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Presse, 26.05.2018

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Presse, 26.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 26.05.2018, 06:49

Tor-Flaute beim SV Waldhof

26. Mai 2018Autor: alex/mm

MANNHEIM.Der Frust ist groß beim SV Waldhof Mannheim. Nach einem imponierenden Auftritt mit zahlreichen Torchancen gab es im Relegationshinspiel beim KFC Uerdingen eine 0:1 (0:0)-Niederlage, die es im Rückspiel am Sonntag (14 Uhr, live SWR-Fernsehen) wettzumachen gilt. „Wenn du auswärts solche Torchancen hast, musst du eigentlich gewinnen“, seufzte der Sportliche Leiter Jochen Kientz. „Gegen solche Teams musst du ein bisschen kaltschnäuziger sein“, meinte Waldhof-Trainer Bernhard Trares, der ansonsten zufrieden mit der Leistung seines Teams war. Das gefürchtete Uerdinger Pressing kam nicht zum Tragen; die KFC-Luxusoffensive machte bis auf das Tor kaum einen Stich.alex/mm

© Bergsträßer Anzeiger, Samstag, 26.05.2018

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Re: Presse, 26.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 26.05.2018, 06:52

zwölften Mann

Im ersten Drittliga-Aufstiegspiel hat Waldhof Mannheim (rechts Kevin Conrad) gegen den KFC Uerdingen 05 (Siegtorschütze Maximilian Beister) mit 0:1 das Nachsehen. Foto: dpa

AUFSTIEGSSPIELE Nach dem 0:1 gegen Uerdingen muss im Rückspiel am Sonntag mindestens ein Treffer her

DUISBURG - (bore). Vorteil KFC Uerdingen 05: Fußball-Regionalligist SV Waldhof Mannheim verlor am Donnerstagabend das erste Aufstiegsspiel zur Dritten Liga gegen den West-Meister mit 0:1 (0:0). Es war mehr drin für den Südwest-Vize. Deshalb gehen die Waldhöfer mit breiter Brust in das Rückspiel am Sonntag. Ein ausverkauftes Carl-Benz-Stadion erwartet die beiden Mannschaften. Anpfiff ist um 14 Uhr.

Waldhof-Coach Bernhard Trares zeigte sich alles andere als angefressen nach der knappen Niederlage vor 18 162 Zuschauer in der Duisburger Arena. Er sagte: „Die Mannschaft hat ein sehr gutes Spiel gemacht. Wir hatten viel Ballbesitz, haben uns sehr gut durchkombiniert.“ Trares befand: „Wir hatten hochkarätige Torchancen, hätten vor dem 0:1 in Führung gehen müssen, haben aber leider den Treffer nicht gemacht.“ Der Coach spielte dabei auf die Möglichkeiten von Gianluca Korte (67.) und später dann vom eingewechselten Jannik Sommer (81.) an, die beide alleine vor dem Uerdinger Gehäuse auftauchten, es aber nicht schafften, den Ball im Tor unterzubringen. Somit ging die Torflaute auch im fünften Aufstiegsspiel in Folge weiter. Der SV Waldhof ist nun seit 480 Minuten ohne Treffer. Im Rückspiel am Sonntag muss mindestens ein Tor her. Sonst würde es zum dritten Mal in Serie nicht für die Dritte Liga reichen.

„Es ist sicher noch nicht alles vorbei. Wir werden am Sonntag ein ausverkauftes Haus haben. Vor dieser Kulisse muss Uerdingen auch erst einmal bestehen. Wir müssen in erster Linie ruhig bleiben“, sagt Trares.

Rund 4000 mitgereiste Waldhof-Fans machten am Donnerstagabend richtig gute Stimmung. Auf den Faktor zwölfter Mann hofft auch SVW-Keeper Markus Scholz beim Rückspiel: „Beim 0:1 war einfach auch Pech dabei. Wir kommen nicht nicht in den Zweikampf. Uerdingen hat das dann super ausgespielt. Das war unser Fehler, das hätten wir vermeiden müssen. Aber wenn wir uns am Sonntag wieder so viele Chancen herausspielen, dann drehen wir das Ding. Die Fans werden uns unterstützen, das wird eine super Stimmung, noch besser als in Spiel eins.“ Der Keeper versprach: „Wir werden noch einen drauflegen, das Stadion wird brennen.“

Doch auch beim KFC Uerdingen herrschte natürlich nach dem Ergebnis große Zuversicht. 05-Trainer Stefan Krämer sagte: „Mit der ersten Hälfte war ich nicht zufrieden. Aber in der zweiten Hälfte haben wir uns gesteigert. Klar ist: Wir müssen in Mannheim besser spielen. Wenn wir das tun, dann sind wir schwer zu schlagen. Wir sind nun im Vorteil, aber alles steht auf der Kippe.“

Der Uerdinger Torschütze Maximilian Beister, der in der 75. Spielminute den Siegtreffer erzielte, erklärte: „Wir wollen in Mannheim alles klarmachen, müssen dafür aber noch einen auf unsere Leistung im ersten Spiel draufsetzen. Ich denke, wir machen das.“


http://www.buerstaedter-zeitung.de/spor ... 793931.htm
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Re: Presse, 26.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 26.05.2018, 07:38

PERSONALIE TRARES VERZICHTET ÜBERRASCHEND AUF ANDREAS IVAN

Dribbelkönig außen vor

26. Mai 2018Autor: alex

In Duisburg wurde Andreas Ivan aus dem Kader gestrichen.

© Nix

DUISBURG.In Zivil schlenderte Andreas Ivan vor Anpfiff über den Rasen der Duisburger Arena. Glücklich sah der Dribbelkönig des SV Waldhof dabei nicht aus. Trainer Bernhard Trares hatte den 23-Jährigen aus dem 18er-Kader des Relegationshinspiels beim KFC Uerdingen gestrichen, für den Deutsch-Rumänen war noch nicht einmal als Auswechselspieler auf der Bank Platz.

Eine überraschende Entscheidung, denn Ivan ist bisher der Topscorer der Mannheimer in dieser Saison (acht Tore/neun Vorlagen). „Wir haben einfach 19 gute Spieler und einer muss dann auf die Tribüne“, kommentierte Trares die Personalie eher lakonisch. Der Coach soll mit den Trainingsleistungen Ivans nicht einverstanden gewesen sein. Im Rückspiel könnte der Außenstürmer aber wieder im Kader stehen – Trares weiß um die Stärke Ivans bei Standards und in Eins-gegen-Eins-Situationen. alex

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 56226.html
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Re: Presse, 26.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 26.05.2018, 07:42

Die Logik des Angreifers Nicolas Hebisch

Wie die Torlos-Waldhöfer am Sonntag gegen Uerdingen gewinnen wollen, um doch noch in die Dritte Liga aufzusteigen

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26.05.2018, 06:00 Uhr

Ein Treffer am Sonntag? Dorian Diring hofft, dass im sechsten Relegationsspiel des SV Waldhof endlich der Knoten platzt. Fotos: Ruffler/wob

Von Wolfgang Brück

Duisburg. Die Fans des SV Waldhof wussten am Ende, was ihre Lieblinge brauchten: Zuwendung. Ganz viel Zuwendung. Minuten lang feierten die 4000 mitgereisten Mannheimer die Spieler, und die wollten gar nicht mehr raus aus der Umarmung. Wer die 90 Minuten zuvor nicht gesehen hatte, musste annehmen, dass Sieger gefeiert wurden. Selbst Meisterschaften sind schon mit weniger Begeisterung bejubelt worden.

Auch die Trainer tauschten die Rollen. Der Waldhöfer Bernhard Trares war stolz. Sein Uerdinger Kollege Stefan Krämer streng. Überrascht gewesen sei man. Kramer zog den Hut: "Waldhof war ein anderes Kaliber als die Mannschaften in unserer Regionalliga". Griffiger und meist einen Schritt schneller als der Meister aus dem Westen. Trares widersprach nicht. Er stellte fest: "Meine Mannschaft hat ein tolles Spiel gezeigt. Ich muss meine Mannschaft loben."

In Wien sagen sie dazu: A schöne Leich.

Denn gewonnen hat im ersten Aufstiegsspiel zur Dritten Liga nicht der SV Waldhof. Sondern der KFC Uerdingen. Mit 1:0 durch ein Tor von Maximilian Beister (75.).

Es ist richtig, dass sich der Südwest-Vize prächtig verkauft hat. Es stimmt aber auch, dass - wieder - kein Tor fiel. Wie in den Jahren zuvor. 0:0 und 0:2 endeten 2016 die Spiele gegen die Sportfreunde Lotte. Zweimal torlos trennten sich die Waldhöfer 2017 vom SV Meppen, ehe Sebastian Gärtner den letzten Strafstoß im Elfmeterschießen gegen den Innenpfosten ballerte und der Waldhöfer Traum zum zweiten Mal platzte.

Acht Stunden Aufstiegsmühen ohne Happy End. Auch in Duisburg rauften sich die Fans die Haare. Diese Chancen! Maurice Deville und Nikolas Hebisch hatten nur noch Rene Vollath vor sich, später liefen Gianluca Korte und Jannik Sommer allein auf den früheren Karlsruher Torwart zu. Hassan Amin findet, dass es weniger schlimm ist, wenn man Chancen vergibt als wenn man erst gar keine hat. Der afghanische Nationalspieler, ein kleiner Wirbelwind, hat gut reden. Er ist schon aufgestiegen. Er wechselt - ausgerechnet - nach Meppen.

Gerhard Herpich

Nie im Leben würde Gerhard Herpich wechseln. Vor 46 Jahren war der Konstrukteur und Werkzeugmacher dabei, als in Heidelberg der erste Waldhof-Fanklub gegründet wurde. Jetzt macht der 60-jährige Pfaffengrunder Videos über seinen Verein, die tausende Mal hoch geladen werden. Für das 0:1 gegen Uerdingen hat Herpich, der vor drei Jahren an der Seite von Bernd Riegler den VfB Leimen in die Landesliga-Relegation führte, einen treffenden Titel: Wie im falschen Film. Zuversichtlich ist der Heidelberger trotzdemvor dem Rückspiel am Sonntag (14 Uhr/SWR 3). Zuversichtlicher sogar als in den Jahren zuvor, als seine Waldhöfer jeweils mit einem torlosen Unentschieden ins zweite Spiel gingen. "Wir sind besser als Uerdingen. Wir werden aufsteigen", hofft Herpich. Markus Scholz sieht es ähnlich. Sicher, ein Auswärtstor wäre nicht verkehrt gewesen, meint der Torwart, der auch außerhalb des Spielfelds durch seine Ruhe und Souveränität beeindruckt, "aber ich sehe unsere Chancen weiterhin bei 50:50."

Krämer stapelt - natürlich - tief. "Wir wissen, dass wir in Mannheim besser spielen müssen. Uns erwartet ein heißer Tanz."

Die 25 000 - abzüglich von 4 000 KFC-Anhängern - werden den Waldhof bedingungslos anfeuern im ausverkauften Carl-Benz-Stadion. Aber: Gelingt Uerdingen auch nur ein Tor, müsste Waldhof drei Treffer erzielen. Schwierig bei der Torlos-Historie, schwierig auch angesichts der Qualitäten des West-Meisters. In 34 Spielen gab’s nur 24 Gegentore, ganze sechs in den letzten elf Spielen, die alle gewonnen wurden.

Dennoch sagt Nicolas Hebisch: "Ich freue mich auf Sonntag."

Und was ist mit den acht torlosen Stunden? Der Torjäger hat eine gar nicht so falsche Logik. Er sagt: "Je länger eine Serie dauert, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie zu Ende geht."

https://www.rnz.de/sport/regionalsport_ ... 61369.html
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Re: Presse, 26.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 26.05.2018, 14:04

FANS DIE „ULTRAS MANNHEIM“ ARBEITEN MIT GROSSEM EHRGEIZ AN DER CHOREOGRAPHIE FÜR DAS MORGIGE RÜCKSPIEL GEGEN UERDINGE

„Wollen noch einen draufsetzen“

26. Mai 2018Autoren: Andi Nowey , Andi Nowey (wy)

„Beachtlich“ und „beeindruckend“: die Choreografie der „Ultras Mannheim“ beim Aufstiegsspiel SV Waldhof Mannheim gegen SV Meppen im vergangenen Jahr.

© PIX

Sicherlich dürfte den meisten Waldhof-Fans und -Sympathisanten das Relegationsspiel gegen den SV Meppen vor knapp zwölf Monaten noch vor Augen sein. Ein strahlender Frühsommertag, ein proppenvolles Carl-Benz-Stadion, eine knisternde Gänsehautatmosphäre und eine imposante Choreographie, die die Fußball-Arena in das Bildnis einer Mannheimer Stadtsilhouette hüllte.

Mit „beeindruckend“ („Neue Osnabrücker Zeitung“), „schmuck“ („turus.net“) oder „beachtlich“ („liga3-online.de“) beschrieben Medien die Choreographie, das Online-Portal „Faszination Fankurve“ nahm sie gar in die Gruppe der 50 besten Choreographien des Jahres 2017 auf.

Architekt und Bildhauer dieses Kunstwerks waren – wie bei früheren Choreographien – die „Ultras Mannheim“, eine Gruppierung, die gerne polarisiert, da sie nicht immer ganz linientreu zur Gesetzgebung läuft. Die Ultras lassen sich nicht gerne diktieren, sondern folgen geradlinig ihren eigenen Prinzipien und drücken das auch aus, sei es stimmgewaltig auf der Otto-Siffling-Tribüne oder optisch durch Choreographien oder Spruchbänder.

Das Ziel ist dabei immer dasselbe. „Wir wollen die Jungs auf dem Rasen beflügeln. Es ist ein Appell an die Mannschaft, wir wollen sie damit pushen. Wir gehen mit dem Support an unsere Grenzen und wollen erreichen, dass die Mannschaft das über 90 Minuten ebenfalls tut. Neben der Unterstützung möchten wir auch immer den SV Waldhof ehren, der einen wesentlichen Teil unseres Lebens bestimmt“, erklärt ein Vertreter der Ultras, der nicht namentlich genannt werden will.

Neues Kunstwerk

Dies nicht, weil er nicht erkannt werden will, sondern vielmehr, weil er einem Grundsatz folgt, den sich die Gruppierung zur Maxime gemacht hat. „Ich als einzelner möchte mich nicht in den Vordergrund stellen, genau wie wir Ultras nicht im medialen Mittelpunkt stehen wollen. Wir sehen uns als Kollektiv und agieren als solches auch in der Außendarstellung, auch wenn einzelne Mitglieder durch ihre Funktion einen höheren Bekanntheitsgrad inne haben“, betont der 33-Jährige, den man optisch auf den ersten Blick nicht in die von Vorverurteilungen geprägte Ultras-Szene stecken würde. Presse- und Medienanfragen werden daher zumeist abgeblockt.

Auch für das Rückspiel gegen den KFC Uerdingen im Carl-Benz-Stadion soll wieder ein neues Kunstwerk präsentiert werden. Die Ansprüche, die die Ultras dabei an sich selbst richten, sind ehrgeizig und lassen Raum für eine neuerliche Überraschung, die die Zuschauer in der zum Bersten gefüllten Mannheimer Arena zu erwarten haben. „Wir überlegen uns jedes Mal, wie wir nochmal einen draufsetzen können“, schildert der Ultras-Ansprechpartner, der jedoch einen anderen Inhalt als im Vorjahr ankündigt. „Dieses Mal geht es eher um die Symbolik. Wir wollen diejenigen belohnen, die jahrelang durch die Niederungen gegangen sind.“ Das Problem war von Beginn an der Wettlauf gegen die Zeit.

Seit dem 9. Mai sind die Ultras fast täglich mehrere Stunden lang dabei, um die Choreographie zu entwerfen und vorzubereiten. „Mindestens 15 bis 20 Leute waren immer da, in der Spitze waren wir auch 40 und mehr“, verdeutlicht er den immensen Aufwand, der dahintersteckt, um im Stadion ein Bild zu zaubern, das sich am Ende dann nach höchstens fünf Minuten wieder komplett auflöst.

Kosten im unteren fünfstelligen Bereich sind dafür aufzuwenden, ein Betrag, den die Ultras durch Spenden, T-Shirt-Verkäufe oder den eigenen Fan-Stand hinter der Otto-Siffling-Tribüne hereinholen müssen.

Appell an die Kurpfälzer

Dieses für den Verein so wichtige Spiel nutzen die Ultras auch, um eine Botschaft an die Region zu senden. „Wir richten einen Appell an die Mannheimer und die Kurpfälzer: Jeder sollte sich vor Augen führen, was für ein ehrlicher und authentischer Verein in unserer Stadt beheimatet ist. Ein Verein aus dem Arbeitermilieu, mit Ecken und Kanten und der Mentalität, auch nach schweren Rückschlägen und Fehlern aufzustehen“, erklärt der 33-Jährige, dass die Ultras einen großen Beitrag zur Außendarstellung des Vereins leisten.

„Es wäre einfach schön, wenn die Leute auch nach solchen Highlights wiederkommen.“ Für die Ultras eine Selbstverständlichkeit – egal, ob Dritte Liga oder Regionalliga.

Info: Mehr zum Spiel am Sonntag: morgenweb.de/svw

ULTRAS

Die „Ultras Mannheim“ gründeten sichim Jahr 1999.

Die Heimat der Gruppierung ist dieOtto-Siffling-Tribüne.

Bei Spielen mit hohen Zuschaueraufkommen kreieren die Ultras bundesweit beachteteChoreographien. Die Kosten für die Choreo gegen Uerdingen liegen imfünfstelligen Bereich. wy

© Mannheimer Morgen, Samstag, 26.05.2018

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Re: Presse, 26.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 26.05.2018, 14:07

SV Waldhof will Sprung in die 3. Liga schaffen ++ 25.000 Zuschauer im Heimspiel gegen den KFC Uerdingen

WALDHOF MANNHEIM

ERSTELLT AMSAMSTAG, 26 MAI 2018

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Tanju Oeztuerk (KFC Uerdingen 05) und Gianluca Korte (SV Waldhof Mannheim).MaBoSport - Sport und Pressefoto

Der Tag der Entscheidung steht bevor

sport-kurier. Schafft es der SV Waldhof im dritten Anlauf, in die dritte Liga aufzusteigen? Aufzuholen gilt es eine 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel."Uerdingen war nicht die bessere Mannschaft, sondern die effizientere Mannschaft", ist für Waldhofs Stürmer Nicolas Hebisch klar, dass im Aufstiegsrennen noch gar nichts klar ist.

Nach der Hinspielpartie stand im Freitagstraining nur ein leichtes Programm auf dem Plan. Mit dabei waren auch Benedikt Koep und Andreas Ivan. Während Koep in Uerdingen noch nicht fit für einen Einsatz war, überraschte die Nichtnominierung von Ivan alle Fans. Schnell machte ein Gerücht die Runde. Ivan habe für die nächste Saison ein Angebot von Uerdingen angenommen. Wenn dies so wäre, wäre Ivan auf den billigsten Trick hereingefallen. Man wirbt vor dem direkten Duell Akteure des Gegners ab, um sie damit für die Entscheidungsspiele auszuschalten.

So etwas nennt sich dann ein übles Foul. Überhaupt gaben sich die Krefelder nach dem Hinspiel schon sehr siegessicher. Im VIP-Raum wurden bereits die Aufstiegs-T-Shirts präsentiert. Wenn es nach den Fans des SVW geht, werden diese Shirts am Sonntagmittag ein Fall für die Altkleidertonne.

Verstecken muss sich der SVW gegen den KFC sicher nicht, dies zeigte der erste Vergleich. Auch wenn die Spielweise für Trainer Bernhard Trares in der Endphase etwas zu mutig war und man nach dem 0:1 etwas die Abwehr entblößte, so zeigte sich doch, dass Blau-Schwarz das Zeug zum Aufstieg hat. 90 Minuten hat man nun am Sonntag Zeit, dass eine Tor zu machen um erst einmal den Rückstand wettzumachen. Die Meteorologen erwarten am Spieltag etwa 30 Grad Außentemperatur, der Rasen wird also wieder brennen und mit den Kräften gilt es hauszuhalten.

MaBoSport - Sport und Pressefoto

Nach dem Hinspiel zu erkennen war, dass nach dem Abpfiff mehr Uerdinger als Waldhöfer stehend KO auf dem Rasen standen, der SVW scheint konditionelle Vorteile zu haben. KFC-Coach Stefan Krämer musste auch einräumen, dass die zwei Tage Pause für manche seiner Spieler ganz gelegen kämen, nachdem er zuvor noch meinte, dass man am liebsten gleich am Freitag das Rückspiel bestreiten wolle.

In Uerdingen gibt man sich also sehr selbstbewusst, doch beim Einmarsch in das Carl-Benz-Stadion werden auch die Westmeister beeindruckt sein. Am Sonntag werden fast 25.000 Zuschauer, davon über 21.000 aus dem Waldhof-Lager für eine bundesligareife Atmosphäre sorgen. Genügen würden dem Anhang fürs erste, wenn am Ende des Tages der Sprung in die 3. Liga stünde.

"Wir haben in Duisburg beim Hinspiel eine gute Leistung gezeigt und freuen uns auf das Rückspiel",vermied Kapitän Hassan Amin das Spucken großer Töne. Mit etwas leiseren Tönen als jetzt die Krefelder fuhren die Waldhöfer in der Punkterunde sehr gut. Auch am Sonntag?

Anpfiff des Spiels ist am Sonntag um 14 Uhr. Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Patrick Ittrich aus Hamburg.

 
http://www.sport-kuriermannheim.de/spor ... m-cbs.html
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Re: Presse, 26.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 26.05.2018, 14:11

AUFSTIEG MANNHEIMER MÜSSEN IM RÜCKSPIEL AM SONNTAG 0:1-RÜCKSTAND DREHEN

SV Waldhof glaubt an die Wende

26. Mai 2018Autor: alex/stp

„Die Flinte nicht ins Korn geworfen“: SVW-Kapitän Hassan Amin (r.).

© PIX

MANNHEIM.Die erste Enttäuschung ist schnell in Trotz umgeschlagen: Nach der unglücklichen 0:1 (0:0)-Niederlage im Aufstiegshinspiel zur 3. Fußball-Liga beim KFC Uerdingen will der SV Waldhof bei der Entscheidung am Sonntag (14 Uhr, live SWR-Fernsehen) im ausverkauften Mannheimer Carl-Benz-Stadion die Wende schaffen.

„Wir haben noch ein Spiel zuhause, in dem uns 25 000 Fans nach vorne peitschen werden. Dann bin ich gespannt, wie Uerdingen reagiert. Wir haben die Flinte noch nicht ins Korn geworfen“, sagte Kapitän Hassan Amin. Auch Trainer Bernhard Trares äußerte sich nach der guten Leistung im Hinspiel optimistisch: „Es ist noch nicht vorbei. Wir haben die Hoffnung und den Glauben, dass wir das im Rückspiel regeln können.“

Die Anhänger der „Ultras Mannheim“ versprechen, mit ihrer aufwendigen Choreographie vor dem Spiel im Vergleich zum vergangenen Jahr „noch einen draufzusetzen, um die Spieler zu beflügeln“. alex/stp

© Mannheimer Morgen, Samstag, 26.05.2018

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