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Presse, 18.05.2018

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Presse, 18.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 18.05.2018, 07:05

CARL-BENZ-STADION DER SV WALDHOF WILL DEN VIP-BEREICH AUSBAUEN UND EINE NEUE GESCHÄFTSSTELLE EINRICHTEN

Ein neuer Turm für Sponsoren

18. Mai 2018Autor: Steffen Mack (sma)

Diese Animation zeigt, wie der neue VIP-Turm neben der Haupttribüne aussehen soll. Ein Stück dahinter ist eine neue Geschäftsstelle geplant.

© SVW

MANNHEIM.Noch ist hier Niemandsland. Doch schon zur kommenden Saison soll neben der Haupttribüne im Carl-Benz-Stadion – in Richtung der Westtribüne mit dem Gästeblock – ein neuer VIP-Turm entstehen, von dem aus Sponsoren direkt aufs Spielfeld blicken können. Einige Meter dahinter ist eine neue Geschäftsstelle geplant. Das erfuhr der „MM“ nun vor den entscheidenden Spielen gegen den KFC Uerdingen (24. und 27. Mai), bei denen der SV Waldhof im dritten Anlauf auf die 3. Liga hofft. Das Vorhaben werde auch bei einem Verbleib in der Regionalliga umgesetzt, betont SVW-Geschäftsführer Markus Kompp. „Selbst, wenn es mit dem Aufstieg erneut nicht klappen sollte, investieren wir weiter in die Zukunft des Vereins.“

FOTOSTRECKE

FOTOS ANSEHEN4 BILDER

FOTOSTRECKENeuer VIP-Bereich im Carl-Benz-Stadion geplant

Schon zur kommenden Saison soll neben der Haupttribüne im Carl-Benz-Stadion – in Richtung der Westtribüne mit dem Gästeblock – ein neuer VIP-Turm entstehen, von dem aus Sponsoren direkt aufs Spielfeld blicken können. So sollen der neue Turm und die Geschäftsstelle aussehen.

Zu den Kosten des Projekts will Kompp nichts sagen. Dem Vernehmen nach sollen sie im mittleren sechsstelligen Bereich liegen, also grob geschätzt bei 500 000 Euro. Den größten Anteil wird wohl Hauptinvestor Bernd Beetz übernehmen. „Wir sind Herrn Beetz sehr dankbar, dass da eine für uns verkraftbare Lösung gefunden wurde“, sagt Kompp.

Bisher sind VIP-Besucher in drei Räumen auf der Rückseite der Haupttribüne untergebracht. Einer, der häufiger darin ist, nennt die Neubau-Pläne überfällig. „Ich war zuletzt beim 2:0 gegen Schott Mainz vor vier Wochen da“, erzählt Daniele Fuscà, der als Geschäftsführer für die Tom Bock Group das Quartier SoHo Turley entwickelt. „Das ging gar nicht. Das Stadion war ziemlich leer, außer dem Waldhof-Block waren nur die engen VIP-Räume voll.“ Und von denen aus blicke man lediglich auf Bratwurststände. Um das Spiel zu sehen, müsse man „fast 100 Meter“ zurücklegen: „Erst hinten runter, dann zum Tribünenaufgang und dort noch die Treppe hoch.“

250 zusätzliche Sitzplätze

Laut Kompp ist der VIP-Bereich aktuell für maximal 370 Menschen ausgelegt. „Und wir sind seit langem ausgebucht.“ Zusätzlich zu den bisherigen Kapazitäten werde der neue Turm auf drei Stockwerken insgesamt 250 Sitzplätze mit Blick aufs Spielfeld haben. An einen weitergehenden Aus- oder Umbau im Falle eines Aufstiegs sei nicht gedacht, so der Geschäftsführer. „Das Carl-Benz-Stadion ist absolut drittligatauglich.“ Auf Dauer brauche man in der höheren Spielklasse allerdings eine Rasenheizung. „Für die nächste Saison haben wir aber bereits eine Ausnahmegenehmigung, darauf verzichten zu können.“

Die neue Geschäftsstelle hinter der Haupttribüne soll der Spielbetriebsgesellschaft gehören und auf zwei Stockwerken rund 300 Quadratmeter haben. Neben der sportlichen Leitung zögen dahin auch Ticket- und Fanshop um, kündigt der SVW an. Die bisherige Vereinsgeschäftsstelle am Alsenweg bleibe jedoch „überwiegend erhalten“.

Stadtsprecher Ralf Walther wollte das Vorhaben gestern noch nicht kommentieren. Dazu müssten die zuständigen Stellen in der Verwaltung erst die Baupläne prüfen.

SEIT 24 JAHREN GENUTZTE SPIELSTÄTTE

Das Carl-Benz-Stadion in Neuostheim gehört der Stadt, von der es der SV Waldhof gemietet hat. Aktuell passen – je nach Sicherheitsauflagen – rund 25 000 Zuschauer hinein.Am 25. Februar 1994 wurde die Spielstätte mit einem Zweitliga-Spiel der Blau-Schwarzen gegen Hertha BSC (2:2) eröffnet.Dem Bau gingen rund ein Jahrzehnt langekommunalpolitische Diskussionen und Rechtsstreitigkeiten voraus, bis das Bundesverwaltungsgericht 1993 grünes Licht gab.Seine Erstliga-Spiele hatte der SVW daher von 1983 bis 1990 die meiste Zeit in Ludwigshafen und zuletzt im Seppl-Herberger-Stadion am Alsenweg ausgetragen.Als die TSG Hoffenheim in der Saison 2008/2009 in die Bundesliga aufstieg, nutzte sie in der Hinrunde das Carl-Benz-Stadion für ihre Heimpartien. Die neue Spielstätte in Sinsheim wurde erst zur Rückrunde fertig.Um das Stadion für die Hoffenheimer erstligatauglich zu machen, wurden 600 000 Euro in Sanierungsarbeiten und 400 000 Euro in eine neue Anzeigetafel gesteckt.Das Geld musste die Stadt damals vorstrecken. Später bekam sie von der Daimler AG, die für den Mannheimer Autopionier Carl Benz ein unbefristetes Namensrecht hat, die eine Million Euro zurück. tan/sma

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Re: Presse, 18.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 18.05.2018, 07:06

Signal gegen die Gerüchte

18. Mai 2018Autor: Steffen Mack (sma)

Steffen Mack über die Baupläne des SV Waldhof

Steffen Mack

© Rinderspacher

Der Zeitpunkt ist kein Zufall: Unmittelbar vor den Duellen gegen den KFC Uerdingen gibt der SV Waldhof bekannt, im Carl-Benz-Stadion einen VIP-Turm für Sponsoren und eine neue Geschäftsstelle zu bauen. Unabhängig davon, ob der ersehnte Aufstieg in die Dritte Liga endlich gelingt oder nicht. Damit will der Verein offensichtlich vereinzelt kursierenden Spekulationen entgegenwirken, bei einem erneuten Scheitern vor dem Abgrund zu stehen– vor allem, falls Hauptinvestor Bernd Beetz die Lust verlieren könnte, den Spielbetrieb weiter zu subventionieren.

Nun werden zwar keine riesigen Summen investiert – die Rede ist vom mittleren sechsstelligen Bereich, also um eine halbe Million Euro. Aber immerhin: Beetz dürfte den Löwenanteil beisteuern und zeigt, dass er auch beim Verbleib in der Regionalliga sein Engagement fortsetzen würde.

Für den SVW und seine vielen leidenschaftlichen Anhänger ist das eine gute Nachricht. Auch wenn der VIP-Bereich von Fans naturgemäß kritisch beäugt wird, macht der Neubau auch inhaltlich Sinn. Bisher waren Sponsoren in enge Räume eingepfercht und mussten zur Tribüne weite Wege zurücklegen. Doch wer Geld für einen Verein gibt, will zumindest die Spiele bequem sehen können. Verständlich.

© Mannheimer Morgen, Freitag, 18.05.2018

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Re: Presse, 18.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 18.05.2018, 22:12

Gärtner: „Das war wirklich meine letzte Aktion“

18. Mai 2018Autor: Claudio Palmieri (cpa)

FOTOS ANSEHEN2 BILDER

Die große Enttäuschung nach einem Scheitern in den Aufstiegsspielen erlebte Sebastian Gärtner gleich zweimal mit. 2016 vergab er gegen Lotte im Heimspiel eine Großchance, 2017 traf er im Elfmeterschießen in Meppen nur den Pfosten.© Binder/NIX

Nürnberg/Mannheim. Wie sich so ein Aufstieg anfühlt, weiß Sebastian Gärtner mittlerweile. Der frühere Mittelfeld-Allrounder des SV Waldhof war vor zwei Wochen live dabei, als sein 1. FC Nürnberg in Sandhausen die Rückkehr in die Bundesliga klarmachte. Beim „Club“ hat der gebürtige Franke zum 1. Februar eine Stelle als Junior Manager Marketing angetreten.

„Wir waren mit der gesamten Geschäftsstelle vor Ort. Hier gibt es einen engen Zusammenhalt zwischen Team und Mitarbeitern, wir sind nah an der Mannschaft dran und haben zusammen gefeiert“, freut sich der 25-Jährige, der sich pudelwohl fühlt: „Ich habe mich soweit gut eingelebt. Das ist mein Heimatverein, für den ich von der U13 an neun Jahre lang aktiv war. Es freut mich, dass mich mein Weg hierher zurückgeführt hat.“

Im Reinen ist Sebastian Gärtner auch mit seiner Fußballkarriere - die kurioserweise mit dem verschossenen letzten Versuch im Elfmeterschießen des Relegations-Rückspiels beim SV Meppen endete. Gärtners Pfostentreffer bedeutete das erneute Scheitern des SV Waldhof in den Play-offs. „Das war wirklich meine letzte Aktion“, muss er selbst staunen.

Die Tragik hinter seinem Fehlschluss macht Gärtner allerdings nicht als Grund für das frühe Ende seiner Laufbahn aus. „Ich habe schon vorher gewusst, dass mein Vertrag ausläuft. Leider kam der Verein nicht auf mich zu, das fand ich ein bisschen schade. Da war für mich klar, dass das Kapitel Waldhof vorbei ist“, sagt der ehemalige Nürnberger Profi-Lizenzspieler, der aber keinen Groll hegt: „Die letzten zwei Jahre waren sportlich nicht so zufriedenstellend, auch wenn ich im letzten Spiel im Mittelpunkt stand. Ich habe nicht so viele Spiele gemacht. Dadurch habe ich mir frühzeitig Gedanken gemacht. Ich war immer klar im Kopf, konnte das Ganze realistisch einordnen und habe parallel studiert für den Plan B.“

Dass der richtige Zeitpunkt für Plan B gekommen war, wurde Gärtner, der im Winter 2015/16 an den Alsenweg gewechselt war und es in eineinhalb Jahren auf 25 Liga-Einsätze (drei Tore) brachte, in den Wochen nach Meppen klar. „Ich hätte sicher noch irgendwo in der Regionalliga spielen können, aber mein Anspruch an mich selbst war immer, Bundesliga-Spieler zu werden. So ehrlich bin ich. Dieses Ziel war in den letzten zwei Jahren mehr und mehr aus dem Blickfeld geraten“, spricht der einstige DFB-Juniorennationalspieler, der im März seine Masterarbeit in Sportmanagement abgegeben hat, Klartext.

In diesen Tagen, da der SV Waldhof zum dritten Mal in Folge in der Relegation zur 3. Liga steht, muss Gärtner häufiger an seinen Fehlschuss denken. Die Erinnerung an jenen Moment, als der Ball vom Innenpfosten abprallte, ist noch da. „In der ersten Woche war es definitiv schwer einzuschlafen, der Schuss ging einem immer wieder durch den Kopf. Wenn man Leistungssport macht, gehören aber Höhen und Tiefen dazu, das Leben muss ja trotzdem weitergehen“, fasst der Franke seine Gedanken zusammen.

Der Trost seiner Mannschaftskollegen („Nach dem Schuss sind alle zu mir gekommen und haben mich aufgemuntert“) habe ihm dabei geholfen, die Situation schneller zu verarbeiten. „Es wäre absolut gelogen, wenn ich sage, das schüttelt man einfach ab. Aber ich habe in dem Moment Verantwortung übernommen. Wer nicht schießt, kann nicht verschießen. Im Elfmeterschießen ist es leider immer Glück- oder Pechsache. Das waren fünf Zentimeter zu weit links“, meint Gärtner: „Mir tat es natürlich leid für die Jungs, den Verein, für die ganzen Fans, die uns in Meppen wahnsinnig unterstützt haben.“

Das diesjährige Play-off-Rückmatch gegen West-Meister KFC Uerdingen wird Gärtner voraussichtlich im Carl-Benz-Stadion erleben. „Ich hoffe natürlich, dass der Waldhof es diesmal packt. Dann kann man das endgültig abhaken - und auch die Aufstiegsspiele gegen Lotte 2016“, betont er. Vor dem SVW-Heimspiel gegen den TSV Steinbach (1:1) stattete der Ex-Profi seinem Kumpel Benedikt Koep einen Besuch ab, am Abend war er beim Mannschaftsgrillen dabei. „Die eineinhalb Jahre in Mannheim haben einen Riesenspaß gemacht. Wir waren immer ein eingeschworener Haufen. Und von den Fans her ist das nicht mit einem Regionalliga-Verein zu vergleichen. Der Waldhof gehört definitiv nach oben“, gerät Gärtner ins Schwärmen: „Ich habe mich gefreut, wieder bei den alten Freunden zu sein, der Kontakt ist noch da. Ich hoffe, dass sich das Sprichwort ‚Aller guten Dinge sind drei‘ jetzt bewahrheiten wird.“

© Mannheimer Morgen, Freitag, 18.05.2018

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Re: Presse, 18.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 18.05.2018, 22:18

Infos zum morgingen Verkaufsstart

Am morgigen Samstag startet um 8 Uhr der Vorverkauf für DAUERKARTENINHABER und MITGLIEDER.

Aus organisatorischen Gründen ist lediglich eine Barzahlung möglich. Es wird separate Kassen für die unterschiedlichen Blöcke geben, um eine schnelle Abwicklung zu ermöglichen. Bitte haltet eure Mitgliedsausweise und Dauerkarten bereit.

https://www.svw07.de/aktuelles/infos-zu ... kaufsstart
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Re: Presse, 18.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 18.05.2018, 22:19

Anreiseinformationen für das Spiel in Duisburg

Relegationshinspiel in der Schauinsland-Reisen-Arena zwischen dem KFC Uerdingen und Waldhof Mannheim am 24.05.2018, 19:00 Uhr.

Das starke Interesse an dieser Begegnung und der damit verbundene Anreiseverkehr zum Stadion, sowie der allgemeine Berufsverkehr werden zu Verkehrsstörungen rund um das Stadion führen.
Wir möchten Sie daher bitten, frühzeitig und möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
 
Das Stadion öffnet bereits zwei Stunden vor Spielbeginn, also um 17:00 Uhr.
 
Anreisehinweise für Fans vonWaldhof Mannheim:

Bahnanreise/ öPNV:
Für Bahnanreisende aus Richtung Süden kommend empfehlen wir einen Umstieg am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Von hier haben Sie die nachfolgend empfohlenen Möglichkeiten, um zum Stadion zu gelangen:
a) Mittels S-Bahn
Mit der S-Bahnlinie 1 erreichen Sie den Haltepunkt „Duisburg-Schlenk“. Die Schauinsland-Reisen-Arena können Sie von hier aus fußläufig erreichen.
 
Pkw-Anreise:
Falls Sie mit dem Pkw anreisen, nutzen Sie bitte die Route über die BAB 3 bis zur Anschlussstelle Duisburg-Wedau. Ab dort werden Sie zur Schauinsland-Reisen-Arena geleitet. Für Sie steht der Parkplatz 1 zur Verfügung.

Busanreise:
Reisebusse finden weitere, gesonderte Parkmöglichkeiten nahe des Gästeeinganges auf der Friedrich-Alfred-Straße und Bertaallee. Für weitergehende Informationen kontaktieren Sie bitte Ihren Fanbeauftragten.

Stadionzugang:
Fans von Waldhof Mannheim nutzen bitte ausschließlich den Eingang Süd-Ost!
 
Wir wünschen allen Fans eine gute An- und Abreise, ein sportliches und faires Fußballspiel
und einen angenehmen Aufenthalt in Duisburg.

Ziele der Polizei Duisburg
Das Ziel der Polizei Duisburg ist es, auch die Sicherheit dieses Fußballspieles mit professioneller Neutralität zu gewährleisten. Das heißt, wir differenzieren nicht nach Vereinszugehörigkeit, sehr wohl aber zwischen friedlichen und gewaltsuchenden bzw. -tätigen Fans. Friedliche, fußballorientierte Fans sind jederzeit von Herzen willkommen in Duisburg.

Gefahrenhinweis Pyrotechnik / Verbot der Vermummung und Uniformierung
Wir bitten alle Fans eindringlich, auf die Verwendung von Pyrotechnik zu verzichten, um die Gesundheit und das Leben anderer nicht zu gefährden.
Wir weisen darauf hin, dass auch bei Sportveranstaltungen und auf dem Weg dorthin für die Besucher ein Vermummungs- und Uniformverbot besteht. Darunter fallen auch sogenannte (Regen-) Ponchos. Verstöße haben strafrechtliche Konsequenzen und können zum Ausschluss von der Veranstaltung und gegebenenfalls zu einem bundesweiten Stadionverbot führen.

Stadionverbote
Personen mit bundesweitem oder örtlichem Stadionverbot dürfen sich vor und während des Spiels nicht im Stadion aufhalten. Zuwiderhandlungen haben unweigerlich eine Strafanzeige zur Folge.

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
Gemeinsam mit den Fans stellen sich Vereine und Polizei aktiv gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Beachten Sie unbedingt die Grundregeln der gegenseitigen Toleranz und Akzeptanz. Rassistisch und fremdenfeindlich motivierte Straftaten werden nicht toleriert, sondern konsequent verfolgt.

Hinweise zu Sicherheitsvorkehrungen
Sobald es zu Sicherheitsgefahren im Stadionbereich kommt, wird nicht nur der Ordnungsdienst, sondern gegebenenfalls auch die Polizei unmittelbar auf die Fans zugehen. Befolgen Sie die Anweisungen des Ordnungsdienstes und der Polizei.
Beachten Sie auch die Blocktrennungen und übersteigen Sie keine Zäune oder sonstigen Absperrungen. Sie gefährden damit Ihre Sicherheit und die der Veranstaltung. Beachten Sie bitte die Grundsätze der geltenden Stadionordnung
(Hinweise hierzu finden sie auf www.msv-duisburg.de unter Arena/Arena-Tipps).

Erreichbarkeit der Polizei am Spieltag
Wenn es im Verlauf der An-/ Abreise oder im Stadion Fragen oder Probleme gibt, wenden Sie sich bitte an die vor Ort eingesetzten Polizeibeamten.

Reisehinweise
Der starke Besucherverkehr zum Stadion sowie die Parkplatzkapazitäten werden zu Verkehrsstörungen führen. Wir möchten Sie daher bitten, frühzeitig und möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
Das Stadion öffnet bereits zwei Stunden vor Spielbeginn, also um 17:00 Uhr.

Wir bitten Sie daher nachdrücklich, sich zügig zu dem für sie ausgewiesenen Eingang zu begeben und die Einlasskontrollen zu passieren!
Meiden Sie Gedrängesituationen!

Fans von Waldhof Mannheim nutzen bitte ausschließlich den Stadioneingang Süd-Ost!

Beachten Sie bitte auch das gesonderte Anschreiben der Polizei Duisburg zu den Reisehinweisen. Informationen zum Spiel erhalten Sie auch über unsere Social Media Seiten bei „Facebook“ und „Twitter“.
Wir wünschen allen Fans eine gute An- und Abreise, ein sportliches und faires Fußballspiel und einen angenehmen Aufenthalt in Duisburg.
Ihre Polizei Duisburg

https://www.svw07.de/aktuelles/anreisei ... l-duisburg
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Re: Presse, 18.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 18.05.2018, 22:20

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News

Anreiseinformationen für das Spiel in Duisburg

Infos zum morgingen Verkaufsstart

U15 wird Oberliga-3.- U19 kämpft um Aufstieg

Der SVW investiert in die Zukunft

VVK für Hinspiel in Duisburg startet

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Fußballvereine gegen Rechts

18. May 2018 - 9:02 - Aktuelles

Der SVW investiert in die Zukunft

Neuer VIP-Turm und Geschäftsstelle im Carl-Benz-Stadion geplant

Der SV Waldhof Mannheim stellt sich infrastrukturell zukunftsfähig auf, plant die Erweiterung der VIP-Räume und möchte deshalb einen dreistöckigen VIP-Turm zwischen der Walter-Spagerer-Tribüne und der Westtribüne errichten. Damit könnten sich die Partner der Blau-Schwarzen zur Saison 2018/19 auf zusätzliche rund 450 Quadratmeter Hospitality-Räumlichkeiten freuen. Als besonderes Highlight können die Partner aus dem neuen VIP- Bereich einen direkten Blick auf das Spielfeld bekommen und haben über die Terrassen die Möglichkeit echte Stadionatmosphäre zu erleben. „Wir wollen mit der Erweiterung und Verbesserung unserer Hospitalitykapazitäten für unsere Partner attraktiv und ligaunabhängig wettbewerbsfähig bleiben. Darüber hinaus ist es für den Verein eine nachhaltige Investition in die Zukunft um die Attraktivität für unsere Partner weiter zu steigern. Mit einem ansprechenden Cateringkonzept soll das Netzwerken auf den dann insgesamt sechs Räumlichkeiten stärker in den Fokus rücken“, erklärt SVW-Geschäftsführer Markus Kompp.
 
Neben den neuen VIP-Räumlichkeiten soll direkt hinter der Walter-Spagerer-Tribüne auch der Hauptsitz der Geschäftsstelle der Spielbetriebsgesellschaft, auf weiteren rund 300 Quadratmeter, verteilt auf zwei Stockwerken, errichtet werden. Die bisherige Geschäftsstelle am Alsenweg soll jedoch überwiegend erhalten bleiben. Neben einem Ticket- und Fanshop, wird dort auch in Zukunft die sportliche Leitung, sowie die Geschäftsstelle des Vereins beheimatet sein. „Es ist uns wichtig, dass die Mitarbeiter in unmittelbarer Stadionnähe eine bessere Infrastruktur erhalten und wir uns somit zukunftsfähig aufstellen, um auf die wachsenden Anforderungen vorbereitet zu sein. So ist auch geplant einen Ticket- und Fanshop in die neuen Räumlichkeiten zu integrieren, um auch in Innenstadtnähe unseren Fans eine weitere Anlaufstelle bieten zu können", so Kompp weiter.

https://www.svw07.de/aktuelles/der-svw- ... ie-zukunft
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Re: Presse, 18.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 18.05.2018, 22:25

Sport

Waldhof Mannheim

SV Waldhof: Bernhard Trares spricht über Vorbereitung auf Aufstiegsspiele gegen KFC Uerdingen

SVW-Coach

Trares bleibt entspannt: „Betreiben keinen Aktionismus“

18.05.18 16:29

+

Trainer Bernhard Trares hat sich mit dem SV Waldhof für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga qualifiziert (Archi.

© MANNHEIM24/Nils Wollenschläger

Mannheim – Nach dem Testspiel-Sieg bei der SG Heidelberg-Kirchheim gewährt Waldhof-Trainer Bernhard Trares einen Einblick in die Vorbereitung auf die Aufstiegsspiele. 

Es sind nur noch wenige Tage, bis der SV Waldhof vor den zwei wichtigsten Spielen der Saison steht. Trainer Bernhard Trares gibt sich trotz der besonderen Situation entspannt. 

„Wir werden keinen Aktionismus betreiben und werden unserer Linie treu bleiben“, sagt Trares mit Blick auf die Vorbereitung für die Partien gegen den KFC Uerdingen (24./27. Mai). Am Donnerstag hat sein Team die Generalprobe bei Verbandsligist SG Heidelberg-Kirchheim klar mit 11:0 (5:0) gewonnen.

Fotos: SV Waldhof gewinnt Test gegen SG Heidelberg-Kirchheim

Sowohl vor dem Hinspiel in Duisburg als auch vor dem Rückspiel wird der SVW-Tross ein Hotel beziehen. „Wir freuen uns auf die Spiele. Die Jungs sind heiß - jeder will dabei sein“, betont der Waldhof-Trainer. Bei den Qualitäten der Krefelder gibt sich Trares bedeckt: „Sie haben eine gute Mannschaft, die in ihrer Liga Erster geworden ist. Ich erwarte zwei gute Spiele.

https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 82048.html


SVW plant VIP-Turm und neue Geschäftsstelle! 

18.05.18 09:15

+

Der SV Waldhof plant eine neue Geschäftsstelle im Carl-Benz-Stadion.

© MANNHEIM24/Nils Wollenschläger

Mannheim-Waldhof – Unabhängig davon, in welcher Liga der SV Waldhof in der kommenden Saison spielt, stellt sich der Verein infrastrukturell neu auf.

Der SV Waldhof Mannheim hat am Freitag mitgeteilt, dass die VIP-Räume im Carl-Benz-Stadion um einen dreistöckigen VIP-Turm zwischen der Walter-Spagerer-Tribüne und der West-Tribüne erweitert werden. 

Somit wird es künftig zusätzliche rund 450 Quadratmeter Hospitality-Räumlichkeiten geben. Von dem Turm hat man einen direkten Blick auf das Spielfeld. 

„Wir wollen mit der Erweiterung und Verbesserung unserer Hospitalitykapazitäten für unsere Partner attraktiv und ligaunabhängig wettbewerbsfähig bleiben. Darüber hinaus ist es für den Verein eine nachhaltige Investition in die Zukunft um die Attraktivität für unsere Partner weiter zu steigern. Mit einem ansprechenden Cateringkonzept soll das Netzwerken auf den dann insgesamt sechs Räumlichkeiten stärker in den Fokus rücken“, sagt SVW-Geschäftsführer Markus Kompp.

Neue Geschäftsstelle 

Neben den neuen VIP-Räumlichkeiten soll direkt hinter der Walter-Spagerer-Tribüne auch der Hauptsitz der Geschäftsstelle der Spielbetriebsgesellschaft, auf weiteren rund 300 Quadratmeter, verteilt auf zwei Stockwerken, errichtet werden. 

Die bisherige Geschäftsstelle am Alsenweg soll jedoch überwiegend erhalten bleiben. Neben einem Ticket- und Fanshop, wird dort auch in Zukunft die sportliche Leitung, sowie die Geschäftsstelle des Vereins beheimatet sein. 

„Es ist uns wichtig, dass die Mitarbeiter in unmittelbarer Stadionnähe eine bessere Infrastruktur erhalten und wir uns somit zukunftsfähig aufstellen, um auf die wachsenden Anforderungen vorbereitet zu sein. So ist auch geplant einen Ticket- und Fanshop in die neuen Räumlichkeiten zu integrieren, um auch in Innenstadtnähe unseren Fans eine weitere Anlaufstelle bieten“, erklärt Kompp weiter.

https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 80348.html
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Re: Presse, 18.05.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 18.05.2018, 22:28

18. Mai 2018 um 19:46 Uhr

Drittliga-Kandidaten #4: Mannheim nimmt dritten AnlaufVon Jan Ahlers

© imago

Am 24. Mai sowie drei Tage darauf zählt es: Ein letztes Mal spielen sechs Regionalligisten drei Aufsteiger in die 3. Liga aus, ehe die Regelung im Folgejahr angepasst wird. Mit dabei sind diverse große Namen, die viel Tradition und jede Menge Fans mitbringen. Im vierten Teil blicken wir auf den SV Waldhof Mannheim. Und täglich grüßt das Murmeltier.

Die jüngere Vergangenheit

Müssen wir Waldhof Mannheim eigentlich noch vorstellen? Im dritten Jahr in Folge gibt sich der SVW mit seinen diesmal 36 Ligaspielen nicht zufrieden – er will eine Zugabe. Und wieder lautet die Mission: Endlich mal treffen, endlich mal aufsteigen! Genau null Tore sind Waldhof in den vergangenen beiden Episoden Aufstiegsrelegation geglückt: Einem 0:0 in Lotte folgte ein 0:2 im Rückspiel – die Sportfreunde gingen hoch, Mannheim schaute in die Röhre. Zwölf Monate später erkämpften die Baden-Württemberger zunächst gegen den SV Meppen ein 0:0-Remis, das Rückspiel endete nach 90 als auch 120 Minuten gleich. Im Elfmeterschießen entschieden schließlich wenige Zentimeter, die aber wieder zu Ungunsten der Mannheimer.

Blicken wir etwas länger zurück in der Historie, so wäre der SV Waldhof in der eingleisigen 3. Liga ein Neuling. Geplagt von vielen finanziellen Problemen schleppte sich der Traditionsverein durch den Beginn des Jahrtausends, schwankte der damals drittklassigen Regionalliga Süd und der Oberliga. Fast vergessen sind die Zeiten zwischen 1983 und 1990, als sich Waldhof Mannheim sogar in der Bundesliga etablieren konnte. Mittlerweile hat sich der Verein deutlich stabilisiert und spielt seitdem regelmäßig in der Spitze der Regionalliga Südwest mit. Ermessen am Aufwand hätte es kein anderer Regionalligist so sehr verdient wie Mannheim, endlich aufzusteigen.

Der Kader

Anders als den meisten Anwärtern auf die 3. Liga fehlt es Waldhof Mannheim an der wichtigsten Position: Einem Knipser an vorderster Front. Das ist kein gänzlich neues Problem und gewiss keine ideale Voraussetzung, um den Torfluch in den kommenden Tagen zu besiegen. Nicolas Hebisch und Benedikt Koep kommen auf zehn respektive acht Treffer, Koeps Wechsel zu Ligarivale TSV Steinbach steht bereits fest. Hier müsste, hier wird der SVW im Aufstiegsfall dringend nachrüsten müssen. Überhaupt steht Mannheim im Vergleich mit 1860 München, Saarbrücken oder dem direkten Kontrahenten KFC Uerdingen individuell eher schwächer besetzt da.

Eine Ausnahme bildet Abwehrchef Kevin Conrad, als absoluter Führungsspieler vom Chemnitzer FC gekommen. Er erfüllt diese Rolle. Dorian Diring ist derweil dem Halleschen FC noch ein Begriff – der Mittelfeldmann ist auf zentralen Positionen gesetzt. Hervorzuheben ist zudem der Linksverteidiger: Hassan Amin, 26 Jahre alt, ist nicht nur Kapitän, sondern wird in jedem Fall bald 3. Liga spielen. Der SV Meppen hat sich seine Dienste gesichert. Und er wird mit Sicherheit seine Freude am flinken und technisch starken Deutsch-Afghanen haben. Trainer des SV Waldhof ist übrigens der 52-jährige Bernhard Trares, der schon als Spieler im Carl-Benz-Stadion auflief.

Die Unterstützung der Fans

Waldhof Mannheim sei ein schlafender Riese, wird oft gesagt. Und tatsächlich lechzt die Region nach dem Aufstieg, spielen doch die Rivalen aus Karlsruhe und Kaiserslautern möglicherweise bald beide selbst nur drittklassig. Es wäre ein verdammt heißes Dreieck, keine Frage. Man nehme allein die Einwohnerzahl: Etwa 300.000 Menschen leben in Mannheim. Dazu kommen knapp 170.000 in der Nachbarstadt Ludwigshafen, die so bald keinen Profifußball wird anbieten können. Schnell summiert sich der Einzugskreis mit einigen umliegenden Orten von Viernheim bis Frankenthal auf bis zu einer Million. Könnte Waldhof Mannheim einen Boom erleben wie etwa der 1. FC Magdeburg? Mit Sicherheit.

In der Regionalliga ist davon noch nicht viel zu spüren. Immerhin etwa 4.800 Zuschauer begrüßten die „Buwe“ im Saisonverlauf durchschnittlich im etwa 26.000 Besucher fassenden Carl-Benz-Stadion, in dem die TSG Hoffenheim einst einige Bundesliga-Spiele austrug. Das Aufstiegsspiel gegen Uerdingen ist nun bereits ausverkauft.

Der Gegner: KFC Uerdingen

Am letzten Spieltag erst sicherte sich der KFC Uerdingen in einem spannenden Finale den Titel der Regionalliga West. Es ist ein ungewöhnlicher Weg, den der vom russischen Investor Mikhail Ponomarev gedeckte rheinische Verein eingeschlagen hat – er führte vom Aufstieg aus der fünftklassigen Oberliga direkt an die Spitze der Regionalliga. Auf dem Weg dorthin entließ Uerdingen unter anderem Trainer Michael Wiesinger, der den Klub bis dato nur auf den zweiten Rang geführt und damit die Erwartungen offenbar deutlich verfehlt hatte. Wie auch immer: Seit Stefan Krämer, ehemals Arminia Bielefeld, Energie Cottbus und Rot-Weiß Erfurt, das Zepter übernommen hat, fährt Uerdingen sensationelle Ergebnisse ein und ist nach spielerischem Vermögen eher der Favorit. Einziges Manko: Da die heimische Grotenburg nicht den Anforderungen der 3. Liga entspricht, muss Uerdingen in die Schauinsland-Reisen-Arena des MSV Duisburg ausweichen.

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