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Presse, 01.12.2017

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Presse, 01.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 01.12.2017, 14:14

Information zum morgigen Heimspiel gegen Völklingen

Am morgigen Samstag trifft der SV Waldhof Mannheim im heimischen Carl-Benz-Stadion zum letzten Heimspiel des Jahres auf den SV Röchling Völklingen.

Für dieses Spiel gibt es ausschließlich Freikarten, welche noch erworben werden können. Dabei ist der Erwerb auf zwei Freikarten pro Person beschränkt, solange der Vorrat reicht. Freikarten gibt es für den Stehplatz, sowie für das restliche Sitzplatzkontingent, ebenso solange der Vorrat reicht.

Die Tageskassen am Stadion sind ab 12 Uhr geöffnet. Die Stadiontore im Carl-Benz-Stadion öffnen um 12:30 Uhr. Die Kassen sind allerdings nur bis zur Halbzeit geöffnet.

https://www.svw07.de/aktuelles/news/reg ... el-gegen-völklingen
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Re: Presse, 01.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 01.12.2017, 14:16

Buwe besuchen Kinderhaus in Vogelstang und LFG

SVW-Spieler zu Gast im Kinderhaus in Vogelstang und im Ludwig-Frank-Gymnasium.

Am heutigen Vormittag besuchten zunächst Patrick Mayer, Simon Tüting und Marco Schuster das Kinderhaus in Vogelstang. Die Spieler stellten sich kurz vor und beantworteten die Fragen der neugierigen Kinder. Im Anschluss schrieben die Buwe fleißig Autogramme und kickten eine Runde mit den Kids, welche sichtlich Spaß hatten. Am Ende durften sich die Kinder noch über Freikarten für das anstehende Heimspiel gegen den SV Röchling Völklingen freuen.

Kurz darauf folgte der Besuch von Mete Celik, Lukas Kiefer und Christopher Gäng im Ludwig-Frank-Gymnasium in Mannheim, an dem Lehrer und Schüler ein kleines Programm vorbereitet hatten. Die Spieler wurden im gefüllten Klassenzimmer freudig empfangen und beantworteten zunächst die Fragen der interessierten Schüler. Im Anschluss ging es rüber in die Turnhalle zum Torwandschießen und Tischkicker. Die Spieler schrieben nebenbei fleißig Autogramme für die begeisterten Schüler und es wurden viele Fotos geschossen. Am Ende wurde nochmal ein Abschlussfoto mit Schülern und den Spielern gemacht, ehe es ebenso noch Freikarten für das kommende Heimspiel gegen den SV Röchling Völklingen gab.

https://www.svw07.de/aktuelles/buwe-bes ... ng-und-lfg
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Re: Presse, 01.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 01.12.2017, 14:18

Tabellenzweiter will Aufholjagd fortsetzen

Fink-Elf ist vor dem Heimspiel gegen Völklingen wieder dick im Geschäft - Walldorf erwartet Mainz


Heidelberg. (rodi/bz) So schnell kann es gehen. Hatte der SV Waldhof am 14. Spieltag noch 13 Punkte Rückstand auf die Offenbacher Kickers, so ist daraus nach 21 Spieltagen ein Vorsprung von einem Zähler geworden. Der damit verbundene Sprung auf den zweiten Tabellenplatz, der zu den Aufstiegsrelegationspartien berechtigt, bedeutet auch, aus dem Jäger ist ein Gejagter geworden. Im letzten Heimspiel des Jahres am Samstag um 14 Uhr gilt es diese gute Ausgangsposition nun gegen den Aufsteiger Röchling Völklingen zu verteidigen.

Die Saarländer haben zwar nur eines ihrer letzten vier Spiele verloren, stehen als Tabellensechzehnter aber weiter mit dem Rücken zur Wand. SVW-Trainer Michael Fink, der auf den gesperrten Mirko Schuster verzichten muss, dafür aber wieder auf Benedikt Koep und Gianluca Korte zurückgreifen kann, erwartet keinen Selbstläufer. "Solche Spiele gegen vermeintlich schwache Gegner sind viel gefährlicher als vergangene Woche in Elversberg. Ich habe die Mannschaft darauf hingewiesen, dass wir auch diesmal wieder mit voller Konzentration und Leidenschaft und einer einhundertprozentigen Einstellung agieren müssen, sonst wird es schwierig", appelliert er an sein Team.

Bis zum Spielbeginn läuft auch noch die Freikartenaktion. Am Samstag kann jeder Karteninhaber noch zwei Freikarten erhalten, bis zum Freitag gibt es vier Tickets "fer umme", für Mitglieder und Dauerkarteninhaber sogar bis zu zwölf Karten.

Ein bisschen was an Punkten darf es noch sein für den Fußball-Regionalligisten FC-Astoria Walldorf. Am Freitag bietet sich die Gelegenheit dafür gegen die U 23 des FSV Mainz 05. Anpfiff im Dietmar-Hopp-Sportpark ist um 19 Uhr.

Am dritten Spieltag gab es einen 2:1-Sieg in Mainz für die Walldorfer. "Was das Ergebnis betrifft, haben wir gute Erinnerungen an Mainz", erläutert FCA-Trainer Matthias Born, der sich dennoch von der Leistung der Mainzer beeindruckt zeigt, "das war mit die stärkste Mannschaft, gegen die wir in dieser Saison gespielt haben." Lässt man den 0:4-Ausrutscher vor Wochenfrist gegen Worms außen vor, hat der FSV in den Wochen zuvor durch die Bank weg zu überzeugen gewusst.

Auf zwei Kicker muss Born aufgrund von Sperren verzichten. Pascal Pellowski hat bei den Stuttgarter Kickers nach einer Notbremse die Rote Karte gesehen und Pascal Grupp muss heute Abend aufgrund seiner zehnten Gelben Karte auf der Tribüne Platz nehmen. Außenverteidiger Benjamin Hofmann hat krankheitsbedingt nicht vollständig mittrainieren können, dürfte aber noch rechtzeitig in den Kader rutschen.

https://www.rnz.de/sport/regionalsport_ ... 20438.html
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Re: Presse, 01.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 01.12.2017, 14:19

Tabellenzweiter will Aufholjagd fortsetzen

Fink-Elf ist vor dem Heimspiel gegen Völklingen wieder dick im Geschäft - Walldorf erwartet Mainz


Heidelberg. (rodi/bz) So schnell kann es gehen. Hatte der SV Waldhof am 14. Spieltag noch 13 Punkte Rückstand auf die Offenbacher Kickers, so ist daraus nach 21 Spieltagen ein Vorsprung von einem Zähler geworden. Der damit verbundene Sprung auf den zweiten Tabellenplatz, der zu den Aufstiegsrelegationspartien berechtigt, bedeutet auch, aus dem Jäger ist ein Gejagter geworden. Im letzten Heimspiel des Jahres am Samstag um 14 Uhr gilt es diese gute Ausgangsposition nun gegen den Aufsteiger Röchling Völklingen zu verteidigen.

Die Saarländer haben zwar nur eines ihrer letzten vier Spiele verloren, stehen als Tabellensechzehnter aber weiter mit dem Rücken zur Wand. SVW-Trainer Michael Fink, der auf den gesperrten Mirko Schuster verzichten muss, dafür aber wieder auf Benedikt Koep und Gianluca Korte zurückgreifen kann, erwartet keinen Selbstläufer. "Solche Spiele gegen vermeintlich schwache Gegner sind viel gefährlicher als vergangene Woche in Elversberg. Ich habe die Mannschaft darauf hingewiesen, dass wir auch diesmal wieder mit voller Konzentration und Leidenschaft und einer einhundertprozentigen Einstellung agieren müssen, sonst wird es schwierig", appelliert er an sein Team.

Bis zum Spielbeginn läuft auch noch die Freikartenaktion. Am Samstag kann jeder Karteninhaber noch zwei Freikarten erhalten, bis zum Freitag gibt es vier Tickets "fer umme", für Mitglieder und Dauerkarteninhaber sogar bis zu zwölf Karten.

Ein bisschen was an Punkten darf es noch sein für den Fußball-Regionalligisten FC-Astoria Walldorf. Am Freitag bietet sich die Gelegenheit dafür gegen die U 23 des FSV Mainz 05. Anpfiff im Dietmar-Hopp-Sportpark ist um 19 Uhr.

Am dritten Spieltag gab es einen 2:1-Sieg in Mainz für die Walldorfer. "Was das Ergebnis betrifft, haben wir gute Erinnerungen an Mainz", erläutert FCA-Trainer Matthias Born, der sich dennoch von der Leistung der Mainzer beeindruckt zeigt, "das war mit die stärkste Mannschaft, gegen die wir in dieser Saison gespielt haben." Lässt man den 0:4-Ausrutscher vor Wochenfrist gegen Worms außen vor, hat der FSV in den Wochen zuvor durch die Bank weg zu überzeugen gewusst.

Auf zwei Kicker muss Born aufgrund von Sperren verzichten. Pascal Pellowski hat bei den Stuttgarter Kickers nach einer Notbremse die Rote Karte gesehen und Pascal Grupp muss heute Abend aufgrund seiner zehnten Gelben Karte auf der Tribüne Platz nehmen. Außenverteidiger Benjamin Hofmann hat krankheitsbedingt nicht vollständig mittrainieren können, dürfte aber noch rechtzeitig in den Kader rutschen.

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Re: Presse, 01.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 01.12.2017, 14:20

LOKALSPORT MANNHEIM
FUSSBALL-LANDESLIGA SPITZENREITER GASTIERT ZUM RÜCKRUNDEN-AUFTAKT BEIM TABELLENDRITTEN BAMMENTAL
SVW II geht optimistisch ins Gipfeltreffen
01. Dezember 2017

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MANNHEIM.In der Fußball-Landesliga steht der erste Rückrundenspieltag auf dem Programm. Dabei kommt es gleich zum Topspiel. Der Tabellendritte FC Bammental empfängt am Samstag, 16 Uhr, Spitzenreiter SV Waldhof II. Die Platzherren wollen sich für die desaströse 0:7-Schlappe im Hinspiel revanchieren.
Beim SV Waldhof II geht Trainer Peter Brandenburger aber optimistisch in die Partie. Sein Team hat in den vergangenen vier Begegnungen zehn Punkte geholt und ist nach einem kleinen Tief wieder sehr gut in Form. Bammental schlug zuletzt zu Hause den bislang sehr starken Aufsteiger FC Türkspor Mannheim mit 7:3. Das Team von Trainer Volkan Glatt ist heiß auf den Primus.

Der FC Türkspor leckte unter der Woche seine Wunden nach der klaren Niederlage in Bammental. "Das war eine richtig schlechte Partie von uns. Wir haben einen rabenschwarzen Tag erwischt und viele Anfängerfehler gemacht" , übte Coach Feytullah Genc nach der Pleite Kritik.

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Top Drei außer Sichtweite
Der Neuling rutschte durch das Negativerlebnis auf den sechsten Tabellenrang ab und hat sich bei acht Punkten Rückstand auf die Top Drei der Liga erst einmal aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet.
Am Sonntag muss der FC Türkspor um 14 Uhr beim Mitaufsteiger SV Rohrbach/Sinsheim antreten. Die Genc-Elf will sich mit einem Sieg wieder Selbstvertrauen holen. Türkspor geht auch als klarer Favorit in die Partie. Rohrbach/Sinsheim belegt derzeit nur den 15. und damit letzten Tabellenrang. Der SV hat in dieser Saison noch überhaupt kein Spiel gewonnen, gerade einmal vier Unentschieden geholt. Im Hinspiel gewann Türkspor zu Hause relativ sicher mit 3:1. Ihsan Erdogan steht als Offensivkraft dem FCT wieder zur Verfügung.
Der VfL Kurpfalz Neckarau ist an diesem Wochenende spielfrei. bol
© Mannheimer Morgen, Freitag, 01.12.2017

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Re: Presse, 01.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 01.12.2017, 14:23

WALDHOF / GARTENSTADT / LUZENBERG
WALDHOF EHRENABEND DES SVW / HÖCHSTE AUSZEICHNUNG DES VEREINS FÜR FRANZ EIFLER, GISELA HORNUNG, NORBERT JAROSINSKI, HANS ESSER, HANS-JÜRGEN POHL UND GÜNTER SEBERT
"Treue zum Verein ist wie eine Ehe"
01. Dezember 2017Autoren: Andi Nowey , Andi Nowey (wy)
Die Ausgezeichneten für besondere Leistungen im SV Waldhof Mannheim zusammen mit Laudator Hans ...
Die Ausgezeichneten für besondere Leistungen im SV Waldhof Mannheim zusammen mit Laudator Hans Esser (2.v.r.) sowie den Präsidiumsmitgliedern Alexander Rudnik (4.v.r.) und Klaus Bittinger (5.v.r.).
© Nowey

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Als das Eddi-Rosenthal-Duo als musikalische Begleitung des Ehrenabends des SV Waldhof Mannheim den Hit "So lang' man Träume noch leben kann" von der Münchner Freiheit in das Klubhaus am Alsenweg schmetterte, schien das bei den etwa 70 geladenen Gästen der passende Hit gewesen zu sein. Allzu lange träumen die meisten von ihnen bereits davon, mit dem SV Waldhof den nächsten Aufstieg zu feiern. Doch zunächst einmal gebührte ihnen dieser feierliche Abend.
"Die Treue zu einem Verein ist wie eine Ehe - es gibt Höhen und Tiefen", leitete Hans Esser vom Ehren- und Ältestenrat passend dazu in diesen Abend ein. Präsidiumsmitglied Klaus Bittinger dankte in seinen Grußworten allen für ihre Verbundenheit und Leistungen rund um den SV Waldhof Mannheim.

Leistungsnadeln verliehen
Nach einem zünftigen und schmackhaften Abendessen ging es direkt über in die Ehrungen. Zunächst wurden acht Personen für besondere Leistungen rund um den Verein ausgezeichnet. Die Bronzene Leistungsnadel für seine Verdienste bei der Privatmannschaft SV Harmonia Waldhof erhielt Johannes Göbel. "Unsere Satzung lässt zu, dass auch Nicht-Mitglieder diese Auszeichnung erhalten", begründete Esser die Verleihung der Silbernen Leistungsnadel für Ilona Lang, die sich seit 1983 um die Bewirtung der VIP- und Presseräume kümmert. Ebenfalls die Silberne Leistungsnadel erhielten Matthias Finneisen, der seit 1998 Jugendtrainer im Verein ist, und Jürgen Häuser, Stellvertreter von Jugendleiter Horst Kilian.

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Die Goldene Leistungsnadel wurde Martin Willig verliehen, der seit 1998 Mitglied ist und sich mit seiner Tätigkeit im Sportkreis Mannheim um soziale Belange rund um die Spiele des SVW kümmert. Auch Klaus Markgraf, seit 1981 Mitglied, erhielt die Goldene Leistungsnadel. Zum Ehrenmitglied ernannt wurde Jugendleiter Horst Kilian, der seit 1976 im Verein ist. Auch der an diesem Abend verhinderte Bernd Helfmann erhielt für seine Tätigkeiten für die zweite Mannschaft eine Auszeichnung.
13 Mitglieder erhielten die Silberne Vereinsnadel für 25 Jahre Vereinstreue, die Goldene Vereinsnadel für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde an 14 Mitglieder verliehen. Den Ehrenbrief und die Verleihung zum Ehrenmitglied für 50 Jahre Vereinsmitgliedschaft erhielten Wolfgang Halkenhäuser und Wolfgang Rüffer.
Der Ehrenring für 60 Jahre im Verein ist die höchste Auszeichnung. Diese erhielten Franz Eifler, Gisela Hornung, Norbert Jarosinski, Hans Esser, Hans-Jürgen Pohl und Günter Sebert. Drei von ihnen, Sebert, Esser und Pohl sowie das langjährige CEG-Mitglied Egon Lang, haben bereits sämtliche Ehrungen bekommen und konnten sich auf eine besondere Auszeichnung freuen. "Sie erhalten einen persönlichen Sitzplatz mit Namensplakette auf der Haupttribüne im Carl-Benz-Stadion plus eigenen Parkplatz am Stadion auf Lebenszeit", schilderte Laudator Klaus Markgraf. Sichtlich gerührt zeigte sich Sebert: "Das ist schon etwas Außergewöhnliches, etwas Besonderes. Das gab es bisher nur für Walter Spagerer, und auf dieser Stufe stehen wir jetzt auch."
Anschließend wurde Bärbel Mayer für 65 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Ganze 70 Jahre im Verein sind Werner Rothermel sowie Walter Dietz, der in jungen Jahren ein eisenharter linker Verteidiger war und bis ins hohe Alter ein ehrgeiziger Tennisspieler war. Abgerundet wurde der kurzweilige Abend durch die Gesangseinlage des Gospelchores "Joyful Voices - Das Rote Mikrofon".
EHRUNGEN DES SVW
Die Silberne Ehrennadel erhielten Petra Breitenbacher, Günter Diehl, Hannelore Frey, Ibrahim Genc, Sebastian Junkert, Gaby Mathieu, Ute Nauerz, Ulrich Rechner, Barbara Rösch, Christa Schenk, Angelika Stadtfeld, Petra Störmer und Monika Stumpf.
Die Goldene Ehrennadel bekamen Peter Arnold, Hans Glanzner, Bernd Häusermann, Günter Heine, Thomas Kimmel, Willy Mader, Bernd Matthias, Elke Müller, Wolfgang Neskudla, Jürgen Nohe, Günter Schäfer, Erich Specht und Albert Wänger.
Ehrenbrief und Ehrenmitgliedschaft erhielten Wolfgang Halkenhäuser, Wolfgang Rüffer, den Ehrenring Franz Eifler, Hans Esser, Gisela Hornung, Norbert Jarosinski, Hans-Jürgen Pohl und Günter Sebert.
Für 65 Jahre wurde Bärbel Mayer ausgezeichnet, für 70 Jahre Walter Dietz und Werner Rothermel. wy
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Re: Presse, 01.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 01.12.2017, 16:04

Deville will zurück ins Nationalteam

Veröffentlicht am Freitag, 1. Dezember 2017 um 14:05
(jan) - Ziel: 3. Liga. Maurice Deville hat nicht nur Fuß gefasst bei Waldhof Mannheim, er will mit seinem Club auch aufsteigen. Nachdem der Fußball-Nationalspieler mit dem Südwest-Regionalligisten einen Stotterstart hingelegt hat, kommt er langsam aber sicher in die Gänge. "Ich will am Ende der Saison auf dem Tabellenplatz stehen, auf dem wir uns jetzt befinden", sagt Deville gegenüber dem "Mannheimer Morgen".

Waldhof ist Zweiter, direkt hinter Spitzenreiter Saarbrücken, bei dem Deville zwischen 2013 und 2014 unter Vertrag stand. Der Vize-Rang berechtigt zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen. Dass der Club aktuell so weit oben steht, hat er auch seinem Luxemburger zu verdanken. Beim 2:0-Sieg in Elversberg, ebenfalls ein Ex-Club Devilles, zeigte der 25-Jährige auf ungewohnter Position im Mittelfeld eine starke Leistung. "Ich spiele sowieso lieber rechts als im Sturmzentrum", erklärt er und verweist darauf, dass er auch zu Zweitligazeiten in Kaiserslautern regelmäßig die rechte Seite beackert hatte.

Fan entschuldigt sich

Doch auch wenn sich Deville nun im Club in die Startelf gespielt hat, steht ihm dieser Weg in der Nationalmannschaft noch bevor. Zuletzt war der Offensivspieler von Trainer Luc Holtz nicht einmal mehr in den Kader berufen worden. "Die Konkurrenz ist da. Wenn man im Verein nicht spielt oder schlechte Leistungen abliefert, wird man nicht berücksichtigt", gibt sich Deville realistisch: "Ich weiß, dass ich liefern muss."

Das musste er auch in Mannheim, wo er nach dem Wechsel vom Erzfeind vom Betzenberg einen schweren Stand hatte. "Es gab einzelne Anfeindungen, nachdem ich zu Saisonbeginn nicht überzeugen konnte. Bei unserem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt hat sich in dieser Woche ein Fan bei mir entschuldigt, weil er in Internetforen so negativ über mich geschrieben hatte. Seine Reaktion hat mich sehr gefreut, denn so etwas macht nicht jeder", wird er zitiert.

Im Kampf um Stamm- und Ligaplätze geht es für den Luxemburger am Samstag erneut gegen einen Club nahe der Heimat. Im Duell mit Kellerkind Völklingen (14 Uhr) wollen die Mannheimer den zweiten Rang festigen. "Ich versuche, die Spieler so einzusetzen, dass sie ihre Stärken für die Mannschaft einbringen können", erläutert Trainer Michael Fink. Somit könnte Deville seine nächste Chance bekommen.

https://www.wort.lu/de/sport/fussball-d ... gle.com%2F
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Re: Presse, 01.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 01.12.2017, 18:36

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Re: Presse, 01.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 01.12.2017, 18:39

Ein Coup unter kuriosen Umständen

Autoren: Andi Nowey , Andi Nowey (wy)
01. Dezember 2017
SV Waldhof
Fußball

Denkwürdige Szene: Aachens Mario Krohm (links) läuft nach seinem verschossenen Elfmeter auf den ...
Denkwürdige Szene: Aachens Mario Krohm (links) läuft nach seinem verschossenen Elfmeter auf den Spielball zu, während der zweite Ball (rechts oben) in den Strafraum fliegt. Die Waldhöfer Stephan Straub (Torhüter), Vilmar Santos und Darius Pasieka (von rechts) können den Nachschuss nicht verhindern.
© Ratajczak
Aachen.Der letzte große Erfolg des SV Waldhof in einem Cup-Wettbewerb geht zurück auf die Saison 1997/98. Damals erreichten die Blau-Schwarzen das Viertelfinale im DFB-Pokal, wo gegen den SV Eintracht Trier Endstation war. Auf dem Weg dorthin allerdings legten die damals drittklassigen Blau-Schwarzen eines der denkwürdigsten Fußballspiele der deutschen Fußball-Geschichte hin.

Die Mannschaft von Trainer Uwe Rapolder musste zum unbequemen Duell beim Regionalligisten Alemannia Aachen antreten. Die Gastgeber versuchten von Anfang an, den SV Waldhof zu überrollen, fanden jedoch letztlich keine Lücke. Die Rapolder-Elf hingegen spielte ruhig und sachlich. Sascha Koch war es bereits nach 14 Minuten vorbehalten, per Freistoß das 0:1 zu erzielen. "Es war ein sehr spannendes und intensives Spiel", erinnert sich SVW-Schlussmann Stephan Straub, der später noch zu einer Schlüsselfigur werden sollte. Die knappe Waldhof-Führung hatte Bestand bis elf Minuten nach Wiederanpfiff, dann glich Dennis Ibrahim aus.

Die Verlängerung stand an, die Blau-Schwarzen waren ausschließlich damit beschäftigt, Defensivarbeit zu verrichten. In der 100. Minute schien das Schicksal des SVW besiegelt, Schiedsrichter Markus Merk entschied nach einem Foul auf Elfmeter für Aachen. Die nächsten Augenblicke schildert Waldhofs Torwart Straub so: "Ich konnte bei diesem Strafstoß nur gewinnen. Mario Krohm lief an und schoss von mir aus gesehen nach rechts. Ich ahnte die Ecke und merkte, wie mir der Ball an den Daumenballen sprang und wieder in Richtung Krohm flog, der freistehend nur noch hätte einschieben müssen. In diesem Moment sah ich in meinem rechten Blickfeld einen zweiten Ball aufspringen, war kurzzeitig irritiert und machte eine kurze Bewegung in Richtung des zweiten Balls."

Das Geheimnis um das zweite Spielgerät war schnell gelüftet: Aus dem Waldhof-Block, der sich hinter Straubs Tor befand, war ein Ball, der während der Partie zuvor über den Kasten geschossen wurde, genau während der Ausführung des Elfmeters auf das Spielfeld geworfen worden. "Im ersten Moment wusste ich nicht, was geschieht. Markus Merk hatte die Partie unterbrochen, erst 10 bis 15 Sekunden später habe ich erfahren, was überhaupt los ist. Nun merkte man, dass die Luft in Aachen knisterte", beschreibt Straub die Momente nach dem Ballwurf, der einen Aachener Treffer verhinderte, denn Krohms Nachschuss landete im Tor. Merk schickte beide Mannschaften zunächst in die Katakomben und setzte das Spiel erst einige Minuten später mit einem Schiedsrichterball fort. Waldhof rettete sich ins Elfmeterschießen, in dem Straub zum Helden wurde. Er parierte den entscheidenden Strafstoß - ausgerechnet wieder gegen Krohm.

Einspruch ohne Erfolg

Die durch diese Aktion benachteiligten Aachener sollen anschließend sogar einen Finderlohn ausgelobt haben, um den Ballwerfer ausfindig zu machen. Schiedsrichter Merk traf die aus Aachener Sicht unpopuläre Entscheidung allerdings absolut regelkonform, ein Einspruch der Alemannia beim DFB blieb ohne Erfolg. Elfmeterschütze Krohm, Torhüter Straub sowie Aachens Trainer Werner Fuchs und Schiedsrichter Merk mussten wenige Wochen später gar zu einer Anhörung zum DFB, doch am Ausgang der Partie änderte dies nichts mehr.

Straub wurde in den Folgejahren oft auf diese denkwürdige Situation angesprochen: Im Jahr 2001 wechselte er die Fronten und spielte danach acht Jahre lang für Aachen.

© Mannheimer Morgen, Freitag, 01.12.2017


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Re: Presse, 01.12.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 01.12.2017, 18:41

"Das war ein Jahrhundert-Ereignis"

Autor: Christian Rotter (cr)
01. Dezember 2017
SV Waldhof
Fußball

Markus Merk mit seiner Ehefrau Birgit beim Deutschen Sportpresseball.
Markus Merk mit seiner Ehefrau Birgit beim Deutschen Sportpresseball.
© dpa
Mannheim. Er gilt noch heute als einer der besten Schiedsrichter in der Geschichte der Fußball-Bundesliga: Markus Merk fiel nie durch übertriebene Gesten auf, sondern er agierte mit den Spielern auf Augenhöhe. Er leitete manch wichtige Champions-League-Partie, an kaum ein Spiel hat der 55-Jährige aus Kaiserslautern allerdings so intensive Erinnerungen wie an das DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen Alemannia Aachen und dem SV Waldhof vor 20 Jahren.

Herr Merk, welche Erinnerungen haben Sie an den "Ballwurf von Aachen" am 3. Dezember 1997?

Markus Merk: Obwohl ich mir die Szene danach noch nicht einmal im TV angesehen habe, ist sie noch absolut präsent. Regeltechnisch gesehen war das aber auch die kurioseste Aktion, die ich in meiner ganzen Karriere als Schiedsrichter erlebt habe. Ich erinnere mich sogar noch daran, dass der Waldhof-Torhüter irritiert war, den zweiten Ball registrierte und gar nicht genau wusste, wie er sich verhalten sollte.

War Ihnen gleich die Tragweite Ihrer Entscheidung bewusst?

Merk: Ja, ich wusste um die Konsequenzen. Ich habe den Fußball immer geliebt und habe mich stets als Pragmatiker auf dem Platz gesehen. Es war mir klar, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe - gerecht mag sie nicht gewesen sein. Ich hätte nicht wissentlich meine Wahrnehmung korrigieren und auf Tor entscheiden können, nur weil dies gerechter gewesen wäre.

Hätte es für Sie eine andere Alternative gegeben?

Merk: Die Partie mit einem Schiedsrichterball fortzusetzen, war die einzige Möglichkeit. Bei allem anderen hätte ich die Regel beugen müssen. Ich habe so entschieden, wie ich die Szene gesehen habe. Der Ball, der aus dem Waldhof-Block in den Strafraum geworfen wurde, ist dort aufgesprungen, bevor der Aachener Elfmeterschütze seinen Nachschuss im Tor untergebracht hat. Das war eine klassische Tatsachenentscheidung.

Sie haben die Mannschaften erst einmal in die Kabine geschickt, wie haben vor allem die Aachener auf Ihre Entscheidung reagiert?

Merk: Natürlich war Stimmung in der Bude. Der Aachener Tivoli war ein sensationelles Stadion, von denen es heute leider nicht mehr viele gibt. Für Aachen war das alles natürlich unfassbar, aber die Verantwortlichen haben sehr besonnen reagiert, als ich ihnen meine Entscheidung erklärt habe. Auch der Stadionsprecher hat einen guten Job gemacht und das Publikum rasch aufgeklärt. Nach der Unterbrechung ging das Spiel relativ ruhig über die Bühne. Dass das Drama im Elfmeterschießen seine Fortsetzung fand, war natürlich unglaublich. Und dass ausgerechnet jener Aachener Schütze den entscheidenden Elfmeter verschoss, der auch in der Verlängerung gescheitert war, passte zu diesem verrückten Spiel.

Wie realistisch ist ein solches Vorkommnis überhaupt?

Merk: Ich denke, so etwas kommt vielleicht alle 100 Jahre vor! Ich kann zwar nur spekulieren, aber ich denke, dass der Ballwerfer eigentlich nur den Aachener Schützen beim Elfmeter irritieren wollte. Dass er den Ball über den Fangzaun bekam, war der erste Zufall; dass er genau dann im Sechzehnmeterraum aufsprang, als der Schütze gerade dabei war, den Nachschuss zu versenken - nein, das war ein Jahrhundert-Ereignis.

Der Videobeweis spaltet derzeit die Bundesliga. Hätte er Ihnen in diesem Fall helfen können?

Merk: Nein, der Video-Assistent hätte nicht eingegriffen, weil es sich um eine richtige Entscheidung gehandelt hat. (Christian Rotter)

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