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Presse, 22.02.2018

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Presse, 22.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.02.2018, 11:45

Vorverkauf für den Pokalkracher startet am 26.02.!

Am 18. April um 17:30 Uhr geht es für den SV Waldhof um den Einzug ins Finale des bfv-Rothaus-Pokals. Im Halbfinale treffen die Buwe auswärts auf den Karlsruher SC. Nachdem die Abstimmungen zwischen Vereinen und Verband getroffen wurden, können wir heute die Infos zum Vorverkauf für dieses Spiel bekanntgeben.

Dauerkarten-Inhaber erhalten vom 26. Februar bis zum 02. März ein Vorkaufsrecht auf ein Ticket pro Dauerkarte. Dieses Ticket kann in diesem Zeitraum zu den bekannten Öffnungszeiten der Geschäftsstelle und zusätzlich am Dienstag (27.02.2018) von 15 Uhr bis 17 Uhr gegen Vorlage der Dauerkarte, sowie eines gültigen Lichtbildausweises erworben werden. Sollten Dauerkarteninhaber in diesem Zeitraum selbst nicht die Möglichkeit haben in der Geschäftsstelle vorbeizuschauen, kann eine Person bevollmächtigt werden dieses Vorkaufsrecht wahrzunehmen. Hierzu müssen die Dauerkarte sowie eine schriftliche Vollmacht im Papierformat (keine SMS, WhatsApp oder E-Mail) vorgelegt werden. PRO Waldhof wird über die VVK-Modalitäten für die SVW-Fanclubs separat informieren.

Ab dem 05. März startet der freie Verkauf für jeden, der sich diesen Pokalkracher nicht entgehen lassen möchte. Weitere Infos (bzgl. maximaler Ticketanzahl pro Person, etc.) folgen nach Abschluss der Verkaufsphase für die Dauerkarten-Inhaber.

Hier nochmal zusammengefasst:
26.02. – 02.03.18: Vorkaufsrecht für Dauerkarten-Inhaber auf ein Ticket
05.03.18: Start freier Verkauf

Die Preise gestalten sich wie folgt:

Stehplatz Vollzahler:

11,- EUR*

Stehplatz ermäßigt:

8,- EUR*

Sitzplatz:

14,- EUR*

* inklusive 1,- EUR VVK-Gebühr

Am Spieltag wird ein Tageskassenzuschlag im Wildpark in Höhe von 2,- EUR erhoben.
Es handelt sich im Gästeblock um unüberdachte Steh- und Sitzplätze.

https://www.svw07.de/aktuelles/vorverkauf-für-den-pokalkracher-startet-am-2602
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Re: Presse, 22.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.02.2018, 18:18

Trares-Ansage vor Frankfurt-Spiel: „Dürfen uns nicht ausruhen!“

Nils Wollenschläger nils.wollenschlaeger@headline24.de
22.02.18 14:39

Bernhard Trares nimmt seine Spieler vor dem Partie gegen den FSV Frankfurt in die Pflicht (Archivfoto).
© MANNHEIM24/Robi n Eichelsheimer
Mannheim-Waldhof – Nach dem Traumstart ins Jahr 2018 will der SV Waldhof gegen Absteiger FSV Frankfurt nachlegen. Keine einfache Aufgabe - wie Trainer Trares deutlich macht:

Da die Kickers Offenbach am Dienstag nur 1:1 gegen den Tabellenletzten Kassel gespielt haben, hat der SV Waldhof nur noch zwei Zähler Rückstand auf Platz zwei. Heißt: Die Blau-Schwarzen haben die Qualifikation für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga wieder selbst in der Hand.

Mit den Ergebnissen der Konkurrenz beschäftigt man sich am Alsenweg allerdings nicht. „Die Saison ist lange, da kann so viel passieren. Unser Ziel ist natürlich der zweite Platz, aber wir fokussieren uns nur auf den nächsten Gegner. Dass jede Mannschaft mal federn lässt, ist klar“, betont Waldhof-Coach Bernhard Trares.

Folgt Sieg Nummer drei?

Mit den verdienten Siegen gegen die Stuttgarter Kickers (3:0) und zuletzt in Mainz (4:2) hat der frühere Bundesliga-Spieler einen Traumstart auf der Trainerbank der Mannheimer erlebt. Nichtsdestotrotz nimmt Trares seine Spieler vor dem Heimspiel gegen den FSV Frankfurt (Samstag, 24. Februar/15:30 Uhr) in die Pflicht.

„Es ist wichtig, dass wir unsere Leistung bestätigen. Wir dürfen uns nicht ausruhen auf dem, was war. Wir müssen konzentriert bleiben, jedes Spiel neu angehen und versuchen das umzusetzen, was wir im letzten Spiel gezeigt haben“, sagt der 52-Jährige und fügt hinzu: „Fußball ist wie ein Handwerk, bei dem du jeden Tag alles geben muss.“

Die Frankfurter haben die letzten beiden Ligaspiele gewonnen und haben sich nach einem schlechten Saisonstart stabilisiert. „Ihr Spielfluss ist zwar noch nicht so gewaltig, aber sie haben gute Einzelspieler und sind in der Lage, jederzeit ein Tor zu erzielen“, sagt der Waldhof-Trainer.

Korte fraglich

Zum Personal: Während Daniel di Gregorio in den Kader zurückkehrt, ist der Einsatz von Gianluca Korte noch fraglich. Der Offensivspieler hat mit muskulären Problemen zu kämpfen. Definitiv fehlen wird Patrick Mayer, der aufgrund eines Muskelfaserrisses im rechten Oberschenkel mehrere Wochen nicht mitwirken kann.

Gut möglich, dass Jannik Sommer erneut beginnen wird. Der 26-Jährige hat in Mainz mit einer starken Leistung auf sich aufmerksam gemacht. „Ich war sehr zufrieden mit ihm. Er hat das taktisch gut gemacht“, lobt Trares Sommer.

Stoßstürmer Nico Hebisch, der in den letzten zwei Spielen dreimal getroffen hat, soll wieder für die Tore sorgen. „Für mich persönlich läuft es auch ganz gut. Es ist wichtig gewesen, dass ich mal eine Vorbereitung verletzungsfrei mitmachen konnte. Dann stimmt auch die Leistung auf dem Platz“, so Hebisch. Der 27-Jährige, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, kann sich eine Zukunft am Alsenweg vorstellen: „Es gab noch keine Gespräche, aber ich fühle mich in Mannheim sehr wohl.“

https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 36019.html
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Re: Presse, 22.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.02.2018, 18:22

Bei den Waldhöfern läuft es derzeit gut ++ Gegen FSV Frankfurt will die Trares-Elf nachlegen

Marko Schuster (SVW) beim Kopfball auf das Stuttgarter Tor. Szene aus SVW-Stuttgarter Kickers.
sport-kurier. Dieser Start ins neue Kalenderjahr kann sich sehen lassen.

Mit zwei überzeugenden Siegen hat der SV Waldhof seine Ambitionen in Sachen Aufstiegsspiele nachgewiesen und seinen Platz in der Spitzengruppe gefestigt.

"Mit den Leistungen in den beiden Spielen können wir zufrieden sein", zog auch Trainer Bernhard Trares ein erstes positives Zwischenfazit. Durch das Unentschieden der Offenbacher Kickers bei Hessen Kassel am Dienstag im Nachholspiel wurde die Tabelle begradigt und der SVW hat nun definitiv zwei Punkte Rückstand auf die Hessen, die auf dem begehrten zweiten Rang stehen. Heißt im Klartext, dass der SVW den zweiten Tabellenplatz aus eigener Kraft erreichen kann. Er muss nur alle Spiele inklusive des direkten Vergleiches gewinnen.

Soweit die Theorie. Wie es tatsächlich laufen wird, wird sich noch zeigen. Zunächst einmal muss der SVW im kommenden Spiel am Samstag gegen den FSV Frankfurt bestehen. Die Leistung in den beiden Spielen unter Trainer Bernhard Trares lässt jedenfalls auf den nächsten Dreier hoffen.

"Im Trainingslager haben wir uns gefunden", weiß Innenverteidiger Kevin Conrad, warum es bei den Waldhöfern derzeit so gut läuft. Er verweist auch auf die Fitness aller Spieler. "In der Vorrunde haben verschiedene Spieler immer mal wieder kleine Verletzungen gehabt und waren dann eben nicht bei 100 sondern nur bei 90 Prozent."



Gian-Luca Korte am Ball. Szene aus dem Spiel gegen die Stuttgarter Kickers. AS Sportfotos

Doch auch mit 100 Prozent war beim Gastspiel in Mainz 2 nicht alles Gold was glänzte. So knöpfte sich Torwart Markus Scholz nach dem Abpfiff gleich mal seinen Abwehrchef vor. Zwei Gegentore waren dem Keeper natürlich zwei zu viel. Beim ersten Gegentor in Mainz schon nach wenigen Minuten schlief allerdings die gesamte Defensivabteilung. "Lappe war mein Gegenspieler", zeigte sich Conrad selbstkritisch, verwies aber auch darauf, dass es erstens kein berechtigter Freistoß war und man die schnelle Ausführung hätte verhindern müssen. Mit seinem eigenen Tor zum 4:2-Endstand beseitigte Conrad in Mainz aber die letzten Zweifel am Auswärtssieg höchstpersönlich.

Einen klaren Aufwärtstrend zeigte zuletzt der kommende Gegner FSV Frankfurt. Der 2:1-Erfolg über Stadtallendorf war bereits der dritte Sieg in Folge. Ebenfalls mit einem 2:1-Sieg war man gegen Astoria Walldorf in die Winterpause gegangen und startete das neue Jahr furios mit einem deutlichen 4:0-Auswärtstriumph bei TuS Koblenz.

Nur zwei Gegentore in den letzten drei Spielen. Dass die Abwehr gut steht, dafür sorgen drei Ex-Waldhöfer in der Viererkette. Patrick Huckle und Christoph Becker waren ja schon beim Hinspiel, welches der SVW durch Tore von Mirko Schuster und Andreas Ivan mit 2:0 gewann, dabei. Der seinerzeit verletzte Alban Sabah wird am Samstag wohl zu seinem ersten Einsatz gegen seinen Ex-Club kommen. In der Rückrunde noch nicht zum Einsatz kam der vierte Ex-Waldhöfer Nico Seegert.

Anpfiff im Carl-Benz-Stadion ist am Samstag um 15.30 Uhr. Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Gaetano Falcicchio aus Konstanz

http://www.sport-kuriermannheim.de/spor ... legen.html
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Re: Presse, 22.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.02.2018, 18:30

Trares muss auf Mayer verzichten, Korte mit Fragezeichen

Der SV Waldhof Mannheim geht mit ordentlich Rückenwind in das Heimspiel am Wochenende. Nach zwei Siegen in Folge soll am Samstag gegen den FSV Frankfurt der dritte Streich gelingen. Ein Selbstläufer wird das allerdings nicht - die Hessen reisen mit drei Siegen hintereinander nach Mannheim.
Samstagnachmittag, 15.30 Uhr. Es ist eine ungewohnte Anstoßzeit für den SV Waldhof Mannheim. Eigentlich ist die Uhrzeit reserviert für die Konferenz in der Fußball-Bundesliga. Davon sind die "Buwe" vom Alsenweg noch ein bisschen entfernt, aber gespielt wird trotzdem im Mannheimer Carl-Benz-Stadion. Gegner ist der Tabellendreizehnte vom FSV Frankfurt, der ebenfalls stark in die Rückrunde gestartet ist. Gegen TuS Koblenz (4:0) und Eintracht Stadtallendorf (2:1) sicherten sich die Hessen zwei Dreier. Im vergangenen Jahr hatten die Bornheimer zudem noch Astoria Walldorf mit 2:1 geschlagen. "Im Sommer hatte Frankfurt nach dem Abstieg aus der dritten Liga einen Umbruch. Da wusste die Mannschaft noch nicht, wo sie steht. Inzwischen hat sich der FSV gefangen", so SVW-Stürmer Nico Hebisch.
Doch die Mannheimer, insbesondere Hebisch, brauchen sich nicht verstecken. Zwei Siege, sieben Tore, sechs Punkte, dazu einen sehr ansehnlichen Fußball - so lautet die Bilanz aus den ersten beiden Spielen unter Neu-Trainer Bernhard Trares. Einer der Leistungsträger - Nico Hebisch. Der 27-Jährige erzielte bisher drei Treffer. Gegen den FSV Frankfurt will er daran anknüpfen: "Für mich läuft es gut, für den Verein auch. So kann es gerne weitergehen."
Die Marschroute für das Spiel am Samstag steht auch schon. Die "gleichen Tugenden" wie bisher sollen es gegen den FSV richten: "Gutes Anlaufen in der vorderen Zone, gutes Gegenpressing und eine eiskalte Chancenverwertung", erklärt Hebisch. Dabei muss er auf seinen Mannschaftskollegen Patrick Mayer verzichten. Der 29-jährige Stürmer zog sich unter der Woche einen Muskelfaserriss zu. Auch Gianluca Korte hat mit Muskelbeschwerden zu kämpfen. "Hinter ihm steht ein Fragezeichen", verkündete Trainer Bernhard Trares auf der abschließenden Pressekonferenz.
Anstoß ist am Samstag um 15.30 Uhr im Mannheimer Carl-Benz-Stadion.


http://www.regenbogen.de/nachrichten/sp ... rt-knacken
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Re: Presse, 22.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.02.2018, 18:35

Freier Verkauf geht am 05.03. los

Der Pokalkracher zwischen dem Karlsruher SC und SV Waldhof Mannheim rückt immer näher. Jetzt steht das Vorverkaufsdatum für alle Waldhof-Fans fest - los geht es am 26.02. Das gab der SV Waldhof Mannheim am Donnerstag bekannt.
Viele Fußball-Fans der Region haben sich den 18. April ganz fett im Kalender markiert. Es ist der Tag des großen Pokalkrachers. Der Karlsruher SC empfängt den SV Waldhof Mannheim im Halbfinale des bfv-Rothaus-Pokal. In der letzten Woche war der Spieltermin bekannt gegeben worden, jetzt steht auch der Vorverkaufsstart fest.
SVW-Dauerkarteninhaber erhalten vom 26.Februar bis zum 02.März ein Vorverkaufsrecht. Dabei gibt es ein Ticket pro Dauerkarte. Diese können an der Geschäftsstelle gegen Vorlage der Dauerkarte sowie eines gültigen Lichtbildausweises gekauft werden. Ab dem 05. März gehen die Karten in den freien Verkauf über.
Der Stehplatz im Karlsruher Wildpark kostet elf Euro, ermäßigt nur acht. Sitzplatzkarten liegen bei 14 Euro. Wer sich spontan am Spieltag enscheidet, den Pokalkracher anzuschauen, muss dazu einen Zuschlag von zwei Euro zahlen.

http://www.regenbogen.de/nachrichten/sp ... et-am-2602
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Re: Presse, 22.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.02.2018, 18:39

KSC gegen Waldhof: So läuft der Kartenvorverkauf

Nils Wollenschläger nils.wollenschlaeger@headline24.de
22.02.18 09:35
Am 26. Februar startet der Vorverkauf für das Pokalspiel beim Karlsruher SC (Archivfoto).
© MANNHEIM24/Peter Kiefer
Mannheim-Waldhof – Am 18. April (17:30 Uhr) gastiert der SV Waldhof im Halbfinale des badischen Pokals beim Karlsruher SC. Nun hat der SVW die Details zum Kartenvorverkauf mitgeteilt.

Dauerkarten-Inhaber erhalten vom 26. Februar bis zum 2. März ein Vorkaufsrecht auf ein Ticket pro Dauerkarte.

Dieses Ticket kann in diesem Zeitraum zu den bekannten Öffnungszeiten der Geschäftsstelle und zusätzlich am Dienstag (27. Februar 2018) von 15 Uhr bis 17 Uhr gegen Vorlage der Dauerkarte, sowie eines gültigen Lichtbildausweises erworben werden.

Freier Verkauf ab 5. März

Sollten Dauerkarteninhaber in diesem Zeitraum selbst nicht die Möglichkeit haben in der Geschäftsstelle vorbeizuschauen, kann eine Person bevollmächtigt werden dieses Vorkaufsrecht wahrzunehmen. Hierzu müssen die Dauerkarte sowie eine schriftliche Vollmacht im Papierformat (keine SMS, WhatsApp oder E-Mail) vorgelegt werden. PRO Waldhof wird über die VVK-Modalitäten für die SVW-Fanclubs separat informieren.

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Ab dem 5. März startet der freie Verkauf für jeden, der sich den Pokalkracher nicht entgehen lassen möchte. Weitere Infos (bzgl. maximaler Ticketanzahl pro Person, etc.) folgen nach Abschluss der Verkaufsphase für die Dauerkarten-Inhaber.

Die wichtigsten Infos in der Übersicht:

– 26. Februar – 2. März: Vorkaufsrecht für Dauerkarten-Inhaber auf ein Ticket

– 5. März: Start freier Verkauf

Die Preise gestalten sich wie folgt:

– Stehplatz Vollzahler: 11,- EUR*

– Stehplatz ermäßigt: 8,- EUR*

– Sitzplatz: 14,- EUR*

* inklusive 1,- EUR VVK-Gebühr

Am Spieltag wird ein Tageskassenzuschlag im Wildpark in Höhe von 2,- EUR erhoben.

Es handelt sich im Gästeblock um unüberdachte Steh- und Sitzplätze.

https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 35850.html
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Re: Presse, 22.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.02.2018, 20:31

Waldhof-Stürmer Hebisch: „Ich erwarte eine sehr motivierte Frankfurter Mannschaft“

Zum nächsten Heimspiel gastiert am kommenden Samstag (15:30 Uhr) der FSV Frankfurt beim SV Waldhof. Die Begegnung im Mannheimer Carl-Benz-Stadion wird geleitet von Schiedsrichter Gaetano Falcicchio aus Konstanz. Der Unparteiische leitete bereits die Vorrundenpartie zwischen dem SV Waldhof und der Freiburger Reserve.

Nach dem famosen 4:2-Auswärtssieg bei der Mainzer Reserve kommt die Offensivmaschine der Blau-Schwarzen immer mehr in Fahrt. Einen entscheidenden Anteil hat dabei SVW-Stürmer Nicolas Hebisch, der auf die vergangene Begegnung nochmals zurückblickt und die Gründe für den Sieg ausmacht: „Ich denke ein Schlüssel war gegen Mainz, dass wir uns von den Rückschlägen nicht haben beirren lassen und einfach weiter an uns und unseren Plan geglaubt haben. Letztlich hatten wir an diesem Tag die passenden Antworten für die Mainzer Aufgaben parat.“

Zudem führt die Nummer 19 des SVW die überragende Unterstützung der Waldhof-Fans an, die mit rund 1000 Mann die Mannschaft unterstützten: „Die Fans sind, gerade in Spielen wo der Gegner kaum Fans hat, ein großes Plus. So werden selbst Auswärtsspiele zu Heimspiele. Das pusht uns als Team natürlich auch nochmal nach vorne.“

Sieben Tore schossen die Blau-Schwarzen bereits in den letzten beiden Spielen, wovon der 1,91 m-Hüne drei Treffer beisteuerte. Dass es derzeit so gut bei ihm läuft, macht der Angreifer auch an der Systemumstellung fest: „Klar ist es schon etwas anderes wie bisher, da wir ja meist mit 2 Spitzen agiert haben, aber ich denke die ersten beiden Spiele haben gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind.“

Am Samstag heißt der Gegner FSV Frankfurt, gegen den der SVW das Hinspiel im Frankfurter Volksbank-Stadion mit 2:0 durch die Tore von Mirko Schuster und Andreas Ivan für sich entscheiden konnte. Nach den beiden souveränen Auftritten strotzen Hebisch und seine Kollegen vor Selbstvertrauen, unterschätzen die aktuell formstarken Bornheimer, welche die letzten drei Partien gewannen, jedoch keineswegs: „Ich erwarte eine sehr motivierte Frankfurter Mannschaft, die zuletzt sehr erfolgreich gespielt hat. Allerdings haben wir auch Rückenwind mit den beiden Siegen zum Jahresstart und werden dementsprechend fokussiert am Samstag auftreten.“

https://www.svw07.de/aktuelles/news/reg ... rankfurter
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Re: Presse, 22.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.02.2018, 20:39

SV WALDHOF
Die besondere Verbindung der beiden Trainer
22. Februar 2018Autor: Alexander Müller (alex)
Jugendfreunde: Waldhof-Trainer Bernhard Trares (links) und der neue Wolfsburger Coach Bruno ...
Jugendfreunde: Waldhof-Trainer Bernhard Trares (links) und der neue Wolfsburger Coach Bruno Labbadia.
© dpa
MANNHEIM.Die Nachricht aus dem fernen Wolfsburg sorgte auch in Mannheim für gute Laune. „Natürlich habe ich mich über seinen neuen Job gefreut. Wir versuchen uns immer gegenseitig zu unterstützen, in allen Fragen des Lebens“, sagt Waldhof-Trainer Bernhard Trares über seinen alten Kumpel Bruno Labbadia, der am Dienstag als neuer Coach des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg vorgestellt wurde. Trares war 2015/2016 Labbadias Assistent beim Hamburger SV, ihre Verbindung reicht aber bis weit in die gemeinsame Jugend in Südhessen zurück. „Wir sind beste Freunde und kennen uns, seit wir 14 sind. Wir sind fußballerisch zusammen aufgewachsen“, erzählt Trares.
Am Wochenende sind die befreundeten Fußballlehrer zu unterschiedlichen Zeiten im Einsatz: Labbadia am Freitagabend im Abstiegsduell in Mainz, Trares am Samstagnachmittag in der zur Bundesliga-Zeit um 15.30 Uhr ausgetragenen Regionalliga-Begegnung gegen den FSV Frankfurt im Carl-Benz-Stadion. „Das ist ein gefährlicher Gegner, weil man das Gefühl hat, sie zu beherrschen, aber der FSV über seine guten Einzelspieler immer Tore erzielen kann“, sagt Trares über die Hessen, die zuletzt dreimal in Folge gewinnen konnten: „Sie reisen sicher mit Selbstvertrauen an.“
Das hat aber auch der SV Waldhof, der die ersten beiden Auftritte 2018 mit zwei ungefährdeten Siegen gegen die Stuttgarter Kickers (3:0) und den FSV Mainz 05 II (4:2) souverän meisterte. „Für uns wird es wichtig sein, das Tempo hochzuhalten und den FSV im vorderen Bereich so zu fordern, dass wir die notwendigen Räume für unser Spiel bekommen“, erklärt Trares vor dem Duell mit dem neuen Club der Ex-Waldhöfer Alexander Conrad, Alban Sabah, Christoph Becker, Patrick Huckle und Nico Seegert. Trares selbst hat eine kurze FSV-Vergangenheit: In der Saison 2010/2011 trainierte er die damals in der Regionalliga spielende U 23 der Hessen.
Jetzt lautet die Mission des 52-Jährigen, den SV Waldhof aus der ungeliebten Vierten Liga hinauszuführen. Unerwartete Schützenhilfe bekamen die Mannheimer dabei von Schlusslicht Hessen Kassel, das Aufstiegskonkurrent Kickers Offenbach am Dienstag ein 1:1 abtrotzte. Bei nunmehr tabellenbereinigt zwei Punkten Rückstand auf den OFC kann der Dritte SVW Relegationsplatz zwei wieder aus eigener Kraft erreichen, zumal es am 14. April noch zum direkten Duell auf dem Bieberer Berg kommt. Für Trares endet das an der Ausgangslage aber nichts Entscheidendes. „Die Saison ist noch so lang und es wird noch so viel passieren. Dass jede Mannschaft irgendwo einmal Federn lässt, ist klar“, betont der Ex-Profi aus Bensheim: „Wir sind immer nur auf den nächsten Gegner fokussiert und wollen nicht zu weit in die Zukunft schauen. Aber unser Ziel ist selbstverständlich der zweite Platz.“
Um das zu erreichen, ist der Dreier gegen den Tabellen-13. fast Pflicht. Neben Patrick Mayer, der mit einem Muskelfaserriss mehrere Wochen fehlen wird, bangt Trares auch um den Einsatz des zuletzt starken Gianluca Korte, den muskuläre Probleme plagen. Statt dem Speyrer könnte Dorian Diring in die offensive Dreierreihe zurückkehren, der wieder gesunde Daniel di Gregorio im defensiven Mittelfeld beginnen. Aber auch der lange unter seinen Möglichkeiten gebliebene Maurice Deville ist unter dem neuen Trainer näher an die Startelf gerückt. „Er ist ein variabler, passsicherer und laufstarker Spieler, der in der Offensive im Grunde auf allen vier Positionen spielen kann“, erklärt Trares. Die zwei Tore für die luxemburgische Nationalelf im Testspiel gegen Drittligist Karlsruher SC (3:1) hätten Deville gut getan: „Das zeigt, dass er sich eine gute Form erarbeitet hat.“
© Mannheimer Morgen, Donnerstag, 22.02.2018

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 03749.html
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