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Presse 29.05.2018

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Presse 29.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 05.06.2018, 13:31

Waldhof droht Punktabzug in der neuen Saison
Hintergrund: Randale bei Aufstiegsspiel schadet dem Fußball-Regionalligisten – Drakonische Strafen denkbar

Von Michael Wilkening

«Mannheim.»Der SV Waldhof wollte mit dem Aufstieg in die Dritte Liga endlich wieder bundesweite Aufmerksamkeit. Sportlich scheiterte der Versuch gegen Uerdingen, doch ein paar Chaoten schafften es – und das bringt den Klub in Not.

Die Randale war befürchtet worden – und sie war abzusehen. Es waren noch mehr als 20 Minuten zu spielen, als die Ultra-Fahne am Fanblock des SV Waldhof eingerollt wurde. Die eigenen Habseligkeiten mussten in Sicherheit gebracht werden, ehe das Chaos losbrechen durfte.

Schon vor dem Anpfiff des zweiten Aufstiegsspiels zwischen den Mannheimern und dem KFC Uerdingen wurde in Internetforen von Personen ohne nachvollziehbare Namen, die sich als leidenschaftliche Fans des Vereins preisen, angekündigt: „Sieg oder Spielabbruch.“ Es blieb keine leere Versprechung. Weil die Waldhöfer zehn Minuten vor dem Ende aussichtslos zurücklagen, sorgten etwa 25 Vermummte mit dem Abbrennen von Feuerwerkskörpern, bengalischen Feuern und Böllern für das vorzeitige Ende.

Teile der Ultras waren offensichtlich für die Provokationen verantwortlich, und die Tatsache, dass sie am Vorabend des Spiels ein Grillfest am Stadion veranstalteten, war nicht ausschlaggebend dafür, dass eine so unglaublich große Menge an Material ins Stadion gelangte. Unmittelbar vor dem Beginn des „Feuerwerks“ schleppten einige Vermummte Raketen, Böller und Pyrotechnik vom Container der Ultras unterhalb der Fantribüne unbehelligt ins Stadion. Schuldzuweisungen wollte Achim Schröder, Vorsitzender des Mannheimer Fan-Dachverbandes „Pro Waldhof“, nicht voreilig vornehmen, aber er machte deutlich: „Ich sehe viele in der Verantwortung, auch uns. Für den Verein ist das eine Katastrophe.“

Insgesamt 45 Verletzte vermeldete die Polizei nach der Randale, die es im und um das Stadion nach dem Spielabbruch gegeben hatte. Es drohen drakonische Strafen, möglicherweise droht sogar ein Punktabzug für die neue Saison.

Gestern Abend gab es eine erste Sitzung, an der die Gremien des Vereins und der Spielbetriebs-GmbH über die Vorfälle sprachen. In einer Pressemitteilung verurteilte der SV Waldhof Mannheim das „verantwortungslose und nicht hinnehmbare Fehlverhalten auf das Schärfste“. Der Verein habe „null Toleranz“ für den Einsatz von Pyrotechnik und Böllern. In der Mitteilung heißt es: „Im Interesse unseres Vereins fordern wir die Gruppierung der ,Ultras’ auf, die Täter zu benennen.“ Die Mannheimer möchten zivilrechtliche Regressforderungen gegenüber den Tätern wegen des verursachten Schadens geltend machen. Sollten unter den Tätern Vereinsmitglieder sein, „wird ein Vereinsausschlussverfahren gegen sie eingeleitet werden“. Eine Reihe von Maßnahmen wurden gestern bereits beschlossen: unter anderem die sofortige Aufhebung der Selbstverwaltung der Osttribüne, eine Erweiterung der Videoüberwachung. Es soll auch keine Ultras-Container mehr auf dem Vereinsgelände geben.

Quelle: https://www.rheinpfalz.de/artikel/waldhof-droht-punktabzug-in-der-neuen-saison/
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Re: Presse 29.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 06.06.2018, 00:21

"Sieg - oder Spielabbruch!"
Waldhof Mannheim v KFC Uerdingen
Von Michael Wilkening

Die Randale beim Relegationsspiel von Waldhof Mannheim war vorhersehbar. Ultras schleppten Feuerwerkskörper unbehelligt auf die Tribüne.
Die Zukunft des Klubs ist unsicher - es drohen harte Strafen vom Deutschen Fußball-Bund.
Im kommenden Jahr hat die Regionalliga Südwest einen festen Aufstiegsplatz.

Die Randale war befürchtet worden - und sie war abzusehen. Es waren noch gut 20 Minuten zu spielen, als die Ultra-Fahne am Fanblock des SV Waldhof eingerollt wurde - die eigenen Habseligkeiten mussten in Sicherheit gebracht werden, ehe das Chaos losbrach. Schon vor dem Anpfiff des Drittliga-Aufstiegsspiels zwischen Waldhof und dem KFC Uerdingen war in Internetforen von Personen, die sich als leidenschaftliche Fans des Traditionsvereins aus dem Mannheimer Norden preisen, anonym angekündigt worden: "Sieg oder Spielabbruch!"

Und das blieb keine leere Drohung: Weil die Waldhöfer zehn Minuten vor Abpfiff nach dem 0:1 im Hinspiel auch zu Hause 1:2 und damit aussichtslos zurücklagen, sorgten etwa 25 Vermummte mit dem Abbrennen von Feuerwerkskörpern, bengalischen Feuern und Böllern für das vorzeitige Spielende.

Sogar Trainer Bernhard Trares wird vor der Fankurve attackiert
Der Sprung von einer der fünf Regionalligen in die dritte Liga ist das Nadelöhr im deutschen Fußball, die Aufstiegs-Playoffs lassen bei den Beteiligten maximale Emotionen ausbrechen. Die Mannheimer kennen diese Ausnahmesituation wie niemand sonst, sie durchlebten die Aufstiegsspiele zum dritten Mal nacheinander. 2016 scheiterte der frühere Bundesligist an Lotte, im Vorjahr am Meppen - und jetzt waren die Uerdinger, 1983 einst gemeinsam mit Mannheim in die Bundesliga aufgestiegen, zu stark. Für ein paar dutzend "Fans" gab das abermalige Scheitern den Startschuss für die eigene Inszenierung.

"Ich verstehe die Enttäuschung der Leute, wir hätten ihnen den Aufstieg gerne geschenkt, aber man muss auch verlieren können", sagte Bernhard Trares. Der ehemalige Profi ist seit Jahresbeginn Waldhof-Trainer und erlebte nun, wie sinnlos der Versuch einer Kommunikation mit den Chaoten ist. Trares wollte die Gemüter beruhigen, nahm ein Mikrofon und ging vor die Fankurve. Doch seine Worte verhallten, selbst der eigene Trainer wurde mit Feuerwerkskörpern beschossen.

Teile der Ultras waren offensichtlich für die Provokationen verantwortlich, aber die Tatsache, dass sie am Vorabend des Spiels ein Grillfest am Stadion veranstaltet hatten, war nicht ausschlaggebend dafür, dass eine so große Menge an Material ins Stadion gelangte. Unmittelbar vor dem Beginn des "Feuerwerks" schleppten einige Vermummte Raketen, Böller und Pyrotechnik vom Container der Ultras unterhalb der Fantribüne unbehelligt ins Stadion. Die Ordner der von den Fans selbst verwalteten Kurve griffen nicht ein. Schuldzuweisungen wollte Achim Schröder, Vorsitzender des Mannheimer Fan-Dachverbandes "Pro Waldhof", nicht voreilig vornehmen, aber er machte deutlich: "Ich sehe viele in der Verantwortung, auch uns. Für den Verein ist das eine Katastrophe."

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/sport/waldhof-mannheim-sieg-oder-spielabbruch-1.3994332
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Re: Presse 29.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 06.06.2018, 00:23

GdP-Chef hat einen Verdacht
SV Waldhof Pyro-Skandal: Böller vorher im Stadion?

Mannheim - ‚Fußballfans‘ provozieren beim Relegationsspiel des SVW mit Raketen und Böllern einen Spielabbruch – doch wie kommt die Pyrotechnik überhaupt ins Stadion? Das meint der Chef der Polizeigewerkschaft:

Waren die Böller und Feuerwerkskörper, die zum Abbruch des Aufstiegsspiels führten, bereits vor dem Spiel im Stadion?

Viele Menschen stellen sich am Tag nach dem Pyro-Skandal im ausverkauften Carl-Benz-Stadion die Frage, wie es überhaupt zu einem solchen Vorfall kommen kann. Wurde nicht richtig kontrolliert? Wie der Mannheimer Chef der Polizeigewerkschaft, Thomas Mohr, am Montag erklärt, habe er auf seiner Facebookseite einen Hinweis bekommen, wie die großen Mengen an Pyrotechnik unkontrolliert ins Stadion gekommen sein könnten. Ein User habe ihm geschrieben: „Die Ultras waren die ganze Nacht im Stadion. Warm Up Party. Die Pyrotechnik war also schon vor den Ordnern drin!“

Pyro-Irrsinn bei SVW-Aufstiegsspiel gegen Uerdingen

„Das wäre natürlich für die Gewerkschaft der Polizei erneut eine erhebliche Sicherheitslücke im Kontrollsystem. Da nützen keine Eingangskontrollen am Spieltag, wenn die Szene, die Pyrotechnik benutzt, hier zuvor Zugang zum Stadion hat“, so Mohr. „Wenn nun im Stadion eine ‚Party‘ der besagten Szene in der Nacht vor dem Spiel stattgefunden hat, ist dies zumindest zu hinterfragen, ob man wieder hier zu wenig Kontrolle ausübt.“

„Wir gehen diesem Verdacht nach“, so Christoph Kunkel, Pressesprecher der Polizei Mannheim. Weiter will sich Kunkel über diese Vermutung auf unsere Anfrage hin nicht äußern.

Für die Stadion-Sicherheit sei allerdings in erster Linie der Veranstalter selbst verantwortlich, so Kunkel weiter. „Die Einlasskontrollen werden von den Ordnern durchgeführt.“ Erst wenn Ordner in Einzelfällen die Unterstützung der Polizei benötigen, schreitet diese ein.

Warum stürmt Polizei Ost-Tribüne nicht?

Wie Kunkel sagt, sei bei jeder Maßnahme abzuwägen, wie zielführend diese sei und welchen Zweck diese erfülle. „Schließlich muss eine Gefährdung der Fans und Beamten ausgeschlossen werden“, heißt es weiter. „Zu diesem Zeitpunkt war das Spielfeld, auf das die Pyrotechnik vor allem geworfen wurde, bereits leer. Es wäre für Fans und Beamte gefährlicher gewesen, wenn wir die Tribüne mit Gewalt gestürmt hätten“, sagt der Polizeisprecher.

Der Gewerkschafts-Chef kritisiert die verantwortlichen „Chaoten“, die für den Spielabbruch verantwortlich sind, scharf. „Wieder einmal haben es wenige geschafft, hier dem SV Waldhof Mannheim und der Stadt ein Gesicht zu geben, dass man nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen kann“.

Die Fans des SVW wie auch die der Gäste bestünden überwiegend aus treuen und gewaltfreien Fans, die ihren Verein unterstützen würden und eine tolle Stadion-Atmosphäre geschaffen hätten. „Die wenigen, die wieder dem eigenen Verein geschadet haben, sind keine Fans und haben beim Fußball keinen Platz.“

Quelle: https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 05128.html
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Re: Presse 29.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 06.06.2018, 00:26

SV WALDHOF GEWERKSCHAFT DER POLIZEI KRITISIERT VEREINSFÜHRUNG NACH AUSSCHREITUNGEN

„Inkonsequent gegen die Krawall-Macher“ (Dirk Lübke (lü))

MANNHEIM.Die Ursachenforschung nach den Ausschreitungen vom Sonntag im Mannheimer Carl-Benz-Stadion und später in der Stadt mit mindestens 45 Verletzten läuft. Die Polizei hat eine Ermittlungsgruppe „Relegation“ gebildet. Zurzeit würden Videos aus dem Stadion und aus der Stadt ausgewertet, sagte ein Polizeisprecher.

Waldhof-Geschäftsführer Markus Kompp bestätigte auf Anfrage, dass ein Teil der Waldhof-Anhänger von Freitag auf Samstag einen Tag vor dem Spiel eine sogenannte Aufwärm-Party im Stadion gefeiert hätte. Der Geschäftsführer trat möglichen Vermutungen entgegen, dass Waldhof-Anhänger am Samstag einfach bis zum Sonntag im Stadion geblieben seien und somit Vorbereitungen für die gewalttätigen Ausschreitungen getroffen hätten. „Die Besucher dieser Feier sind nicht bis Sonntag geblieben“, sagte Kompp. Er geht davon aus, dass die Krawall-Macher vom Sonntag „Leute waren, die sonst nicht zum Waldhof gehen“. Der Polizeisprecher sagte dazu, es gebe bei der Polizei „keine Erkenntnisse, ob es sich bei den Tätern um einmalige oder regelmäßige Besucher des Stadions“ handle.

Gestern am Abend ließ der SV Waldhof dann in einer Pressemitteilung verlauten, dass es ab sofort keinen Zugang mehr zum Stadion außerhalb der Spieltage geben solle, Container der Fangruppe „Ultras“ nicht mehr auf dem Stadiongelände zugelassen seien und die Videoüberwachung erweitert werde.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Mannheim, Thomas Mohr, griff die Vereinsführung des SV Waldhof an und sagte, hier werde an manchen Stellen „falsche Betroffenheit“ vorgespielt. Die Klubführung kenne die Probleme schon lange und gehe „inkonsequent gegen die Krawall-Macher“ vor.

Am Sonntag war das Aufstiegsspiel zur 3. Fußball-Liga zwischen dem SV Waldhof und Uerdingen beim Stand von 1:2 abgebrochen worden. Grund: Böller, Raketen und bengalische Feuer im Stadion.

Quelle: https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-thema-des-tages-inkonsequent-gegen-die-krawall-macher-_arid,1257597.html
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Re: Presse 29.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 06.06.2018, 00:34

Sportgericht wertet abgebrochenes Spiel mit 2:0 für KFC Uerdingen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das am Sonntag abgebrochene Aufstiegsrückspiel zur 3. Liga zwischen den Regionalligisten Waldhof Mannheim und KFC Uerdingen im Einzelrichter-Verfahren mit 2:0 Toren für Uerdingen als gewonnen gewertet. Die Begegnung war in der 81. Minute beim Stand von 2:1 für Uerdingen von Schiedsrichter Patrick Ittrich (Hamburg) zunächst für mehr als 20 Minuten unterbrochen und danach beim Versuch des Wiederanpfiffs abgebrochen worden, nachdem im Mannheimer Zuschauerbereich massiv Pyrotechnik gezündet und auch aufs Spielfeld geworfen beziehungsweise geschossen worden war.

Stephan Oberholz, stellvertretender Vorsitzender des DFB-Sportgerichts und in diesem Fall als Einzelrichter tätig, sagt zum Urteil: "Nach der geltenden Rechts- und Verfahrensordnung des DFB ist das Spiel für Waldhof Mannheim mit 0:2 als verloren zu werten, da der Verein für seine Zuschauer verantwortlich ist und das Verschulden der Zuschauer dem Verein zuzurechnen ist. Als Rechtsfolge ist in Paragraph 18, Nummer 4, die Spielwertung zwingend vorgegeben."

Über etwaige Sanktionen gegen Waldhof Mannheim wegen der den Spielabbruch auslösenden Vorfälle wird das DFB-Sportgericht nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss gesondert entscheiden.

Die Vereine haben dem Urteil zugestimmt, damit ist es rechtskräftig.

https://www.dfb.de/news/detail/sportgericht-wertet-abgebrochenes-spiel-mit-20-fuer-kfc-uerdingen-187533/
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Re: Presse 29.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 06.06.2018, 00:35

Zwei Abgänge beim SV Waldhof
Nennhuber wechselt in die Hessenliga, Mayer beendet Karriere

© MANNHEIM24/Nils Wollenschläger

Mannheim-Waldhof – Nach dem verpassten Aufstieg in die 3. Liga stehen beim SV Waldhof Mannheim die nächsten Personalentscheidungen fest.

Verteidiger Kevin Nennhuber wechselt ablösefrei vom SV Waldhof Mannheim zum FC Gießen, der in der kommenden Saison in der fünftklassigen Hessenliga spielt. Der 30-Jährige, der seit Januar 2017 in Mannheim gespielt hat, hat in der abgelaufenen Regionalliga-Saison 27 Partien absolviert.

SVW-Stürmer Patrick Mayer, der im Aufstiegsrückspiel gegen Uerdingen zum zwischenzeitlichen 1:1 getroffen hat, wird seine Karriere indes beenden. Das hat der 30-Jährige, der in seiner Laufbahn immer wieder mit schweren Verletzungen zu tun gehabt hat, unmittelbar nach dem Spiel-Abbruch am Sonntag bestätigt.

„Das ist bitter und tut unheimlich weh. Das ist das letzte Spiel in meiner Karriere. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll“, so Mayer. Als erster Waldhof-Neuzugang für die kommende Saison soll laut ‚Sportbuzzer‘ indes Valmir Sulejmani von Hannover 96 II feststehen.

Quelle: https://www.mannheim24.de/sport/waldhof-mannheim/sv-waldhof-kevin-nennhuber-wechselt-fc-giessen-patrick-mayer-beendet-seine-karriere-9908336.html
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Re: Presse 29.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 06.06.2018, 00:36

- Die Randale beim Relegationsspiel von Waldhof Mannheim war vorhersehbar. Ultras schleppten Feuerwerkskörper unbehelligt auf die Tribüne.
- Die Zukunft des Klubs ist unsicher - es drohen harte Strafen vom Deutschen Fußball-Bund.
- Im kommenden Jahr hat die Regionalliga Südwest einen festen Aufstiegsplatz.

Von Michael Wilkening, Mannheim

Die Randale war befürchtet worden - und sie war abzusehen. Es waren noch gut 20 Minuten zu spielen, als die Ultra-Fahne am Fanblock des SV Waldhof eingerollt wurde - die eigenen Habseligkeiten mussten in Sicherheit gebracht werden, ehe das Chaos losbrach. Schon vor dem Anpfiff des Drittliga-Aufstiegsspiels zwischen Waldhof und dem KFC Uerdingen war in Internetforen von Personen, die sich als leidenschaftliche Fans des Traditionsvereins aus dem Mannheimer Norden preisen, anonym angekündigt worden: "Sieg oder Spielabbruch!"

Ein Spruch, häufig verwendet in rechtsextremen Kreisen, und er blieb keine leere Drohung: Weil die Waldhöfer zehn Minuten vor Abpfiff nach dem 0:1 im Hinspiel auch zu Hause 1:2 und damit aussichtslos zurücklagen, sorgten etwa 25 Vermummte mit dem Abbrennen von Feuerwerkskörpern, bengalischen Feuern und Böllern für das vorzeitige Spielende.
Sogar Trainer Bernhard Trares wird vor der Fankurve attackiert

Der Sprung von einer der fünf Regionalligen in die dritte Liga ist das Nadelöhr im deutschen Fußball, die Aufstiegs-Playoffs lassen bei den Beteiligten maximale Emotionen ausbrechen. Die Mannheimer kennen diese Ausnahmesituation wie niemand sonst, sie durchlebten die Aufstiegsspiele zum dritten Mal nacheinander. 2016 scheiterte der frühere Bundesligist an Lotte, im Vorjahr am Meppen - und jetzt waren die Uerdinger, 1983 einst gemeinsam mit Mannheim in die Bundesliga aufgestiegen, zu stark. Für ein paar dutzend "Fans" gab das abermalige Scheitern den Startschuss für die eigene Inszenierung.

"Ich verstehe die Enttäuschung der Leute, wir hätten ihnen den Aufstieg gerne geschenkt, aber man muss auch verlieren können", sagte Bernhard Trares. Der ehemalige Profi ist seit Jahresbeginn Waldhof-Trainer und erlebte nun, wie sinnlos der Versuch einer Kommunikation mit den Chaoten ist. Trares wollte die Gemüter beruhigen, nahm ein Mikrofon und ging vor die Fankurve. Doch seine Worte verhallten, selbst der eigene Trainer wurde mit Feuerwerkskörpern beschossen.

Teile der Ultras waren offensichtlich für die Provokationen verantwortlich, aber die Tatsache, dass sie am Vorabend des Spiels ein Grillfest am Stadion veranstaltet hatten, war nicht ausschlaggebend dafür, dass eine so große Menge an Material ins Stadion gelangte. Unmittelbar vor dem Beginn des "Feuerwerks" schleppten einige Vermummte Raketen, Böller und Pyrotechnik vom Container der Ultras unterhalb der Fantribüne unbehelligt ins Stadion. Die Ordner der von den Fans selbst verwalteten Kurve griffen nicht ein. Schuldzuweisungen wollte Achim Schröder, Vorsitzender des Mannheimer Fan-Dachverbandes "Pro Waldhof", nicht voreilig vornehmen, aber er machte deutlich: "Ich sehe viele in der Verantwortung, auch uns. Für den Verein ist das eine Katastrophe."

45 Verletzte vermeldete die Polizei nach der Randale, die es im und am Stadion gegeben hatte. Mannheims Oberbürgermeister distanzierte sich von den Geschehnissen, DFB- Vertreter verurteilten die Vorfälle - und es ist zu vermuten, dass die Ausschreitungen einen noch deutlich größeren Schaden hinterlassen als die schlimmen Bilder vom Sonntag. Möglich scheint neben einer Geldstrafe und einem Zuschauerausschluss bei Heimspielen sogar ein Punktabzug für die neue Saison, weil die Mannheimer wegen kleinerer Vorfälle in der Vergangenheit als Wiederholungstäter gelten. Die Rückkehr in die dritte Liga könnte sich also noch weiter verzögern.

Seit dem Lizenzverlust 2003 dümpeln die Waldhöfer in den Niederungen der vierten und fünften Liga umher. Für den Traditionsverein ist das aktuelle Ende der Aufstiegsträumereien viel schlimmer als eine weitere Saison in der gefühlten Bedeutungslosigkeit der Regionalliga. Der Klub hat seit Jahren einen schlechten Ruf in der Stadt, für den nicht in erster Linie die Anhänger, sondern wechselnde Führungsriegen verantwortlich waren, die in Teilen dilettantisch handelten und den Klub manchmal gar am Rande der Legalität führten.

Die Liebe der Mannheimer zum Arbeiterklub ist dennoch weiter vorhanden, die 24.500 Karten für das Aufstiegsspiel waren flugs vergriffen. Doch die Unterstützung der Menschen reicht nicht, um erfolgreich zu sein. Sponsorengespräche könnten seit Sonntag ebenfalls schwieriger geworden sein. Dabei unterstützt seit zwei Jahren der Unternehmer Bernd Beetz den Klub. Er stellte die Liquidität für eine Ausgliederung der Profi-Mannschaft zur Verfügung und stopft die Löcher im Budget. "Ich muss das erst mal sacken lassen", sagte Beetz nach den Eindrücken des Spielabbruchs, aber es ist unwahrscheinlich, dass der gebürtige Mannheimer den Klub hängen lässt, seine emotionale Bindung zum Klub ist groß. Das Hinspiel in Duisburg gegen Uerdingen hatte er mit einem Waldhof-Hut im Fanblock angeschaut.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/sport/waldhof-mannheim-sieg-oder-spielabbruch-1.3994332
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Re: Presse 29.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 06.06.2018, 00:41

"Sieg - oder Spielabbruch"Mannheimer Chaoten sabotieren den Klub

Von Michael Wilkening, Mannheim

Der SV Waldhof Mannheim steht nach dem Spielabbruch im Aufstiegsspiel gegen den KFC Uerdingen vor einem Scherbenhaufen. Erste Konsequenzen wurden bereits gezogen, doch die Probleme hat der Ex-Bundesligist nicht exklusiv.

Maximilian Beister steht nicht im Verdacht mit dem SV Waldhof zu sympathisieren, und der Stürmer des KFC Uerdingen hätte am Sonntag allen Grund gehabt, sich über den Aufstieg in die Dritte Liga zu freuen - und gleichzeitig die Geschehnisse im Stadion der Mannheimer zu kritisieren. Doch der Stürmer richtete seine Gedanken an die Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). "Von Verbandsseite muss sich keiner wundern, dass die Leute ausrasten, wenn du dreimal in so eine Scheiß-Relegation musst und dreimal scheiterst", sagte der ehemalige Bundesliga-Spieler. Etwa 50 Mannheimer Randalierer hatten für einen Spielabbruch gesorgt, nachdem klar war, dass der SVW den Aufstieg erneut nicht schaffen würde. Mit Feuerwerkskörpern, Böllern, Rauchbomben und bengalischen Feuern ging eine Partie zu Ende, die vor knapp 25.000 Zuschauern stimmungsvoll begonnen hatte. In Mannheim wurde am Sonntag eine neue Stufe der Eskalation erreicht.

Der Sprung von einer der fünf Regionalligen in die Dritte Liga ist das Nadelöhr im Fußball. Die Aufstiegsspiele zwischen den Meistern der fünf Staffeln stülpt bei den Beteiligten maximale Emotionen nach außen. Die Waldhöfer kennen diese Ausnahmesituation wie niemand sonst, schließlich durchlebten sie die Aufstiegsspiele nun schon zum dritten Mal hintereinander. 2016 scheiterte der frühere Bundesligist an den Sportfreunden Lotte, im vergangenen Jahr am SV Meppen und jetzt waren die Uerdinger zu stark. Für ein paar Dutzend Personen gab das abermalige Scheitern den Startschuss für die eigene Inszenierung.

Aus einem Container der Ultras hinter der Fantribüne hatten die Randalierer kurz vor der Eskalation im Stadion das Material für ihr "Feuerwerk" unbehelligt ins Stadion gebracht und konnten die Arena nach dem Spielabbruch verlassen, ohne vom Ordnungsdienst oder der Polizei aufgehalten zu werden. Im Vorfeld der Partie gab es im Umfeld Ankündigungen: "Sieg - oder Spielabbruch." Den Worten ließen die Chaoten später Taten folgen. Aus der Fan-Gruppierung, die viel für die Fanszene und damit für den in der Viertklassigkeit darbenden Verein tat, kamen die Vermummten. Sie sorgen für einen Eklat, der den Klub vor große Probleme stellt. Drakonische Strafen drohen, im schlimmsten Fall sogar ein Punktabzug für die nächste Spielzeit.
"Die größtmögliche Katastrophe für uns"

Nicht nur die Vereinsführung reagierte prompt und entzog den Fans unter anderem die eigene Verwaltung der Fankurve, auch der Fan-Dachverband "Pro Waldhof" zog Konsequenzen und schloss die Ultra-Gruppierung vorläufig aus. "Wir sind der Meinung, dass sicher nicht die gesamte Gruppe beteiligt war, aber eine Verantwortung der Ultras an den Geschehnissen ist nicht zu leugnen", begründete Pro-Waldhof-Sprecher Achim Schröder den radikalen Schritt. Schröder weiß, dass es nach den Vorkommnissen am Sonntag kein "Weiter so" geben kann.

Der Spielabbruch von Mannheim bildete den (vorläufigen) Höhepunkt der Ausschreitungen der jüngeren Vergangenheit, schließlich hatte es auf diesem Niveau nach dem vorzeitigen Ende des DFB-Pokalspiels zwischen dem VfL Osnabrück und RB Leipzig 2015 keinen ähnlichen Fall mehr gegeben. Randale aber schon. Das Relegationsspiel zwischen dem TSV 1860 München und Jahn Regensburg vor einem Jahr stand kurz vor dem Abbruch, in Karlsruhe gab es Randale, als vor einem Jahr der Abstieg in die Dritte Liga feststand. Beim Aufstiegsspiel in Mannheim hatten Anhänger aus Uerdingen in der ersten Halbzeit trotz Führung eine Prügelei auf der Tribüne angezettelt, selbst beim Sieger lagen die Nerven blank.

Investor lässt Klub wohl nicht hängen

Das Problem der Ausschreitungen in den hochemotionalen Duellen für den Auf- oder gegen den Abstieg haben die Mannheimer nicht exklusiv, doch das hilft dem Verein zunächst einmal nicht weiter. Nach 15 Jahren in der gefühlten Bedeutungslosigkeit der Viert- und Fünftklassigkeit sollte durch den Aufstieg die triste Vergangenheit durch eine rosigere Zukunft ersetzt werden. "Das ist jetzt in allen Bereichen die größtmögliche Katastrophe für uns", sagte Klub-Präsident Klaus-Rüdiger Geschwill dem "Mannheimer Morgen". Geschwill kennt die Probleme des Vereins, in der Stadt finanzielle Unterstützer zu finden. Durch die Ausschreitungen dürfte sich die Suche nach Sponsoren erheblich erschwert werden.

Bleibt für den Klub die Hoffnung, dass sich Investor Bernd Beetz nicht abwendet. Der Unternehmer fungiert seit zwei Jahren als Geldgeber des Traditionsvereins. "Ich muss das erst mal sacken lassen", sagte Beetz nach den Eindrücken des Spielabbruchs, aber es ist unwahrscheinlich, dass der gebürtige Mannheimer den Klub hängen lässt. Das Hinspiel in Duisburg gegen Uerdingen hatte er mit einem Waldhof-Hut im Fanblock angeschaut, die emotionale Bindung zum Klub ist groß. Trotz des massiven Rückschlags, den Beetz und der SVW am Sonntag hinnehmen mussten.

Quelle: https://www.n-tv.de/sport/fussball/Mannheimer-Chaoten-sabotieren-den-Klub-article20454923.html
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Re: Presse 29.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 06.06.2018, 00:48

"Dieses Jahr liegen wir sportlich auch am Boden. Aber unsere sogenannten Fans treten uns auch noch mit Füßen", sagte Kompp. Dulden will er das Verhalten einiger Anhänger nicht, die gegen den KFC Uerdingen beim Stand von 2:1 für die Gäste den Spielabbruch provozierten. Feuerwerkskörper flogen auf den Rasen, Böller und Pyro sorgten für unwürdige Szenen.

SVW Interview mit Markus Kompp (geschäftsführer SV Waldhof Mannheim

"Das sind keine Fans, das ist nicht Waldhof Mannheim, was da passiert ist. Das sind Idioten, die wir nicht mehr im Stadion sehen wollen. Die wollen wir bei unseren Spielen nicht mehr sehen. Wir werden da harte Konsequenzen daraus ziehen", sagte er.

https://www.swr.de/sport/media/Regionalliga-SV-Waldhof-Mannheim-Waldhof-reagiert-mit-Sofortmassnahmen-auf-Spielabbruch,av-o1027040-100.html

Vom Deutschen Fußball-Bund wird es eine Strafe geben, aber die ist für Kompp gar nicht so relevant. "Der Imageschaden, der entstanden ist durch diese Idioten, das ist noch gar nicht absehbar." Das Gefühl sei überhaupt nicht vergleichbar mit der Enttäuschung nach den gescheiterten Aufstiegsversuchen in den beiden vergangenen Jahren.

"Dieses Jahr liegen wir sportlich auch am Boden. Aber unsere sogenannten Fans treten uns auch noch mit Füßen", sagte Kompp. Dulden will er das Verhalten einiger Anhänger nicht, die gegen den KFC Uerdingen beim Stand von 2:1 für die Gäste den Spielabbruch provozierten. Feuerwerkskörper flogen auf den Rasen, Böller und Pyro sorgten für unwürdige Szenen.

"Das sind keine Fans, das ist nicht Waldhof Mannheim, was da passiert ist. Das sind Idioten, die wir nicht mehr im Stadion sehen wollen. Die wollen wir bei unseren Spielen nicht mehr sehen. Wir werden da harte Konsequenzen daraus ziehen", sagte er.

Verein reagiert mit Maßnahmenkatalog

Noch am Abend reagierte der Club mit einem Maßnahmenkatalog und entzog den Fans Eigenverantwortung. Außerdem seien "zivilrechtliche Regressforderungen gegenüber den Tätern wegen des verursachten Schadens" eine "selbstverständliche Konsequenz", teilte der Club mit. Sollten unter den Tätern Mitglieder sein, werden diese aus dem Verein ausgeschlossen. Zu den Maßnahmen zählt unter anderem eine Verlegung der Fanblöcke in andere Bereiche des Stadions, die Aufhebung der Selbstverwaltung auf der Ost-Tribüne, keine Sammelbestellung von Tickets mehr und die Ausweitung der Videoüberwachung.

Das DFB-Sportgericht wertete die Partie am Dienstag als 2:0-Sieg für Uerdingen. Über mögliche Strafen gegen den Mannheimer Regionalligisten werde das Sportgericht nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss gesondert entscheiden, hieß es in der Mitteilung weiter.

Womöglich haben die Störer nicht nur dem nun zum dritten Mal nacheinander in der Relegation gescheiterten Ex-Bundesligisten, sondern auch Fußball-Fans im ganzen Land einen Bärendienst erwiesen. Der Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes kündigte jedenfalls ein Ende der Gesprächsbereitschaft an.
Die DFB-Geduld ist am Ende

"Der deutsche Fußball ist den Fans weite Schritte entgegengegangen. Und wenn das die Antwort auf ein Entgegenkommen und ein Dialogangebot ist, sind wir jetzt am Ende angekommen", sagte Ronny Zimmermann dem "Mannheimer Morgen" (Montag). Er war im Stadion. "Ich habe so etwas noch nie erlebt, einen Spielabbruch auf so einer Ebene. Da müssen wir nicht mehr über Fußballkultur sprechen, mit so etwas möchte ich nichts zu tun haben." Kompp kündigte eine gemeinsame Aufarbeitung mit dem DFB, der Stadt und der Polizei an. Dabei werde man versuchen einen Weg zu finden, dass das in Mannheim nicht mehr vorkommen könne. "Da sind wir bereit, jeden Weg mitzugehen", sagte Kompp und bedankte sich "bei jedem Polizeibeamten, der vor Ort war" für die gute Arbeit. In welcher Verbindung die Täter mit dem Verein stehen, wollte Kompp nicht spekulieren.

"Wir sind in der Aufarbeitung, die Zuordnung ist noch nicht erfolgt. Ich will das nicht pauschalisieren und Ultras vorverurteilen", sagte er und bestätigte zugleich eine Grillparty am Samstagabend im Stadion. "Diese Grillparties gibt es, allerdings auch unter der Saison. Das hat eigentlich einen präventiven Charakter. Wir werden schauen, ob diese Veranstaltung dazu genutzt wurde, um dem Verein zu schaden." In der Mitteilung am Abend forderte der Club die Ultras auf, die Täter zu benennen. Die hässlichen Szenen vom Sonntag sollen nichts an den grundsätzlichen Zielen des Vereins ändern. "Wir wollen in diese 3. Liga", betonte Kompp und bestätigte gute Gespräche mit Trainer Bernhard Trares und Sportchef Jochen Kientz, deren Verträge auslaufen. "Ich bin mir sicher, dass es nach zwei, drei Mal Durchatmen weitergehen wird beim Waldhof", sagte Kompp.

Quelle: https://www.swr.de/sport/fussball/regionalliga/Fussball-Regionalliga,waldhofreagiert-100.html
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