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Presse 04.06.2018

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Presse 04.06.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 07.06.2018, 02:02

Heute, 15 Uhr, Sitzung beim DFB
Eine Bank entscheidet über Waldhof-Aufstieg

Spielabbruch, Ausschreitungen, Niederlage im Aufstiegsspiel – alles egal. Heute entscheidet der DFB am „Grünen Tisch“, ob Waldhof Mannheim doch noch in die 3. Liga aufsteigt.

Wie BILD gestern aus DFB-Kreisen erfuhr, stehen die Chancen nicht schlecht. Klar ist: Die vom DFB geforderte Liquiditäts-Reserve der Uerdinger landete erst nach Ablauf der Ausschlussfrist auf dem Verbands-Konto. Nach BILD-Infos soll das Geld erst knapp eine Stunde nach Ablauf der Frist beim DFB eingegangen sein.

Retten kann Uerdingen heute beim DFB nur die Krefelder Bank, die für die Überweisung zuständig war. Sollte die Bank beweisen können, dass ihr ein Fehler unterlaufen ist und unter normalen Umständen das Geld pünktlich auf dem DFB-Konto gelandet wäre, darf Uerdingen aufsteigen.

Falls nicht, darf sich Mannheim über einen Aufstieg am „Grünen Tisch“ freuen.

Waldhof-Geschäftsführer Markus Kompp zu BILD: „Wenn es so kommt, werde ich nicht jubelnd ums Haus rennen. Wir hätten es gerne sportlich geschafft. Ein bisschen Demut wäre angebracht.“ Kompp macht deutlich, wie komplex die Erfüllung der Lizenzierung grundsätzlich ist: „Die Lizenzierung ist kein Selbstläufer, wir haben fünf Monate daraufhin gearbeitet.“ Ab 15 Uhr tagt heute beim DFB der Zulassungsbeschwerdeausschuss. Gegen 17.30 Uhr will DFB-Vize Rainer Koch das Ergebnis im Fall Uerdingen verkünden. KFC-Boss Michail Ponomarew verwies bereits darauf, dass der Fehler wohl bei der Bank läge, deren „Arbeitsweise“ der KFC „nicht kontrollieren“ könne. Fest steht: Alles kommt heute auf die Aussage der Banken-Vertreter an.

Quelle: https://www.bild.de/sport/fussball/sv-waldhof-mannheim/sv-waldhof-mannheim-eine-bank-entscheidet-ueber-aufstieg-in-3-liga-55897144.bild.html
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Re: Presse 04.06.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 07.06.2018, 02:05

Lokalsport: Die eigenartige Sicht des Herrn Trares

Krefeld Mannheims Trainer macht den Chaoten, die für den Spielabbruch sorgten, keinen Vorwurf, fordert aber, dass ein möglicher Uerdinger Formfehler hart bestraft wird. Und er glaubt, sein Team hätte in acht Minuten drei Tore erzielt.

Von Thomas Schulze

In Mannheim haben sie den Sekt schon mal kalt gestellt. Und wenn es für die Waldhöfer wunschgemäß läuft, verweigert der Deutschen Fußball-Bund heute dem KFC Uerdingen wegen eines Formfehlers die Lizenz für die Dritte Liga und die Mannheimer steigen auf. Ausgerechnet die, die sich sportlich nicht qualifiziert haben, was nicht weiter problematisch wäre, aber deren Fans sich in beiden Spielen extrem daneben benommen haben - mehr noch, die für Ausschreitungen mit 45 Verletzten und eine Spielabbruch verantwortlich sind.

Eigentlich wollten alle längst im Urlaub sein. Die Saison war am 13. Mai beendet. Der KFC Uerdingen war Westdeutscher Meister. Doch es gibt in der Regionalliga die seltsame Regel, dass der Meister nicht in die nächsthöhere Klasse aufsteigt, sondern noch eine Relegation spielen muss. Das ist einmalig und gleichermaßen unsinnig wie verabscheuenswürdig.

Die Uerdinger bestritten ihre Relegationsspiele gegen den SV Waldhof Mannheim am 24. Mai daheim (1:0), genauer gesagt in der Duisburger Schaueinslandarena, weil das Stadion Grotenburg in Krefeld den Sicherheitsvorschriften nicht genügt und für neun Millionen Euro spieltauglich gemacht werden muss, nicht etwa modernisiert. Schon in den ersten zwei Minuten wurde die Begegnung wegen eines Feuerwerks aus dem Mannheimer Block unterbrochen.

Beim Rückspiel in Mannheim drei Tage danach setzten feierte der KFC einen weiteren sportlichen Erfolg. Mit 2:1 lag er in der 82. Minute nahezu uneinholbar in Führung, als die Chaoten des Gastgebers völlig durchdrehten. Fast schien es so, als wollten die Wirrköpfe auf den Rängen nachholen, wozu ihre Helden auf dem Rasen nicht imstande waren: So gab es ein beeindruckendes Feuerwerk anstatt auf dem Rasen nur auf den Rängen. Und wer miterlebt hat, wie ein Böller neben einem Ordner zündete, der umfiel wie ein Baum und drei Minuten regungslos liegen blieb, wird Pyrotechnik in Stadien ablehnen - so er auch nur einen Hauch von Verantwortungsbewusstein hat. Die Mannheimer Fans hatten es nicht. Sie ballerten, was das Zeug hielt, woraufhin der Schiedsrichter die Mannschaften in die Kabinen schickte. Nach 20 Minuten kehrten sie auf das Feld zurück, doch die Chaoten ignorierten den Hinweis des Schiedsrichters. Sie ballerten weiter, die Partie wurde abgebrochen.

Mannheims Trainer Bernd Trares gibt sich vor der Verhandlung in der DFB-Zentrale aber keineswegs zurückhaltend oder gar demütig, sondern vertritt eine geradezu skurrile Ansicht. "Man kann ja nicht mal sagen, dass wir es sportlich nicht geschafft haben", sagte er in einem Interview mit Sport1. "Wir durften das zweite Relegationsspiel nicht zu Ende spielen und haben immer noch daran geglaubt, das Ding zu drehen. Uns wurden 15 Minuten einfach genommen, weil irgendwelche Chaoten wieder durchgedreht sind."

Schön, dass Herr Trares seiner Mannschaft in acht Minuten drei Tore zutraut, wo sie in den vorherigen 172 Minuten gerade mal ein mickriges erzielt hat. Und wohlgemerkt, es waren nicht irgendwelche Chaoten, die durchgedreht sind, sondern einige hundert Fans des SV Waldhof Mannheim. Mehr noch, Trares gibt sich geradezu verständnisvoll. Auf die Frage, ob er den Chaoten einen Vorwurf macht, antwortet Trares: "Keinen Vorwurf, aber ich bin verärgert, dass diese Leute uns das Spiel nicht haben zu Ende spielen lassen." Auch das deutet darauf hin, dass der Mannheimer Verein ein ganz besonders inniges Verhältnis zu diesen Kleinkriminellen und Fußballfeinden hat.

Klare Kante zeigt Trares dann aber in puncto Bürokratie und Formalien. "Klar ist, dass Uerdingen keine Lizenz bekommen kann, wenn da Fehler gemacht wurden. Und dann würden wir nachrücken." Das Fehler bestraft werden, damit kennt sich Trares aus.

Bleibt die Frage, ob tatsächlich die Uerdinger Fehler gemacht haben? (ths)

Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/sport/die-eigenartige-sicht-des-herrn-trares_aid-23203767
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Re: Presse 04.06.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 07.06.2018, 02:07

90 Minuten könnten Uerdingen den Aufstieg kosten

Am heutigen Montag entscheidet der DFB, ob Uerdingen wegen eines Formfehlers die Lizenz verweigert wird und Waldhof in die 3. Liga aufsteigt

Von Frank Enzenauer

Mannheim. Das Ende der grotesken Nachspielzeit naht. Acht Tage nach dem schrecklichen Chaoten-Kick im Mannheimer Carl-Benz-Stadion, als Waldhof-Krawallmacher mittels Feuerwerkskörpern den Abbruch des Relegationsrückspiels gegen den KFC Uerdingen beim Stande von 1:2 provoziert hatten, kann der SVW doch noch aufsteigen in die Dritte Liga. Am Montag entscheidet der Zulassungsbeschwerdeausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt, ob Uerdingen wegen eines Formfehlers die Lizenz verweigert wird und somit laut Statuten der SV Waldhof nach oben kommt. Die Urteilsverkündung von DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch wird gegen 17.30 Uhr erwartet und ist im Livestream des Verbandes zu sehen und zu hören. Waldhof hofft also, Uerdingen bangt. Sogar die Existenz des Meisters der Regionalliga West steht auf dem Spiel.

Der russische Klubinvestor Mikhail Ponomarev hat mit markigen Worten bereits angekündigt, im Falle des Nicht-Aufstiegs sein Engagement zu beenden. Und wiederholt beteuert, sämtliche Unterlagen zum Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit vollumfänglich und korrekt eingereicht zu haben. Freilich: "Die Arbeitsweise der Banken können wir nicht kontrollieren", sagte Ponomarev. Rheinischen Zeitungen zufolge musste der KFC zwei Überweisungen tätigen, da die erste fehlerhaft war. Daher ging die zweite am 29. Mai nicht fristgerecht beim DFB ein, angeblich 90 Minuten zu spät.

Allgemein werden dem KFC Uerdingen schlechte Chancen eingeräumt. Schon vorab informierte der DFB, "keinen Ermessensspielraum" bei Fristverstößen zu haben. Ohnehin ist der Verband für strenge, kompromisslose Regeleinhaltung bekannt. Für dicke Schlagzeilen sorgte der Fall des SV Wilhelmshaven im April 2001: Wegen eines defekten Faxgerätes traf ein wichtiges Formular des Regionalligisten zehn Minuten zu spät beim DFB in Frankfurt ein. Der Zwangsabstieg war beschlossene Sache.

Beim SV Waldhof reagiert man ungeachtet des unverhofften Glücks betont zurückhaltend auf die dramatische Wende. "Mit großer Demut und Dankbarkeit nehmen wir das alles zur Kenntnis", sagte Präsident Klaus-Rüdiger Geschwill am Sonntag der RNZ. "Es gibt keinen Grund, in Jubelstürme auszubrechen", erklärte er aufgrund der Vorkommnisse, die in der verlorenen Aufstiegspartie gegen Uerdingen zum Spielabbruch und enormen Imageschaden des Mannheimer Traditionsvereins führten.

Geschwill ist sicher, dass sein Klub im Gegensatz zum KFC Uerdingen sämtliche Lizenzierungsanforderungen erfüllt hat. Sollte jedoch auch Waldhof gegen Regularien verstoßen haben, müsste wohl der Drittletzte der abgelaufenen Drittliga-Saison, der SV Werder Bremen II, nicht absteigen, wie es aus DFB-Kreisen hieß.

Quelle: https://www.rnz.de/sport/regionalsport_artikel,-relegation-zur-3-liga-90-minuten-koennten-uerdingen-den-aufstieg-kosten-_arid,363201.html
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Re: Presse 04.06.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 07.06.2018, 02:10

KFC Uerdingen erhält Lizenz für 3. Liga und steigt auf

Frankfurt.Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat eine Entscheidung getroffen: Der KFC Uerdingen erhält die Lizenz für die 3. Fußball-Liga und steigt auf. Die vom Zulassungsbeschwerdeausschuss getroffene Entscheidung gab Rainer Koch, Vorsitzender des Zulassungsbeschwerdeausschusses, im Livestream von DFB-TV am Montag bekannt.

Der SV Waldhof Mannheim spielt somit auch in der kommenden Saison in der Fußball-Regionalliga. Geprüft wurde, ob der KFC die notwendige Liquiditätsreserve fristgerecht eingereicht hatte.

SVW-Geschäftsführer Markus Kompp sagte zur Entscheidung: „Es ist leider nicht zu ändern. Wir werden voll fokussiert die Herausforderung in der vierten Liga angehen und erneut um den Aufstieg kämpfen“.

KFC-Präsident Ponomarev: Alles Nötige getan, zur richtigen Zeit, im richtigen Maß und in hoher Qualität

In einem Interview mit SPORT1 sagte KFC-Präsident Mikhail Ponomarev am Sonntag, dass es falsch sei, die finanzielle Stabilität des Vereins in Frage zu stellen. Ebenfalls betonte er, dass der KFC einer der finanziell stärksten Kandidaten in der 3. Liga sei. Zu seiner Aussage, er werde im Fall einer Entscheidung zu Ungunsten der Uerdinger sein Engagement für den Verein beenden, sagte Ponomarev: „Ich habe über mein Engagement gesprochen. Engagement hat in Deutschland, soweit ich weiß, zwei Bedeutungen: 1. Enthusiasmus und Spaß und 2. Verbindlichkeit. Ich sprach über Ersteres.“ Es sei für ihn emotional nicht möglich, in der kommenden Saison in der Regionalliga zu spielen, das könne er einfach nicht. „Wir haben es uns verdient und erarbeitet, in der 3. Liga zu spielen“, sagte Ponomarev im Interview. Auf die Frage, ob sich der KFC gar nichts vorzuwerfen habe, sagte der KFC-Präsident: „Nein, wir haben dazu schon Stellung bezogen.“ Der KFC habe alles Nötige getan, zur richtigen Zeit, im richtigen Maß und in hoher Qualität. Das sei offiziell von einem Prüfer bestätigt worden.

Uerdingen hatte sich in der Relegation gegen den Südwest-Zweiten Waldhof Mannheim sportlich durchgesetzt. Nach einem 1:0 im Hinspiel am Donnerstag, 24. Mai, musste das Rückspiel wegen Ausschreitungen am Sonntag, 27. Mai, im Carl-Benz-Stadion abgebrochen werden. Am Dienstag hatte der DFB die Partie mit 2:0 für Uerdingen gewertet.

Quelle: https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-sv-waldhof-kfc-uerdingen-erhaelt-lizenz-fuer-3-liga-und-steigt-auf-_arid,1260349.html
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Re: Presse 04.06.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 07.06.2018, 02:15

Kommentar
Uerdingen und der DFB: Plötzlich klemmt das Konto...

Der KFC Uerdingen darf also doch in der 3. Liga spielen. Schön für die Krefelder. Aber die ganze Geschichte wirkt doch bei genauerer Betrachtung eher seltsam.

Jetzt dürfen sie in Krefeld also doch jubeln. Der KFC Uerdingen darf in der 3. Liga spielen. Und wenn man den ziemlich grellen Tönen aus Uerdingen glaubt, soll diese 3. Liga ja nur eine Durchgangsstation sein. Der russische Präsident hat große Pläne, viel Geld und wenig Zeit. Erfolg auf Steroide, man kennt das aus Leipzig, früher aus Wolfsburg oder Hoffenheim. Das ist aber ein anderes Thema.

Wie der DFB erklärt hat, dass Uerdingen trotz einer "möglichen Fristüberschreitung" aufsteigen darf, wirft Fragen auf. Dass der Klub 1,2 Millionen Euro am Tag vor dem Fristende überwiesen hat, dass das Geld zwar rechtzeitig eingegangen war, aber die Wertstellung irgendwie nicht klappte... aha. Der DFB habe, so sagt es Vizepräsident Dr. Rainer Koch, erst einmal erforschen müssen, wie der Geldtransfer zwischen Banken so vor sich geht. Immer wieder erstaunlich, wie ahnungslos dieser Verband gelegentlich ist, wenn es um Geldflüsse geht, oder? Aber auch das ist ein anderes Thema.

Das eigentlich Seltsame aber ist: Diese Ausschlussfristen sind seit Jahren bekannt. Die Nachforderungen des DFB ebenfalls. Dutzende - hunderte Male? - werden Vereine in den vergangenen Jahren solche Fristen erfolgreich eingehalten haben. Dass der Verband sehr ungemütlich werden kann bei Verspätungen, Widerreden oder Nichterfüllung von Auflagen, können andere Klubs sicher bestätigen. Duisburg, Essen, Wilhelmshaven...

Und nun will also der DFB überhaupt keine Ahnung davon gehabt haben, warum zwischen Geldeingang und "Valutierung" viel mehr Zeit vergehen kann als gedacht. Man muss ja nicht direkt unterstellen, dass der DFB unter allen Umständen einen Aufstieg der unbotmäßigen "Pyrotechniker" und "Spielabbrecher" aus Mannheim verhindern wollte. Oder dass der offensichtlich sehr vermögende Geldgeber des KFC demnächst eine Spende für den Verband einreicht.

Plötzlich sorgt eine "Bankenlogistik" für den Beinahe-Ausschluss des KFC? Selbst wenn das stimmt, müsste man den Klub angesichts dieser wirklich ausgesprochen naiven und unprofessionellen Vorgehensweise mit einem Punktabzug bestrafen. Einfach so, wegen Dummheit.

Nun geht das natürlich nicht. Aber dass am Ende wirklich niemand irgendetwas für irgendetwas kann, das ist lächerlich. Ganz einfach.

https://www.westline.de/fussball/dritte-liga/uerdingen-und-der-dfb-ploetzlich-klemmt-das-konto?ref=fo
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