent der 70 befragten Vereine sind eher unzufrieden. Zwei Gründe stechen hervor: die Auf-/Abstiegsregelung (63 Prozent) und die fehlenden TV-Einnahmen (23 Prozent). Den größten Frust gibt es in der Regionalliga West (90 Prozent unzufrieden), gefolgt von der Regionalliga Bayern (55 Prozent).

Michael Welling, der Chef von Rot-Weiß Essen, soll indessen in Zusammenarbeit mit den Relegationsgegner bereits eine alternative Wettbewerbsregelung erarbeitet haben. Der Ansatz: Eine neue 4. Liga mit zwei 18er Staffeln, die zwischen der aktuellen 3. Liga und den Regionalligen eingeschoben wird. Als Qualifikationsschlüssel für die neue 4. Liga könnten dem Blatt zufolge entweder die Abschlusstabellen der Vorsaison oder eine Drei- bis Fünfjahreswertung der vergangenen Endtabellen herangezogen werden.

Aber was würde das für Auf- und Abstieg bedeuten? Die beiden Meister der 4. Liga Nord/West und der 4. Liga Süd/Ost würden direkt in die 3. Liga aufsteigen, die beiden Vizemeister gingen in die Relegation gegen die Plätze 15 und 16 der 3. Liga.

Welling sagte dem Blatt: „Es ist Zeit für eine Strukturreform! ‚Meister müssen aufsteigen‘ gilt es zu gewährleisten. ‚Meister steigen auf ‘ könnte und sollte Strukturmerkmal des deutschen Fußballs sein.“

Quelle: https://www.mannheim24.de/sport/fussbal ... 44481.html
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