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Presse, 11.12.2017

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Presse, 11.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.12.2017, 13:53

Früher Patzer von Scholz

REGIONALLIGA Waldhof Mannheim muss in Freiburg ein 0:2 quittieren

FREIBURG - (bore). Der SV Waldhof Mannheim hat sich mit einer Niederlage in die Winterpause verabschiedet. Die Blau-Schwarzen verloren in der Fußball-Regionalliga am Sonntagnachmittag beim SC Freiburg II mit 0:2 (0:1).

Es war die erste Pleite des Tabellendritten unter Trainer Michael Fink. Vor 350 Zuschauern hatten beide Teams mit dem böigen in Freiburg Wind zu kämpfen. Die äußeren Umstände spielten den Gastgebern auch gleich in die Karten. Pedro Rodas Steeg schoss einen Eckball in den Mannheimer Sechzehner. SVW-Keeper Markus Scholz wurde von der Flugbahn des Balles überrascht und faustete das Leder ins eigene Tor. Die Freiburger führten schnell mit 1:0 (8.).

In der Folge machte der SV Waldhof Mannheim mächtig Druck und war zeitweise auch dem Ausgleich sehr nahe. Patrick Mayer scheiterte mit seinem Schuss an SC-Keeper Constantin Frommann (13.). Kurz darauf patzte der Freiburger Schlussmann bei einer Flanke. Dorian Diring schob den Ball ins Tor. Doch der Treffer zählte nicht. Schiedsrichter Tobias Endriß hatte eine Abseitsposition erkannt (16.). Waldhof-Kapitän Hassan Amin verfehlte in der 25. Minute mit einem Freistoß knapp das Waldhöfer Tor. Zur Halbzeit führten die Freiburger weiter mit 1:0.

Nach dem Seitenwechsel machten die Waldhöfer weiter Druck. Doch die besseren Chancen hatten die Freiburger. Markus Scholz machte währenddessen seinen Fehler beim 0:1 wieder wett, als er mit zwei tollen Paraden gegen Daferner (56., 63.) sein Team im Spiel hielt. Benedikt Koep vergab kurz darauf eine gute Möglichkeit für die Waldhöfer. Kurz darauf sorgten die Breisgauer für die Entscheidung. Erneut fiel der Treffer im Anschluss an eine Ecke. Rodas Steeg gab den Ball herein, und Niklas Hoffmann köpfte zum 2:0 ein (76.). Die Waldhöfer stemmten sich der drohenden Niederlage entgegen. Doch mehr als harmlose Fernschüsse und ein Kopfball von Kevin Conrad (86.), der ebenfalls über das Freiburger Gehäuse ging, brachten die Mannheimer in der Schlussviertelstunde nicht mehr zustande.

Einen Punkt hinter Offenbach bei einem Spiel mehr

Die Waldhöfer bestreiten am 10. Februar ihr erstes Ligaspiel nach der Winterpause zu Hause gegen die Stuttgarter Kickers. In der Tabelle liegen die Waldhöfer einen Punkt hinter dem Zweiten Kickers Offenbach auf dem dritten Rang, haben allerdings eine Partie mehr absolviert als die Konkurrenz. Freiburg ist mit 40 Punkten Tabellenvierter. „Das ist natürlich schade, wir hätten gerne das letzte Spiel im Jahr gewonnen“, sagte der Waldhof-Coach nach der Niederlage im Breisgau.

SV Waldhof Mannheim: Scholz; Meyerhöfer (35. Celik), Conrad, Nennhuber, Amin, di Gregorio, Diring (75. Hebisch), Ivan (90. Sommer), Korte, Mayer, Koep.

http://www.buerstaedter-zeitung.de/spor ... 381223.htm
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Re: Presse, 11.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.12.2017, 13:55

Mit Wind und Köpfchen zum Sieg

Von Dominik Hassel

Mo, 11. Dezember 2017

SC Freiburg

Der SC Freiburg II schlägt Waldhof Mannheim und überwintert auf Platz vier / Chance auf den Aufstieg in die Dritte Liga.

Glücklich im Schneeregen: Torschütze N... das 2:0 für Freiburg gegen Mannheim. | Foto: Keller
Glücklich im Schneeregen: Torschütze Niklas Hoffmann (links) und Mohamed Dräger bejubeln das 2:0 für Freiburg gegen Mannheim. Foto: Keller
FUSSBALL. Regionalliga: SC Freiburg II – SV Waldhof Mannheim 2:0 (1:0). Unter widrigen Bedingungen hat die Reserve des SC Freiburg den Aufstiegsaspiranten Waldhof Mannheim besiegt. Mit dem zwölften Sieg im 21. Saisonspiel schoben sich die Breisgauer bis auf zwei Punkte heran an den zweiten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Dritten Liga berechtigt. Nach dem Abpfiff kannte der Jubel beim Sportclub keine Grenzen.

"Das Spiel heute war das i-Tüpfelchen auf ein überragendes Kalenderjahr 2017", freute sich der Freiburger Trainer Christian Preußer. "Wir wollten alles reinhauen und haben das auch getan. Ich bin unheimlich stolz auf die Mannschaft." Die Freude über das Erreichte – darunter den direkten Wiederaufstieg aus der Oberliga und eine überraschend starke Hinrunde in der vierthöchsten Spielklasse – überwog den Ärger über den phasenweise schleppenden Auftritt gegen Waldhof Mannheim.
Auch Preußer musste anerkennen, dass die Gäste die erste Halbzeit dominiert hatten, obwohl Freiburg hier in Führung gegangen war. Mit Glück: Eine Ecke von Manolo Rodas wurde von einer der vielen heftigen Windböen im Möslestadion erfasst und überraschte Torhüter Markus Scholz, der das Leder erst hinter der Linie zu fassen bekam (8.). Während Teile der mitgereisten Mannheimer Medienschar irreguläre Bedingungen witterten, taten die 22 Spieler auf dem Platz alles Erdenkliche, um ein ansehnliches Fußballspiel zustande zu bringen. Allein: Wirklich häufig mochte das nicht gelingen.

Gleichwohl trat Waldhof dominanter auf und hatte die besseren Gelegenheiten: Nach einem Ballverlust von Robin Fellhauer stürmte Patrick Mayer frei auf Constantin Frommann zu, der mit einer reaktionsschnellen Fußabwehr aber glänzend parierte. Wenig später wurde den Gästen ein Abseitstor aberkannt, ehe Hassan Amin einen Freistoß hauchzart am Freiburger Kasten vorbei setzte. Nach einer halben Stunde konnte der Sportclub sich von den wütenden Angriffen befreien und hätte in Person von Kai Brünker erhöhen können. Der Stürmer ließ eine Flanke des aufgerückten Kolja Herrmann von der Brust abtropfen, Scholz parierte den strammen Abschluss aber stark.

Nach dem Seitenwechsel hatte Mannheim zwar mehr Spielanteile, die besseren Chancen verzeichneten aber die konternden Gastgeber: Allein der eingewechselte Christoph Daferner hätte mehrfach treffen können. Das erlösende 2:0 fiel schließlich erneut nach einer Ecke von Rodas: Niklas Hoffmann schraubte sich in die Höhe und nickte die Hereingabe am zweiten Pfosten in die Maschen (76.). Waldhof hatte dem zweiten Gegentreffer nichts mehr entgegenzusetzen.

Freiburg: Frommann – Hoffmann, Sachanenko, Fellhauer – K. Herrmann, Roth (54. Daferner), Banovic (57. Meffert), Rodas, Okoroji (84. Torres) – Brünker, Dräger. Mannheim: Scholz – Meyerhofer (35. Celik), Conrad, Nennhuber, Amin – Korte, Diring (75. Hebisch), di Gregorio, Ivan (90.+1 Sommer), Mayer – Koep. Tore: 1:0 Rodas (8.), 2:0 Hoffmann (76.). Schiedsrichter: Endriß (Göppingen). Zuschauer: 350.

http://www.badische-zeitung.de/sport/sc ... 49128.html
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Re: Presse, 11.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.12.2017, 14:34

Angebot zur Rückrunden-Dauerkarte

Die Möglichkeit eine Rückrunden-Dauerkarte zu erwerben ist weiterhin in vollem Gange.

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Re: Presse, 11.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.12.2017, 14:36

Das Ende eine tollen Serie

Beim 0:2 in Freiburg kassierte der SV Waldhof die erste Niederlage unter Trainer Michael Fink

Freiburg. (rodi) Mit einem guten Gefühl in die Winterpause zu gehen, hätten sich die Verantwortlichen beim SV Waldhof gewünscht. Daraus wurde nichts. Hinterher wäre man gleich aus zwei Gründen froh gewesen, wenn das Spiel bei der Reserve des SC Freiburg gar nicht erst angepfiffen worden wäre. Zum einen verlor der SVW mit 0:2 (0:1) und zum zweiten spielte das Wetter Kapriolen. Schneetreiben, später Regen und teils heftige Windböen sorgten für Verhältnisse, bei denen auch Kommissar Zufall seinen Beitrag leistete. "Man muss sich wirklich überlegen, ob man bei solchen Bedingungen überhaupt anpfeifen sollte", sah nicht nur Waldhof-Trainer Michael Fink alles andere als optimale Voraussetzungen für ein Fußballspiel.

Die erste Sturmböe im Möslestadion wurde dem SV Waldhof gleich zum Verhängnis. Manolo Rodas Steeg trat die erste Ecke des SC-Nachwuchses mit Windunterstützung in den Strafraum und Markus Scholz verschätzte sich, als er einen Schritt nach vorne machte. Er fiel im Rückwärtsgang mit dem Ball hinter die Torlinie und sorgte so für die frühe SC-Führung (8.). Die Gäste erholten sich schnell vom Rückstand und bekamen ihre Möglichkeiten. Die klarste hatte Patrick Mayer auf dem Fuß, doch er scheiterte am Keeper (13.). Waldhof blieb bis zur Pause das bessere Team, die Führung der Breisgauer war sehr glücklich.

Nach der Halbzeit verflachte das Niveau und der SVW konnte mit dem Wind im Rücken kaum echte Chancen herausspielen. Immer wieder versuchte man es mit Schüssen aus der zweiten Reihe, die mal mehr und mal weniger am Kasten vorbeiflogen. Der SC vergab seinerseits zweimal das mögliche 2:0 durch Christoph Daferner (56., 62.). Hier hielt Scholz tadellos. Geschlagen war er dann nach dem Kopfball von Niklas Hoffmann wieder im Anschluss an einen Eckball (77.). Von diesem zweiten Tor erholte sich Waldhof nicht mehr.

"Die Niederlage fühlt sich sch... an wie jede Niederlage", war es für Fink auch das Ende einer tollen Serie, denn für ihn war es die erste Pleite seit seinem Amtsantritt im Oktober.

Am 8. Januar startet er mit seiner Mannschaft mit dem ersten Training die Vorbereitung für die Restrückrunde. "Die nächsten zehn Tage sollen sich die Spieler jetzt mal gut erholen", ist jetzt für alle Pause angesagt. Jeder Spieler erhielt aber auch seinen Wintertrainingsplan, denn "wir haben ja nur gut vier Wochen Zeit bis zum ersten Spiel", so der Coach weiter. Dieses erste Spiel wird am 10. Februar gegen die Stuttgarter Kickers sein. Zuvor tritt der SVW am 5. und 6. Januar auch noch beim Sparkassencup in Ketsch an.

In Sachen Neuverpflichtungen für die Rückrunde hielt sich Fink bedeckt. "Man weiß ja,dass wir finanziell nicht so viele Möglichkeiten haben." Vor allem nach Spielern, die bei anderen Vereinen nur in der zweiten Reihe stehen, will er Ausschau halten. Aber auch mit dem vorhandenen Kader rechnet sich der Ex-Profi etwas aus und führt als Beweis die starke Aufholjagd der letzten Wochen an.

Vom zweiten Platz, der zu den Aufstiegsspielen berechtigt, trennt den SV Waldhof nach wie vor ein Zähler. Erst ab der kommenden Saison entfallen die Aufstiegsspiele und der Meister steigt direkt auf, wie es der DFB bei seiner Regionalligareform beschlossen hat (lesen Sie dazu auch unseren "Einwurf").

SC Freiburg II: Fromman - Herrmann, Hoffmann, Sachanenko, Fellhauer - Roth (54.Daferner), Banovic (57.Meffert), Rodas Steeg - Dräger, Okoroji (87.Torres) - Brünker.

SV Waldhof: Scholz - Meyerhöfer (35.Celik), Conrad, Nennhuber, Amin - Ivan (90.+1 Sommer), Diring (76.Hebisch), Di Gregorio, G. Korte - Mayer, Koep

Schiedsrichter: Endriß (Göppingen); Zuschauer: 350; Tore: 1:0 Scholz (8., Eigentor), 2:0 Hoffmann (77.).


https://www.rnz.de/sport/regionalsport_ ... 22780.html
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Re: Presse, 11.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.12.2017, 18:37

SV Waldhof in Freiburg 2:0 (1:0) unterlegen

SVW-Coach Michael Fink kassierte seit seinem Amtsantritt zum Cheftrainer die erste Niederlage.
sport-kurier. Endlich Winterpause werden sich die Waldhof-Profis gedacht haben, als der Schiedsrichter das letzte Punktspiel vor Weihnachten abgepfiffen hatte.

Mit einer 0:2 (0:1)-Niederlage beendete der SVW das Jahr 2017. Und es blieb auch bei einer schwarzen Serie, denn gegen Zweitvertretungen, diesmal in Freiburg, gelang in dieser Saison noch kein Sieg.

"Wir haben bei unserer Aufholjagd in den letzten Wochen doch Körner gelassen", rechtfertigte Kevin Conrad den Auftritt vor allem nach der Pause. Bis dahin zeigte der SVW in einem überlegen geführten Spiel tatsächlich die bessere Spielanlage und lag unglücklich mit 0:1 zurück. Doch im wahrsten Sinne vom Winde verweht wurden die Hoffnungen des SV Waldhof auf ein gutes Ergebnis.

Die erste Sturmböhe im Möslestadion wurde dem SV Waldhof gleich zum Verhängnis. Manolo Rodas Steeg trat die erste Ecke des SC-Nachwuchses mit Windunterstützung und mit Hilfe von Keeper Markus Scholz fast direkt ins Tor (8.). Der Keeper machte einen Schritt nach vorne und fiel beim Klärungsversuch mit dem Ball hinter die Linie. Vorwürfe gab es hinterher keine.

"Der Ball wäre wohl auch so rein", nahm Trainer Michael Fink seinen Goalie in Schutz, kritisierte vielmehr die äußeren Bedingungen, die eine Spielabsage gerechtfertigt hätten. Dies sah auch der verletzte Simon Tüting so, der das Spiel von der Tribüne aus beobachtete.

Die Gäste erholten sich allerdings schnell vom Rückstand und bekamen ihre Möglichkeiten. Zunächst war es Patrick Mayer, der den Ausgleich auf dem Fuß hatte, doch er scheiterte am Keeper (13.). Dorian Diring (24.) und Hassan Amin per Freistoß (26.) zielten zu ungenau, um das Tor in Gefahr zu bringen. Waldhof blieb bis zur Pause das bessere Team, die Führung der Breisgauer war sehr glücklich, um nicht zu sagen unverdient.

Nach der Halbzeit aber konnte Waldhof trotz Rückenwind nicht mehr viel zulegen. Nachdem Andreas Ivan am Keeper gescheitert war (47.), kamen in der Folge keine herausgespielten Chancen mehr zustande. Stattdessen versuchte Gianluca Korte sein Glück mit Distanzschüssen, die aber keinen Ertrag brachten. Effektiver waren die Breisgauer, die wieder nach einem Eckball auf 2:0 erhöhten. Niklas Hoffmann kam frei zum Kopfball und besorgte die Entscheidung (77.).

"Vorne hat heute ein Tick gefehlt. Wir hätten wahrscheinlich noch 90 Minuten spielen können und hätten trotzdem kein Tor gemacht", nahm Fink die Niederlage sehr gefasst auf. Es war seine erste Niederlage als Chefcoach, doch er zog das positive in den Vordergrund. "Eine Niederlage in neun Spielen. Wenn wir diesen Schnitt halten, werden wir oben dabei sein", prophezeit er.

Nun ist erst einmal Pause. Am 8. Januar bittet der Coach zum ersten Training und bereits drei Tage später gibt es bei DJK/FC Ziegelhausen/Peterstal das erste Testspiel. Zuvor wird der ein oder andere Akteur auch noch beim Sparkassencup in Ketsch (5.und 6. Januar) mitwirken.

SC Freiburg 2 - SV Waldhof 2:0 (1:0)

SC Freiburg 2: Fromman - Herrmann, Hoffmann, Sachanenko, Fellhauer - Roth (54.Daferner), Banovic (57.Meffert), Rodas Steeg - Dräger, Okoroji (87.Torres), Brünker.
SV Waldhof: Scholz - Meyerhöfer (35.Celik), Conrad, Nennhuber, Amin - Ivan (90.+1 Sommer), Diring (76.Hebisch), Di Gregorio, G. Korte - Mayer, Koep.

Tore: 1:0 Scholz (8.,ET), 2:0 Hoffmann (77.)
Schiedsrichter: Endriß (Göppingen)
gelbe Karte: Rodas Steeg, Banovic / G. Korte, Koep, Di Gregorio
Zuschauer: 350

http://www.sport-kuriermannheim.de/spor ... legen.html
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Re: Presse, 11.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.12.2017, 20:34

Mit leeren Akkus in die Pause

Autor: Alexander Müller (alex)
11. Dezember 2017
SV Waldhof
Sieben Siege in zehn Partien: Mit Michael Fink als Cheftrainer ging es beim SV Waldhof zuletzt ...
Sieben Siege in zehn Partien: Mit Michael Fink als Cheftrainer ging es beim SV Waldhof zuletzt stetig aufwärts.
© Binder
Mannheim.

Die Urlaubsreise in den warmen Süden fällt in diesem Jahr aus. Waldhof-Trainer Michael Fink, vor kurzem Vater eines Jungen geworden, verbringt die Winterpause in der Heimat. Familienbesuche und eine entspannte Weihnachtsfeier hat der 35-Jährige geplant.

Dass der Jahresabschluss mit der 0:2-Niederlage beim SC Freiburg II daneben ging und der Mannheimer Fußball-Regionalligist als Dritter nicht auf einem Relegationsplatz überwintert, konnte die adventliche Stimmung des früheren Bundesliga-Profis nicht nachhaltig trüben. „Trotzdem können wir eine positive Bilanz ziehen. Wir haben seit meiner Amtsübernahme in zehn Pflichtspielen sieben Siege, zwei Unentschieden und eine Niederlage eingefahren. Wenn wir diesen Schnitt halten, kommen wir auch auf den ersten und zweiten Platz.“

Rund um den Alsenweg kehrt jetzt bis ins neue Jahr weihnachtliche Ruhe ein. Einige Geschäftsstellenmitarbeiter machen Urlaub, die SVW-Spieler tun es ihnen nach einer kräftezehrenden Halbserie gleich. „Die Pause tut uns auf jeden Fall gut“, meinte Abwehrchef Kevin Conrad und erinnerte daran, dass das Programm der vergangenen Wochen äußerst stramm gewesen sei. Die Kräfte seien nach der Aufholjagd Richtung Tabellenspitze aufgebraucht: „Wir mussten immer sehr viel investieren, um zu gewinnen.“

Zehn komplett freie Tage hat Fink seinen Profis zugestanden, um die Akkus wieder aufzuladen. „Die Jungs sollen den Kopf frei bekommen, runterkommen und vom Fußball abschalten“, erklärte der Trainer. Erst danach müssen Benedikt Koep & Co. ein individuell zugeschnittenes Trainingsprogramm aufnehmen, bis die Vorbereitung am 8. Januar offiziell beginnt. „Ohne was zu machen, geht es natürlich nicht. Wir haben nur vier Wochen Vorbereitung, da muss man schon schauen, dass man einen gewissen Fitnessstand hält“, sagte der Coach.

Finks Handy bleibt allerdings auch in der besinnlichen Zeit des Jahres angeschaltet - leichtere Umbaumaßnahmen im Kader hält der frühere Eintracht-Profi für denkbar. Er schränkt aber ein, dass der Waldhof aus wirtschaftlichen Gründen wohl nur auf dem Transfermarkt zuschlagen kann, wenn zuvor Spieler abgegeben werden. Mögliche Wechselkandidaten könnten Mittelfeld-Mann Simon Tüting, der auch nach dem Trainerwechsel von Gerd Dais zu Fink selten zum Zuge kommt, und Angreifer Dennis Rothenstein sein. „Wir suchen Spieler, die bei anderen Clubs in der zweiten Reihe stehen und dort nicht glücklich sind“, erklärte Fink das Mannheimer Beuteschema. „Allerdings muss man schauen, was ich an Budget zur Verfügung haben werde. Da sind andere Clubs ganz anders gestrickt.“ Gerade Elversberg und Offenbach werden wohl mit aller Macht versuchen, ihre Chance auf den zweiten Platz hinter Top-Favorit Saarbrücken zu nutzen. Aber auch ohne namhafte Neuzugänge wäre Fink vor der Aufgabe nicht bange: „Selbst wenn wir nur unseren aktuellen Kader halten, haben wir trotzdem eine Chance.“

© Mannheimer Morgen, Montag, 11.12.2017

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 64529.html
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