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Presse, 08.12.2017

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Presse, 08.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 08.12.2017, 08:40

SV Waldhof Mannheim will zurück in die Spur

Mannheim zu Gast in Freiburg - Walldorf in Frankfurt - Hoffenheim-Spiel auf der Kippe

Heidelberg. (rodi/bz/miwi) Die weite Fahrt zum SC Freiburg II bildet den Jahresabschluss des SV Waldhof am Sonntag um 14 Uhr. Wieder mit an Bord sein wird dann Trainer Michael Fink, der beim letzten Heimspiel aufgrund der Geburt seines Sohnes fehlte. "Ich habe das Spiel ab der 25. Minute im Livestream auf dem Handy verfolgt, später aber wieder abgeschaltet", war er von der gezeigten Leistung seiner Elf beim 2:2 gegen Völklingen nicht unbedingt angetan, relativiert aber das Ergebnis. "Wir haben neun Spiele unter meiner Leitung nicht verloren, davon inclusive Pokal sieben Spiele gewonnen und zweimal unentschieden gespielt. Diese Bilanz hätte ich vorher sofort unterschrieben."

Die Leistung gegen die Saarländer fand er "unerklärlich", verweist aber auf das positive Gesamtbild. Der Kampf um einen der ersten beiden Tabellenplätze ist wieder völlig offen. Zum Tabellenzweiten Kickers Offenbach fehlt gerade mal ein Pünktchen, zwölf Zähler wurden unter Fink aufgeholt. Bei den spielstarken Freiburgern müsse man nun wieder an das starke Defensivverhalten der vorangegangenen Spiele herankommen, um bestehen und das Jahr erfolgreich beenden zu können. Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Andreas Ivan, Daniel di Gregorio und Marco Meyerhöfer. "Bei mir stehen nur Spieler im Kader, die zu einhundert Prozent fit sind", sagt Fink.

Eine optimale Vorbereitung sieht anders aus. Nach den heftigen Schneefällen Ende vergangener Woche und dem abgesagten Spiel am Freitagabend gegen den Mainz II, mussten die Spieler des FC-Astoria Walldorf bis Mitte dieser Woche zum Trainieren auf den Kunstrasenplatz ausweichen. Zur Einstimmung auf die morgen Partie beim FSV Frankfurt (14 Uhr) konnte Trainer Matthias Born seine Schützlinge nur am Donnerstag und Freitag auf den Naturrasen bitten.

"Bei den Frankfurtern hat sich im Sommer bis zum Ende der Wechselfrist noch einiges getan", sagt Born über den FSV, den sein Team Mitte August mit 6:0 abgefertigt hat - gleichzeitig der höchste Regionalliga-Sieg. Nicht mit dabei im Hessischen sind Tim Grupp (10. Gelbe Karte) sowie Pascal Pellowski, der aufgrund einer Roten Karte zwei Spiele pausieren muss. "Bis auf die Langzeitverletzten sind alle Mann im Training", sagt Born. Er kann auf einen breiten Kader zurückgreifen und will die Frankfurter auf acht Zähler in der Tabelle distanzieren.

Heute Vormittag wird entschieden, ob die TSG Hoffenheim II in diesem Jahr noch ein Pflichtspiel bestreitet. Eine Platzbegehung in Haiger wird zeigen, ob dort morgen der TSV Steinbach und die U 23 des Bundesligisten gegeneinander spielen können. Gestern war noch unsicher, ob der Platz bespielbar sein würde, was Marco Wildersinn nicht daran hinderte, sich voll konzentriert auf die Partie beim punktgleichen Tabellennachbarn vorzubereiten. Nach dem spielfreien Wochenende würden die Hoffenheimer gerne noch einmal antreten, ehe es - unabhängig vom Resultat in Haiger - mit einem positiven Gefühl in die Winterpause geht. "Die Jungs haben das bis hierhin sehr gut gemacht, die Entwicklung stimmt", sagt der Wildersinn.


https://www.rnz.de/sport/regionalsport_ ... 22123.html
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Re: Presse, 08.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 08.12.2017, 12:51

Fink exklusiv: „Darum ist mir der Waldhof ans Herz gewachsen“

Nils Wollenschläger nils.wollenschlaeger@headline24.de
08.12.17 11:00
Michael Fink ist seit Oktober 2017 Cheftrainer des SV Waldhof.
Michael Fink ist seit Oktober 2017 Cheftrainer des SV Waldhof.
© MANNHEIM24/Peter Kiefer
Mannheim-Waldhof – Im Interview mit MANNHEIM24 spricht Michael Fink über seine ersten Wochen als Waldhof-Coach, die Zusammenarbeit mit Geschäftsführer Markus Kompp und seine Ziele.

Am 16. Oktober 2017 hat Michael Fink (35) den Trainerposten von Gerd Dais übernommen. Seitdem läuft es beim SV Waldhof wieder rund. Sechs von acht Ligaspielen haben die Mannheimer gewonnen und haben sich dadurch im Kampf um den zweiten Relegationsplatz zurückgemeldet.

Vor dem letzten Spiel des Jahres beim SC Freiburg II hat MANNHEIM24 Fink zum ausführlichen Interview am Alsenweg getroffen.

MANNHEIM24: Herr Fink, Sie sind seit knapp zwei Monaten Cheftrainer des SV Waldhof. Haben Sie überhaupt schon die Zeit gefunden, die ereignisreichen letzten Wochen zu verarbeiten?

Michael Fink: „So richtig realisiert habe ich es noch nicht. Aber ich gebe jeden Tag Vollgas und habe großen Spaß daran, die Mannschaft zu führen und so trainieren zu lassen, wie ich mir das vorstelle. Ich glaube, dass man auch eine gewisse Veränderung schon sieht. Mich freut es, wie die Mannschaft das aufnimmt.“

Wie fällt das sportliche Fazit bisher aus? Überwiegt die Zufriedenheit, dass man den Rückstand auf Platz zwei in kurzer Zeit verringern konnte, oder die Unzufriedenheit, dass es spielerisch noch Luft nach oben gibt?

Fink: „Die positiven Erlebnisse überwiegen, da im Fußball am Ende immer die Ergebnisse zählen. Das Selbstvertrauen ist gestiegen und auch die Moral hat sich entwickelt - das hat sich in den Spielen gezeigt, in denen wir schlecht gespielt haben. Das ist dann auch eine gewisse Qualität, die nicht jede Mannschaft hat. Natürlich wollen wir uns auch noch verbessern. Wir wollen dominanter und sicherer auftreten. Auch fußballerisch haben wir noch Luft nach oben.“

Sie waren bis Sommer 2017 spielender Co-Trainer. Wie war die Umstellung nun als Chef-Trainer zu arbeiten?

Fink „Als Spieler hast du zu den Jungs natürlich ein lockereres Verhältnis als als Cheftrainer. Auch als Co-Trainer ist man noch etwas näher an der Mannschaft dran. Ich versuche jetzt trotzdem noch locker mit der Mannschaft umzugehen. Ich gebe ihr genug Freiheiten, auf der anderen Seite fordere ich aber auch 100 Prozent Einsatz und Konzentration im Training. Wenn das nicht gegeben ist, kann ich auch anders. Das haben meine Spieler auch schon einmal zu spüren bekommen.

Wie hat sich das Verhältnis zu den ehemaligen Mitspielern konkret verändert?

Fink: „Ich glaube, dass der Respekt und der Abstand etwas größer geworden ist als vorher. Als Trainer musst du Entscheidungen treffen, die dem ein oder anderen, mit dem man vorher befreundet war, auch mal treffen können. Ich versuche das aber in Gesprächen so zu vermitteln, dass es verständlich ist. Die meisten haben es bisher gut aufgenommen.“

Nachdem Kenan Kocak den Verein 2016 verlassen hat, sind Sie schon einmal als Trainer im Gespräch gewesen, am Ende hat sich der Verein aber für Gerd Dais entschieden. War das rückblickend für ihre Entwicklung gut, noch ein weiteres Jahr als spielender Co-Trainer dranzuhängen?

Fink: „Vom Ablauf her war das optimal. Das Jahr hat mich auf jeden Fall noch einmal weitergebracht. Ich habe insgesamt in den zwei Jahren als spielender Co-Trainer viel mitgenommen. Wir waren ja auch sehr erfolgreich.“

Stehen Sie noch in Kontakt zu Gerd Dais?

Fink: „Ja, wir haben ein paar Mal telefoniert. Er hat mir jetzt auch zur Geburt meines Sohnes gratuliert.“

Sie haben beim Abschlusstraining vor dem Aufstiegshinspiel gegen Meppen eine emotionale Rede in Richtung Fans gehalten. Welchen Stellenwert hat der Verein für Sie inzwischen?

Fink: „Der Verein ist mir sehr wichtig. Da ich als erfahrener Spieler hierher gewechselt bin, habe ich am Anfang schon einen gewissen Druck gespürt. Man hat viel erwartet, aber ich habe auch gemerkt, dass man viel zurückbekommt. Auf der Geschäftsstelle arbeiten sehr gute Leute und die Fans haben mich einfach super aufgenommen. Sie unterstützen uns auch nach dem zweiten verpassten Aufstieg, was nicht selbstverständlich ist. Waldhof ist ein großer Verein und dennoch herrscht hier einfach eine familiäre Stimmung - ich persönlich mag das und finde das auch sehr berührend. Das ist das, was für mich einen Fußballverein auszeichnet!“

Wie schwierig war es, nach dem zweiten verpassten Aufstieg den Schalter wieder umzulegen und nach vorne zu schauen?

Fink: „In dieser Saison war es ein bisschen einfacher, da wir viele neue Spieler bekommen haben, die auch bei den anderen Spielern eine gewisse Freiheit in den Köpfen freigesetzt haben. Im Jahr davor war es etwas schwieriger. Im Fußball geht es immer schnell - positiv wie negativ. Wenn wie zu Saisonstart einige Spiele nicht so gut verlaufen, steigt der Druck natürlich, weil wir schon zweimal gescheitert sind und alle erwarten, dass man es jetzt endlich schafft.“

Das Verhältnis zwischen ihrem Vorgänger Gerd Dais und Geschäftsführer Markus Kompp galt nicht gerade als das beste. Wie würden Sie ihr Verhältnis zu Markus Kompp beschreiben, mit dem Sie ja jetzt auch die Kaderplanung für den Winter angehen?

Fink: „Die Entscheidung, ob ein Spieler für uns interessant ist oder nicht, treffe ich. Da lässt er mir auch die Freiheit. Es macht ja auch keinen Sinn, wenn er mir einen Spieler aufdrückt, den ich gar nicht will. Da muss man schon ein Vertrauensverhältnis zueinander haben. Bisher funktioniert das ganz gut.“

Wie haben Sie den teilweise öffentlich ausgetragenen Streit im Sommer wahrgenommen?

Fink: „Natürlich habe ich versucht, beide Seiten zu verstehen. Aber ich habe meine Meinung schon ganz klar gesagt.“

Wo sehen Sie im aktuellen Kader noch Handlungsbedarf?

Fink: „Wir müssen erstmal abwarten, ob wir überhaupt etwas machen können. Die wirtschaftliche Lage ist nicht so gut und wir haben außerdem auch einen großen Kader. Wir werden vielleicht auch den ein oder anderen Spieler abgeben. Es gibt aber schon Positionen, auf denen wir auch Bedarf sehen. Ein Backup auf der Rechtsverteidiger-Position, ein anderer Stürmertyp als Koep und Hebisch und vielleicht in der Innenverteidigung - je nachdem, wie Michael Schultz nach seiner Verletzung zurückkommt.“

Als Spieler haben Sie 137 Bundesliga-Spiele absolviert. Ist die Bundesliga auch als Trainer für Sie ein langfristiges Ziel?

Fink: „Ich versuche natürlich, so gut wie möglich meine Arbeit zu machen. Durch erfolgreiche Arbeit kommt man auch automatisch in den Fokus anderer Vereine. Ich setze mir aber kein klares Ziel und kann mir auch vorstellen, mich wieder hinten anzustellen und als Co-Trainer zu arbeiten - solange mir es Spaß macht und ich mitentscheiden kann.“

Wenn alles klappt, dürfen Sie mit einer Sondergenehmigung bis zum Saisonende Cheftrainer bleiben. Gibt es schon Pläne, wann Sie die A-Lizenz machen wollen?

Fink: „Das ist für den Sommer geplant und wird sechs bis acht Wochen Zeit in Anspruch nehmen. Ähnlich wie es damals bei Kenan Kocak war, werde ich nur die ersten Tage der Trainingswoche verpassen.“

Sie sind in der vergangenen Saison auch schon einmal als Sportdirektor im Gespräch gewesen. Könnten Sie sich diesen Job ebenfalls vorstellen?

Fink: „Ich will definitiv eine Karriere als Trainer einschlagen. Ich bin schon mein ganzes Leben auf dem Fußballplatz. Die Nähe zur Mannschaft, die Nähe zu den Fans - das macht mir einfach großen Spaß. Das liegt mir mehr als im Büro zu sitzen.“

Welcher Trainer, den Sie als Spieler hatten, hat Sie am meisten geprägt?

Fink: „Es ist schwierig sich da auf einen Trainer festzulegen. In meiner Anfangszeit habe ich unter Uwe Rapolder viel gelernt. Was Trainingsinhalte und taktische Dinge angeht, war Lucien Favre der mit Abstand beste Trainer, den ich hatte.“

Bernd Beetz hat auf der Mitgliederversammlung klar das Ziel Aufstieg ausgesprochen. Empfinden Sie Aussagen wie diese als zusätzlichen Druck?

Fink: „Vor der Saison war das Ziel, es wieder in die Aufstiegsspiele zu schaffen. Vor sechs Woche hätte ich vielleicht noch gesagt, dass es sehr schwierig wird. Jetzt sind wir aber wieder im Rennen und haben natürlich das Ziel, wieder auf den zweiten Platz zu kommen.“

Der Aufstiegsmodus wird seit Jahren diskutiert, welchen Lösungsvorschlag bevorzugen Sie?

Fink: „Meine Meinung ist klar: Man macht aus fünf Regionalligen vier. Wenn man nach 36 Spieltagen Erster wird, muss man dafür auch belohnt werden und sollte nicht von einer Szene abhängig sein.“

https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 31426.html
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Re: Presse, 08.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 08.12.2017, 13:15

In Steinbach und Elversberg haben wir schon die "Big Points" geholt", will nicht nur Koep die Serie des SVW auch in Freiburg ausbauen

Szene aus dem Hinspiel SVW - SC Freiburg. Diring (SVW) beim Torschuss.
sport-kurier. Geschenke gab es für den frischgebackenen Vater Michael Fink unter der Woche schon das ein oder andere.

So überreichte Helmut Hans Kneller dem Coach im Namen des Aufsichtsrates des e. V. einen Gutschein für Babykleidung.

Keine Geschenke erwartet Fink, wenn der SV Waldhof am Sonntag um 14 Uhr im letzten Spiel des Kalenderjahres bei der U23 des SC Freiburg gastiert. "Das ist eine sehr offensiv- und spielstarke Mannschaft", verweist er auf die bekannte Philosophie der Freiburger Fußballschule und bereitet seine Mannschaft auf einen schweren Gang vor. In Erinnerung ist natürlich auch noch das Hinspiel, welches die Südbadener mit 1:0 im Carl-Benz-Stadion gewinnen konnten. "Da haben wir noch etwas gutzumachen", ist nicht nur Mittelstürmer Benedikt Koep heiß auf eine Revanche.

Zu korrigieren gilt es auch die Leistung aus dem letzten Heimspiel gegen Röchling Völklingen. "Uns wurden hier eklatante Defensivschwächen aufgezeigt", war für Fink das Auftreten seiner Elf "unerklärlich". Auch wenn er nichts beschönigen wollte und gefühlt in der Halbzeit schon 0:3 hinten lag, will er nicht den Stab über die Mannschaft brechen, denn die Gesamtbilanz sei sehr erfreulich.

"Unsere Chance wahrzunehmen, wieder oben dranzukommen, war das Ziel. Wir haben jetzt mit dem Pokalspiel neun Spiele ohne Niederlage, darunter sieben Siege. Auf Offenbach haben wir jetzt zwölf Punkte gutgemacht", hält er das Rennen um einen der ersten beiden Plätze für völlig offen. Keinen Vorwurf gab es von Fink an Co-Trainer Benjamin Sachs, der Fink während dessen Babypause am letzten Samstag gegen Völklingen auf der Trainerbank vertrat, ganz im Gegenteil. "Mit seinen Einwechslungen haben wir dann ja noch die Wende geschafft."

Der SC Freiburg 2, daran sei erinnert, ist Aufsteiger. Nach dem Absturz in die Oberliga gelang dem SC im Sommer der sofortige Wiederaufstieg. Aktuell haben die jungen Nachwuchskicker keine Abstiegssorgen, sondern mit 37 Punkten als Tabellenvierter ebenfalls Kontakt zum zweiten Tabellenplatz. Vom Waldhof trennen derzeit vier Punkte bei einem Spiel weniger. Die letzte SC-Partie in Stadtallendorf fiel den Witterungsbedingungen zum Opfer, davor gewannen die Freiburger vier Spiele in Serie. Kai Brünker ist der gefährlichste SC-Angreifer mit schon acht Saisontoren.

Freiburg war viele Jahre für den SVW keine Reise wert. Doch seit dem 1:0-Erfolg im März 2014 ist der SVW mit zwei Siegen und einem Remis nicht mehr mit leeren Händen aus dem Breisgau zurückgekehrt. "In Steinbach und Elversberg haben wir schon die "big points" geholt", will nicht nur Koep die Serie auch in Freiburg ausbauen und mit drei weiteren Punkten in den verdienten Weihnachtsurlaub.

Noch fraglich ist der Einsatz von Daniel di Gregorio (Schwellung am Knie) sowie Marco Meyerhöfer und Andreas Ivan wegen muskulärer Probleme. Mirko Schuster ist nach seinem Bänderanriss am Donnerstag wieder in das Training eingestiegen. Anpfiff im Möslestadion ist am Sonntag um 14 Uhr. Schiedsrichter der Begegnung ist Tobias Endriß aus Göppingen.

http://www.sport-kuriermannheim.de/spor ... bauen.html
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Re: Presse, 08.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 08.12.2017, 18:12

Wintervorbereitung startet am 8. Januar

Der SV Waldhof Mannheim hat die wichtigsten Termine seiner Wintervorbereitung festgezurrt. Am 8. Januar bittet Trainer Michael Fink seine Mannschaft nach dem Weihnachtsurlaub zum Trainingsauftakt. Bereits drei Tage vorher starten die Buwe beim Sparkassen Cup in Ketsch. Vom 23. Januar bis 30. Januar fliegen die Blau-Schwarzen nach Huelva/Spanien ins Trainingslager.

„Wir wollen die kurze Winterpause nutzen, um noch einmal sehr intensiv mit der Mannschaft zu arbeiten, um uns bestmöglich auf die Restrückrunde vorzubereiten“, erklärt Trainer Michael Fink.

Insgesamt erwartet die Blau-Schwarzen wieder ein buntes Vorbereitungsprogramm.

05.01.2018 Sparkassen Cup in Ketsch

06.01.2017 Sparkassen Cup in Ketsch

08.01.2018 15:00 Uhr Trainingsauftakt am Alsenweg

11.01.2018 19:00 Uhr Testspiel bei der DJK/FC Ziegelhausen Peterstal

13.01.2018 14:00 Uhr Testspiel beim FC Sportfreunde 1910 Dossenheim

20.01.2018 14:00 Uhr Testspiel bei der Spvgg Oberrad

21.01.2018 Mannheimer Morgen Masters in der GBG Halle

23.01.2018 – 30.01.2018 Trainingslager in Huelva/Spanien

03.02.2018 14:00 Uhr Testspiel beim SC Freiburg II

https://www.svw07.de/aktuelles/news/reg ... m-8-januar
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Re: Presse, 08.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 08.12.2017, 22:38

Gelingt der Sprung auf Platz zwei?

Letztes Pflichtspiel im Jahr 2017. Der SV Waldhof Mannheim muss am Samstag auswärts bei der Reserve des SC Freiburg ran.

Letztes Pflichtspiel im Jahr 2017. Der SV Waldhof Mannheim muss am Samstag auswärts bei der Reserve des SC Freiburg ran.

Einmal noch 90 Minuten auf dem Platz ackern, dann verabschieden sich auch die "Buwe" vom Alsenweg in die wohlverdiente Winterpause. Mit 41 Punkten aus 21 Spielen liegt der SVW aktuell auf dem dritten Platz in der Regionalliga Südwest. Am Samstag können sich die Blau-Schwarzen zumindest vorübergehend den zweiten Rang zurückerobern. Die Partie des direkten Konkurrenten Offenbach wurde abgesagt. Auf den SVW wartet allerdings eine anspruchsvolle Aufgabe: es geht zum Tabellenvierten SC Freiburg II. Die Bundesligareserve spielt eine starke Runde und war bereits im Sommer mit 1:0 in Mannheim siegreich.

"Freiburg ist eine fußballerisch gut ausgebildete Mannschaft, die uns im Hinspiel gezeigt hat, dass sie auch körperlich dagegenhalten kann", so SVW-Stürmer Benedikt Koep. "Wir müssen aus einer kompakten Ordnung aggresiv gegen den Ball spielen und brauchen die nötige Geduld, um ein Tor zu schießen."

Anpfiff der Partie ist am Samstag um 14 Uhr im Freiburger Möslestadion.


http://www.regenbogen.de/nachrichten/sp ... reiburg-ii
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