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Presse, 17.10.2017

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Presse, 17.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 17.10.2017, 15:56

Michael Fink wird Interimstrainer bei SV Waldhof Mannheim
Hanau

Fußball. Ex-Profi und Hanau 93-Mittelfeldspieler Michael Fink übernimmt als Interimstrainer den Südwest-Regionalligisten SV Waldhof Mannheim. Die Kurpfälzer hatten am Sonntagabend den bisherigen Cheftrainer und Sportlichen Leiter Gerd Dais beurlaubt.


Von Frank Schneider

Der seit dieser Saison für Verbandsliga-Aufsteiger FC Hanau 93 spielende Ex-Profi Michael Fink ist seit Montag Interimstrainer des Südwest-Regionalligisten SV Waldhof Mannheim. Der auf Rang acht abgerutschte Traditionsverein hatte sich zuvor nach der 1:3-Niederlage beim VfB Stuttgart II von seinem Cheftrainer und Sportlichen Leiter Gerd Dais getrennt. Fink fungierte zuletzt bei den Mannheimern als Co-Trainer und besitzt in dieser Funktion noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.

Das Verfehlen der gesteckten sportlichen Ziele sowie die desolate Mannschaftsleistung gegen den VfB Stuttgart II entsprachen nicht den Erwartungen, die zu Saisonbeginn formuliert wurden, teilte der frühere Bundesligist in einer offiziellen Erklärung mit. Der SV Waldhof Mannheim hat nach 13 Spielen mit 21 von 39 möglichen Punkten neun Zähler Rückstand auf einen Relegationsplatz.

Fink genießt hohe Akzeptanz
Der Aufsichtsrat, so sagt dessen Vorsitzender Alexander Rudnick, möchte mit dieser Entscheidung vor den kommenden schwierigen und richtungsweisenden Spielen einen neuen Impuls setzen und erwartet von der Mannschaft eine positive Entwicklung und den sichtbaren Leistungswillen, alles daranzusetzen, die gesteckten Ziele doch noch zu erreichen. Der 35-jährige Fink, in der Vorsaison noch Stammspieler bei den Blau-Schwarzen, genießt beim Regionalligisten eine hohe Akzeptanz.

„Michael Fink hat die Mannschaft schon im Trainingslager in der Türkei, in Abwesenheit von Gerd Dais, hervorragend auf die vergangene Rückrunde vorbereitet. Er hat unser vollstes Vertrauen für diese anspruchsvolle Aufgabe“, so Rudnick. Michael Finks erstes Spiel als Cheftrainer wird das Landes-Pokalspiel beim FC-Astoria Walldorf an diesem Mittwochabend sein.

"Laufe gerne für Hanau 93 auf"
Trotz der gestiegenen Verantwortung im Hauptjob bleibt der ehemalige Bundesligaspieler der Frankfurter Eintracht dem Kader des FC Hanau 93 zunächst erhalten. „Es war ja von Anfang an so besprochen, dass meine Trainertätigkeit bei Waldhof Mannheim klare Priorität besitzt. Wenn es zeitlich passt und meine Arbeit beim SV Waldhof nicht beeinträchtigt, laufe ich gerne für Hanau 93 auf, doch aktuell läuft es doch auch ohne mich gut“, schmunzelt Fink, der natürlich trotz allem Trubel rund um die Trainerentlassung von Gerd Dais vernommen hat, dass der aktuelle Tabellendritte der Verbandsliga Süd nach einem 3:2-Auswärtssieg bei Sandzak Frankfurt nach zuvor drei Unentschieden wieder voll auf Erfolgskurs liegt.

Der Ex-Profi sieht sein Engagement in Hanau ohnehin nicht als Zusatzbelastung, sondern eher willkommene Abwechslung. „So ab und an tun ein paar frische Gedanken mal gut“, erklärt der Mittelfeldspieler.

Fink geht derweil in Mannheim seine Aufgabe mit großem Eifer an. „Ich werde die Mannschaft nach bestem Wissen und Gewissen aufstellen, damit wir positive Ergebnisse erzielen können. Nach dem Pokalspiel in Walldorf am Mittwoch steht am Sonntag das prestigereiche Duell gegen Spitzenreiter Kickers Offenbach an. Hegt der frühere Bundesliga-Profi Ambitionen, den Job dauerhaft zu übernehmen? „Natürlich kann ich mir das vorstellen, doch das müssen andere Leute entscheiden.“ Fink weiß: Gute Ergebnisse wären für ihn diesbezüglich die besten Argumente.

Quelle: Hanauer Anzeiger
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Re: Presse, 17.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 17.10.2017, 15:58

Waldhof gegen Walldorf im Pokal
Noch drei Siege fehlen

Am Mittwochabend ist das Viertelfinale im Badischen Pokalwettbewerb


Walldorf/Mannheim. (bz/miwi) Gerade rechtzeitig zum vermeintlich wichtigsten Saisonspiel hat der Fußball-Regionalligist FC-Astoria Walldorf frisches Selbstvertrauen getankt. Mit zwei Ligasiegen in Serie empfängt der FCA am Mittwoch (Anpfiff, 19 Uhr) den SV Waldhof Mannheim zum Viertelfinale im badischen Pokalwettbewerb.

"Wir wollen wieder dahin, wo wir schon zwei Mal waren", sind FCA-Trainer Matthias Born die DFB-Pokalteilnahmen 2014 und 2016 in bester Erinnerung, "und dafür benötigen wir noch drei Siege". Zudem wollen sich die Walldorfer für das 0:2 in der Liga vor wenigen Wochen revanchieren. Das letzte Pokalduell der beiden Klubs endete mit einer Überraschung. Vor fast genau zwei Jahren setzten sich die Walldorfer, ebenfalls im Viertelfinale, im Mannheimer Carl-Benz-Stadion mit 2:1 durch.

Beim SV Waldhof ist Interimstrainer Michael Fink damit beschäftigt, die Spieler aus ihrem mentalen Tief zu befreien. Nach der Freistellung von Gerd Dais erhoffen sich die Verantwortlichen einen neuen "Impuls" und Fink soll den ermöglichen. "Unser Fokus ist voll auf das Spiel in Walldorf ausgerichtet", sagt der frühere Profi.

Personell kann der Interimscoach in so kurzer Zeit und zwei Übungseinheiten wenig verändern und baut deshalb darauf, dass das Team durch die Umbesetzung auf dem Trainerstuhl befreiter auftritt als zuletzt bei der 1:3-Niederlage beim VfB Stuttgart II. "Ein paar Kleinigkeiten kann ich anders machen, aber entscheidend ist, dass wir wieder anders auftreten", sagt Fink.

Der FCA Walldorf bittet die Zuschauer, frühzeitig anzureisen. Heute und morgen Vormittag gibt es noch Karten in der FCA-Geschäftsstelle zu kaufen. Falls das Spiel nicht restlos ausverkauft ist, wird morgen Abend die Tageskasse geöffnet.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Re: Presse, 17.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 17.10.2017, 16:01

SV Waldhof
Auch die Spieler halfen dem entlassenen Trainer nicht mehr

Gerd Dais muss beim SV Waldhof gehen - Die Leistungen der Mannschaft stärken seine Kritiker


Von Michael Wilkening

Mannheim. Auch über seinem Heimatort Nußloch strahlte am Montag unentwegt die Sonne, aber Gerd Dais konnte das schöne Wetter nicht genießen. Der Fußballlehrer war gedanklich nicht dazu bereit, denn er grübelte über dem Ende seiner Trainerzeit beim SV Waldhof. Die sechste Niederlage im 13. Saisonspiel war am Sonntag zu viel gewesen, nach dem 1:3 beim VfB Stuttgart II stellte der Regionalligist seinen Trainer mit sofortiger Wirkung frei. Die Erwartungshaltung bei den Blau-Schwarzen, die in den zurückliegenden zwei Spielzeiten die Aufstiegsspiele erreicht hatten, und die Leistungen auf dem Feld waren nicht (mehr) deckungsgleich, so dass Dais gehen musste. Interimscoach wird vorerst der bisherige Co-Trainer Michael Fink.

Dais war enttäuscht, aber gefasst, nachdem er die Nachricht erhalten und sich von der Mannschaft verabschiedet hatte. "Ich finde es sehr schade und bin überzeugt, dass die Mannschaft und ich die Kurve noch gekriegt hätten", sagte der 54-Jährige, der vor 15 Monaten seinen Job beim SVW angetreten hatte und in den Aufstiegsspielen im Mai nur hauchdünn im Elfmeterschießen am SV Meppen gescheitert war. Zu den Hintergründen seiner Freistellung wollte Dais nichts sagen: "Ich möchte mich dazu zum jetzigen Zeitpunkt nicht dazu äußern."

Die erfolgreiche Vorsaison, deren Krönung nur der Torpfosten bei zwei Elfmetern im entscheidenden Aufstiegsduell im Weg stand, rettete Dais nicht mehr, denn mit 21 Punkten nach 13 Partien hinken die Blau-Schwarzen den eigenen Ansprüchen weit hinterher. Als Tabellenachter haben die Mannheimer bereits neun Zähler Rückstand auf den Zweiten aus Saarbrücken und die Leistungen zuletzt gaben wenig Hoffnung, dass der Abstand nach oben verkürzt werden kann. Dais hatte schlicht zu wenig gewonnen, um sich der Kritik noch entziehen zu können.

Seit einer öffentlich ausgetragenen Fehde mit Geschäftsführer Markus Kompp im Sommer, als Dais die fehlende Unterstützung hinsichtlich der Zusammenstellung eines starken Kaders beklagte, war das Verhältnis der führenden Angestellten beim SVW belastet. Mehr noch: es war zerrüttet. Im Umfeld gab es keinen Zweifel daran, dass die Zusammenarbeit zwischen Kompp und Dais langfristig nicht mehr funktionieren würde - und durch die Ergebnisse in dieser Saison wurde entschieden, dass Dais seinen Posten räumen muss und nicht der Geschäftsführer. Beide besitzen einen Vertrag bis Juni 2018.

Zuletzt halfen dem Trainer seine Spieler nicht mehr. Die erste Halbzeit beim 1:3 beim VfB Stuttgart II glich einer Bankrotterklärung, Fink bezeichnete sie als "die schlechteste, seit ich beim Waldhof bin". Obwohl die Spieler ihren Trainer wegen dessen feinen Charakters schätzten, versagten sie ihm in Stuttgart die Gefolgschaft. Daran änderte auch die Steigerung nach dem Seitenwechsel nichts, was nach einem klaren 0:3-Rückstand immerhin noch zur Ergebniskosmetik führte.

Am Montagvormittag verabschiedete sich Dais in der Kabine von seiner Mannschaft - und es sagt viel über Zustand im Klub aus, dass nach RNZ-Informationen kein Vereinsoffizieller, wie bei anderen Vereinen üblich, mit dabei war, um ein paar Worte an das Team zu richten. Dais wollte sich dazu nicht äußern.

Spätestens seit dem Streit im Sommer hatten sich innerhalb des Klubs zwei Fraktionen gebildet. Investor Bernd Beetz stand an der Seite von Kompp, das Präsidium des Vereins hielt es inhaltlich eher mit dem Trainer. Dennoch: Die Entscheidung, sich von Dais zu trennen, fiel innerhalb des Aufsichtsrates der Spielbetriebs-GmbH einstimmig. "Es gab sachliche Gründe dafür", sagte Klub-Präsident Klaus-Rüdiger Geschwill. Der blutleere Auftritt der Mannschaft in Stuttgart raubte den Befürwortern von Dais schlicht die Argumente.

Seit Montag ist Michael Fink für die sportlichen Geschicke beim SV Waldhof verantwortlich. Wie lange das so bleibt, ist noch nicht entschieden. Kompp liebäugelt offenbar damit, Christian Brand als Trainer zu installieren, mit dem er bereits bei Hansa Rostock zusammenarbeitete. Im Verein regt sich Widerstand gegen diese Personalie, denn dort findet der Gedanke Zuspruch, mit Fink zumindest bis Saisonende weiterzumachen.

Möglicherweise ist das Ende der internen Diskussionen um Gerd Dais nur der Beginn der Meinungsverschiedenheiten um seinen Nachfolger.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Re: Presse, 17.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 17.10.2017, 16:06

SV Waldhof
Fink ersetzt Dais


Mannheim.Nach der Beurlaubung von Gerd Dais übernimmt der bisherige Assistent Michael Fink bis auf Weiteres den Trainerposten bei Fußball-Regionalligist SV Waldhof. Der Traditionsverein hatte Dais gestern von seinen Aufgaben entbunden, um einen "neuen Impuls" zu setzen, wie es in einer Mitteilung des Aufsichtsrats der Spielbetriebs-GmbH hieß. Nach 13 Spielen rangieren die Mannheimer nur auf Platz acht - und damit weit hinter den eigenen Erwartungen und denen der Fans.

Interimscoach Fink ließ seine Bereitschaft erkennen, den Job auch dauerhaft zu übernehmen. "Ich werde mich voll und ganz reinhauen - mal schauen, in welche Richtung es geht", sagte der 35-jährige frühere Profi dieser Zeitung. alex/th

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 17.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 17.10.2017, 16:10

Ausblick Langfristige Besetzung des Trainerpostens hängt von einer weiteren Personalie ab
Künftiger Sportchef soll mitbestimmen


Als in der Pressemitteilung zur Beurlaubung von Gerd Dais beim SV Waldhof Mannheim das Wort "interimsweise" auftauchte, war für die meisten Beobachter klar, dass Michael Fink wohl nur eine kurzfristige Zwischenlösung sein dürfte. Schnell machten Namen wie Christian Wörns, Christian Brand (Ex-Rostock) oder Sascha Koch, der auf der Tribüne des Carl-Benz-Stadions immer wieder mit Waldhof-Aufsichtsrat Christian Beetz gesichtet wurde, die Runde. SVW-Geschäftsführer Markus Kompp stellte gestern allerdings klar, "dass unser vollstes Vertrauen nun Michael Fink gilt" - und aus der Notlösung auch ein längerfristiges Engagement werden könnte.

Fink selbst hat dazu bereits seine Bereitschaft signalisiert (siehe obenstehenden Bericht), die Formulierung "interimsweise" beziehe sich laut Kompp vor allem auf die Situation, dass der Ex-Profi noch nicht den nötigen A-Trainerschein vorweisen kann. Der Verband hat inzwischen eine dreimonatige Ausnahmeregelung genehmigt, die möglicherweise auch bis zum Saisonende verlängert werden könnte. Ob es soweit kommt, werden die nächsten Wochen mit Fink an der Seitenlinie zeigen, über das Anforderungsprofil für einen neuen Coach, wollte Geschäftsführer Kompp deshalb nicht ins Detail gehen - zumal auch noch die Suche nach einem Sportlichen Leiter ansteht, der hier naturgemäß ein gewichtiges Wörtchen mitredenden sollte. Ist der Sportchef gefunden, soll dann auch die Trainerfrage forciert werden - mit oder ohne Fink als Kandidaten.

"Qualität des Kaders stimmt"

Dem Ex-Profi traut die Führungsriege des SVW dabei aber einiges zu. "An kleinen Stellschrauben zu drehen, kann Großes bewirken", erwarten Kompp und der Aufsichtsrat nun nicht die große Systemumstellung, sondern eher den richtigen Zugriff auf die Mannschaft, der Gerd Dais zuletzt wohl verloren gegangen ist. Dass es vielleicht auch generell an der Qualität des Kaders mangelt, verneint Geschäftsführer Kompp. "Alle Beteiligten waren vor der Saison der Meinung, dass die Mannschaft ausreichend verstärkt wurde und die Substanz hat, um in der Regionalliga-Spitze mitzuhalten. Dies hat sich wenige Wochen später sicher nicht geändert.", betont der Chef der Spielbetriebs-GmbH.

Über das Tempo der Verpflichtungen und dass einige "Wunschspieler" des Trainers durch verschleppte Verhandlungen nicht beim SVW gelandet wären - darüber gab es vor der Saison allerdings einen veritablen Streit zwischen Trainer und Geschäftsführer, der damals die Rückendeckung von Investor Bernd Beetz erhielt.

Was die Zielsetzung für die restliche Saison betrifft, blieb Kompp abwartend. "Zu sagen: ,Jetzt greifen wir an' oder die Saison jetzt abzuhaken - das wäre so unmittelbar nach der Entscheidung, den Trainer zu beurlauben, beides nicht professionell", will Kompp erst die nächsten Eindrücke auf sich wirken lassen, ist aber zuversichtlich, dass sich etwas zum Guten wendet. "Ich gehe davon aus, dass wir schon am Mittwoch beim Pokalspiel in Walldorf eine Entwicklung sehen werden."

Quelle: Schwetzinger Zeitung
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Re: Presse, 17.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 17.10.2017, 16:13

Pokalkracher gegen den SV Waldhof Mannheim

Am Mittwoch steigt in Walldorf das Badische Pokalviertelfinale zwischen dem FC-Astoria Walldorf und dem SV Waldhof Mannheim. Erst vor knapp vier Wochen trafen beide Mannschaften am selben Ort in der Regionalliga aufeinander. Damals nahm der Waldhof durch einen 2:0-Auswärtssieg die drei Punkte mit zurück in die Quadratestadt. Am Mittwoch ist Pokal angesagt, d.h. wenn nach neunzig Minuten kein Sieger gefunden wird, gibt es noch einmal 30 Minuten Nachschlag und ggf. sogar Elfmeterschießen.

Seien Sie dabei, Anpfiff im Dietmar-Hopp-Sportpark ist um 19 Uhr. Es wird mit einem größeren Zuschaueraufkommen gerechnet, d.h. wir bitten alle Fans und Freunde frühzeitig am Mittwoch anzureisen. Am Dienstag und am Mittwochvormittag gibt es noch Karten zu verkaufen in der FCA-Geschäftsstelle zu den üblichen Öffnungszeiten.

Eintrittspreise

Sitzplatz: 10,00 Euro
Sitzplatz ermäßigt: 8,00 Euro

Stehplatz: 6,00 Euro
Stehplatz ermäßigt: 4,00 Euro

Falls das Spiel nicht restlos ausverkauft ist, wird eine Tageskasse am Abend geöffnet sein.

Marco Monetta

Quelle:  DieFans
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Re: Presse, 17.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 17.10.2017, 16:20

Waldhof-Kommentar
Wunsch und Realität

17. Oktober 2017Autor: Thorsten Hof (th)

Thorsten Hof zum Trainerwechsel beim SV Waldhof


Worin die Ursachen für die jüngste sportliche Entwicklung des SV Waldhof liegen, darüber kann man sicher geteilter Meinung sein. Aber mit Blick auf den jüngsten Auftritt der Blau-Schwarzen in Stuttgart musste einfach gehandelt werden. Trainer Gerd Dais erwartete nach dem ernüchternden 0:1 im Top-Spiel gegen den 1. FC Saarbrücken eine Antwort, eine Reaktion - und was er bekam, war ein Schlag ins Gesicht. Viel deutlicher als mit dem 0:3 zur Halbzeit hätte die Mannschaft nicht dokumentieren können, dass es zwischen dem Coach und dem spielenden Personal nicht mehr passt. Dieser Auftritt war der Höhepunkt eines spielerischen Sinkflugs, den selbst die zeitweise Siegesserie nicht übertünchen konnte. Die Niederlage gegen Saarbrücken deckte dann endgültig auf, dass der SV Waldhof in diesem Jahr offenbar kein Spitzenteam ist, die Partie beim VfB Stuttgart II war nun Eingeständnis und Offenbarungseid zugleich.

Dass dafür letztlich der Trainer als sportlich Verantwortlicher den Kopf hinhalten muss, gehört zu den vielzitierten Mechanismen des Geschäfts, doch Gerd Dais dafür alleine die Schuld in die Schuhe zu schieben, wäre zu einfach. Denn vor allem müssen sich die Verantwortlichen vor Augen halten, dass der Kader ganz offensichtlich doch nicht die Qualität hat, um mit den Top-Teams mithalten zu können.
Keine Achse, keine Hierarchie

Ehemalige Leistungsträger wie Marcel Seegert, Philipp Förster oder Ali Ibrahimaj sitzen mittlerweile beim benachbarten Zweitligisten SV Sandhausen auf der Bank oder der Tribüne, Führungsfiguren wie zuerst Hanno Balitsch oder im Vorjahr Michael Fink konnten nach ihrem Laufbahnende auf dem Platz bislang nicht adäquat ersetzt werden. Stattdessen blieben Neuzugänge wie etwa Dorian Diring oder Maurice Deville bislang weit hinter den Erwartungen zurück, eine echte Achse mit überdurchschnittlichen Regionalliga-Spielern in allen drei Mannschaftsteilen, eine stabile Hierarchie, die man für den Angriff auf die vorderen Plätze benötigt, ist nicht zu erkennen. Interimscoach Fink steht deshalb trotz seines glaubwürdigen Engagements vor einer Herkulesaufgabe.

Auch für diesen Umstand steht natürlich der Trainer, der die Transfers in seiner Doppelfunktion als Sportchef schließlich auch initiierte und absegnete, mit in der Verantwortung. Ob Dais dabei immer das bekam, was er wollte, steht allerdings auf einem anderen Blatt und war Grund für einen handfesten Streit mit der Geschäftsführung und Investor Bernd Beetz. Und dieser Zwist drehte den Scheinwerfer auf ein weiteres Grundproblem des Regionalligisten: Den Blau-Schwarzen fehlt in der sich dem Hauptverein entfremdenden Spielbetriebs-GmbH schlichtweg eine breit aufgestellte und professionelle sportliche Kompetenz, die den Mann auf der Bank entlastet. Auch deshalb ist es unverständlich, warum trotz aller Ankündigungen bislang so viel Zeit vergangen ist, um einen fähigen Kandidaten ausfindig zu machen. Der Waldhof braucht endlich wieder ein stringentes Konzept - und eine Vision auf dem Platz. Ansonsten werden die Wunschträume von der Dritten Liga noch länger nichts als leeres Gerede bleiben.
© Mannheimer Morgen, Dienstag, 17.10.2017

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 17.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 17.10.2017, 16:24

Gerd Dais ist weg – Wie geht es weiter?

(gm) Eine Überraschung war die Entlassung des Waldhof-Trainers nach der Niederlage gegen den 1.FC Saarbrücken und dem weitgehend enttäuschenden Spiel in Stuttgart wohl nicht mehr – auch für Gerd Dais selbst nicht. Zugegeben, der 54-Jährige wirkte in manchen Spielen an der Seitenlinie etwas zaudernd, für manche „Experten“ sogar ratlos. Aber Gerd Dais hatte zu Beginn dieser Saison mehrfach Verstärkungen angemahnt und nicht die Spieler bekommen, die er verpflichten wollte. Dafür war er von Investor Bernd Beetz öffentlich gerügt worden.

Gerd Dais ist für die derzeitige sportliche Situation sicherlich nicht allein verantwortlich zu machen. Vielleicht war ihm irgendwann in den letzten Wochen klar geworden, dass er mit dem derzeitigen Spielerkader die Hoffnungen der Fans nicht erfüllen und die Ziele des Vereins nicht erreichen kann. Dem widerspricht Geschäftsführer Markus Kompp, den wir gestern telefonisch erreichten: „Ich bin überzeugt davon, dass unser Kader stark genug ist, um auch in dieser Saison um den Aufstieg in die 3. Liga mitspielen zu können, schließlich haben wir einige Spieler mit Drittliga-Erfahrung verpflichtet. Zudem war mit dem Trainer jeder Spielertransfer abgesprochen.“

Tatsache ist jedenfalls, dass der SV Waldhof derzeit keinen attraktiven Fußball spielt und auch keineswegs wie ein Aufstiegsaspirant auftritt. Die Kritik der Fans wurde immer lauter - nicht nur an Dais selbst, sondern auch an Geschäftsführer Markus Kompp, den man als Mitverantwortlichen für die Misere ausgemacht hat; mangelnde Kommunikationsfähigkeit wird ihm unter anderem vorgeworfen. Die Reaktion der Medien, auf die gestrige Nachricht der Trainerentlassung, geht in die gleiche Richtung. Und wenn Waldhof-Präsident Klaus-Rüdiger Geschwill wiederholt mit den Worten zitiert wird: „Kommunikation ist die Sache von Herrn Kompp nicht“, dann spricht das für sich.

Ein weiterer Mangel, dem man dem Geschäftsführer an seinen bisherigen Stationen nachsagt, ist das fehlende Netzwerk. Gerade das wäre jetzt nötig, um einen Trainer zu finden, der in der jetzigen Situation zum SV Waldhof passt. In den letzten Tagen wurde mehrfach der Name Christian Brand kolportiert. Brand war von 2015 bis zum 17. Mai 2017 Trainer bei Hansa Rostock und hat daher mit Markus Kompp eine gemeinsame Vergangenheit. Diese Möglichkeit hätte allerdings den Geschmack der „Vetternwirtschaft“, außerdem widersprechen Insider dieser Option, da Brand zwar bei Hansa Rostock beurlaubt ist, aber noch einen Vertrag bis 2019 hat. „Warum sollte er sich den SV Waldhof in der jetzigen Situation antun?“ Außerdem liebäugle der ehemalige Profi, der für Werder Bremen, den VfL Wolfsburg und eben Hansa Rostock insgesamt 108 Bundesligaspiele bestritt, mit der Traineraufgabe bei einem spanischen Nachwuchsteam und lerne dafür bereits eifrig spanisch.

Weitere Namen von möglichen Trainerkandidaten geisterten gestern durch die Nachrichten – mehr oder weniger realistisch. Auch hier stellt der Geschäftsführer klar: „Es gibt derzeit keinen konkreten Namen. Michael Fink wird die Mannschaft vorerst trainieren – nicht nur für die beiden kommenden Spiele. Natürlich ist das auch von den Ergebnissen abhängig, aber das Engagement von Michael Fink kann mindestens drei Monate laufen – mit einer Sondergenehmigung sogar bis zum Saisonende.“

Auch die Installation eines zweiten Geschäftsführers, der ausschließlich für den Sportlichen Bereich zuständig ist, wird von verschiedenen Gremien wieder gefordert. In diesem Zusammenhang fällt immer wieder der Name Hanno Balitsch. Der ehemalige Aktive wäre sicher die ideale Identifikationsfigur für den SV Waldhof, einer der dem Verein ein Gesicht gäbe und dessen Wort in der Öffentlichkeit, und vor allem in der Presse, Gewicht hat. Aber ob die jetzige Geschäftsführung einen zweiten starken Geschäftsführer akzeptieren würde?

Ganz gleich, welchen Trainer Markus Kompp als nächstes präsentieren wird, der neue Coach wird zum Erfolg verdammt sein, schließlich wurde Gerd Dais entlassen, weil das Saisonziel – nämlich erneute Aufstiegsrelegation – gefährdet scheint. Sollte das schiefgehen, würde spätestens dann die Diskussion um den Geschäftsführer erneut entbrennen und es würde sicher nicht bei der Diskussion bleiben.

Quelle: Sportwoche Online
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Re: Presse, 17.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 17.10.2017, 16:33

Waldhof im Pokal
Trendwende oder Tristesse


Mannheim."Ein Abschied ist nie schön. Aber es bleibt nicht viel Zeit, um zu trauern oder nachzudenken", sagt Waldhof-Kapitän Hassan Amin. Nur gut 60 Stunden nach dem Rauswurf von Trainer Gerd Dais hat der Mannheimer Fußball-Regionalligist ein Alles-oder-Nichts-Spiel vor der Brust. Bei Liga-Rivale FC Astoria Walldorf (Platz zehn) geht es am Mittwoch (19 Uhr) um den Einzug ins Halbfinale des badischen Verbandspokals - der lukrative DFB-Pokal mit möglichen Hammerlosen wie dem FC Bayern oder Borussia Dortmund wäre bei einem Erfolg nur noch zwei Siege entfernt.

Sollte dem SVW zum ersten Mal seit 14 Jahren (!) der Sprung auf die große nationale Cup-Bühne gelingen, wäre das sicher ein nettes Trostpflaster - selbst wenn, wie es zurzeit aussieht, der ersehnte Aufstieg in die Dritte Liga erneut vertagt werden muss. Doch Walldorf ist neben Drittligist Karlsruher SC der schwierigste verbliebene Gegner im Pokalfeld, das durch Oberligist 1. CfR Pforzheim sowie den Sieger aus der Partie 1. FC Mühlhausen (Landesliga) gegen FC Español Karlsruhe (Verbandsliga) am 1. November komplettiert wird.
2:0-Sieg vor fünf Wochen

Im Liga-Duell vor fünf Wochen beim FC Astoria gewann der SVW durch zwei Treffer in der Schlussphase 2:0, in der vergangenen Saison schafften die Blau-Schwarzen nach einem 0:3-Rückstand noch ein 3:3. "Es wird sicher ein zweikampfbetontes, hitziges Pokalspiel, in Walldorf ist es immer schwierig", erklärt Amin: "Wir müssen vom Anfang an da sein, es muss knallen. Wir müssen über die Tugenden ins Spiel finden, die spielerische Komponente kommt dann von alleine."

Nicht nur für die zurzeit vorherrschende unleidliche Stimmung im Umfeld, sondern auch für die Jobperspektiven von Interimstrainer Michael Fink ist das Pokalduell von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Mit einem Scheitern in Walldorf in seine Aufgabe als Chefcoach zu starten, will der 35-Jährige unbedingt vermeiden. "In der aktuellen Situation geht es erst einmal darum, im Pokal weiterzukommen. Es wird ein schwieriges Spiel, das haben wir in der Liga gesehen. Wir wollen ins Finale kommen - das ist das klare Ziel", erklärt Fink, der die Mannschaft im Vergleich zum 1:3 beim VfB Stuttgart II verändern könnte: "Natürlich macht man sich Gedanken, wenn es nicht so läuft, personelle Wechsel zu vollziehen. Der eine oder andere von der Bank könnte vielleicht schon wieder das nötige Selbstvertrauen und den Zug reinbringen und die anderen mitziehen."

Born nicht begeistert

Wenig Begeisterung lösen die neuesten Entwicklungen am Alsenweg in Walldorf aus. "Zum einen tut es mit für den Kollegen Gerd Dais leid", sagt Astoria-Trainer Matthias Born, "zum anderen müssen wir durch den Trainerwechsel natürlich schauen, was beim Waldhof passiert: Wie schaut die Startaufstellung aus? Gibt es taktische Änderungen?" Auch wenn Waldhof leicht favorisiert ins Rennen gehe, erwartet der Walldorfer Coach eine Partie "auf Augenhöhe. Wir werden einen Pokalfight erleben und haben das Ziel, weiterzukommen." Gezielt Elfmeterschießen lässt Born übrigens nicht üben: "Wir bauen das sowieso regelmäßig im Training ein. Wir wollen es vorher klarmachen."
© Mannheimer Morgen, Dienstag, 17.10.2017

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 17.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 17.10.2017, 20:38

Am Ende ging es ganz schnell ++ Gerd Dais musste gehen ++ War es ein Pyrrhus-Sieg für Kompp?
Waldhof Mannheim



Mittwoch geht's gegen Astoria Walldorf im Badischen Pokal

sport-kurier. Wohl unter dem Eindruck einer desolaten ersten Halbzeit beim VfB Stuttgart II wurde nur Stunden später die Beurlaubung von Trainer Gerd Dais bekanntgegeben. Sportlich durchaus nachvollziehbar, denn die Erwartungen waren höher nach zwei knapp verpassten Aufstiegen in den Aufstiegsspielen.

Für die Abgänge mehrerer Leistungsträger wurden namhafte Neuzugänge präsentiert. Dass nicht alle mit perfekter Fitness ihren Dienst antraten, steht außer Frage. Dennoch schien der Kader mehr herzugeben als nur sieben Siege bei sechs Niederlagen in dreizehn Partien. Die Mannschaft, dies ist der Eindruck von außen, scheint intakt zu sein. Dies bestätigte auch glaubhaft Kapitän Hassan Amin. Am Menschen Dais gab es auch nichts zu kritisieren. Der 54-jährige hat seine Prinzipien, ging aber stets in korrektem Ton mit den Spielern um und gab den Akteuren mit langer Leine ihre Freiheiten.

Die Stimmung intern war stets gut. Auf dem Platz jedoch lief zu vieles schief. Vor allem gegen die Mainzer Reserve und jetzt auch in Stuttgart - wurde das Team phasenweise vorgeführt. Dies führte zu schlechter Stimmung im Publikum. Kritisiert wurde am Ende fast alles. Warum spielt X und nicht Y ? Mal wechselte Dais zu spät, mal zu früh und natürlich meist die Falschen aus. Dazu trugen Dais und der Geschäftsführer Markus Kompp im Sommer öffentlich ihre Differenzen aus, was vor allem die Stellung des Trainers schwächte.

Die Frage bleibt: War es ein Pyrrhus-Sieg für Kompp? Den Machtkampf hat der Geschäftsführer gegen den Cheftrainer mit dessen Freistellung zwar gewonnen, doch auch er steht wegen vieler Unzulänglichkeiten rund um den SVW in der Kritik. Das Catering im Stadion läuft nicht reibungslos, kaum neue Sponsoren konnten gewonnen werden und die Spielfläche im Carl-Benz-Stadion lässt keinen gepflegten Fußball zu. Ein Sportdirektor, der zeitnah verpflichtet werden sollte, ist acht Wochen später immer noch nicht in Sicht, um nur diese Beispiele zu nennen.

Kaum war die Personalie Dais erledigt, geisterte auch schon Christian Brand als möglicher neuer Cheftrainer in den sozialen Netzwerken herum. Ihn kennt Kompp von Hansa Rostock. Es wäre ein Witz, würde jetzt ein neuer Cheftrainer kommen und hinterher ein neuer Sportdirektor, der dann vor vollendeten Tatsachen stünde. Naheliegend ist daher, jetzt erst einmal die Verantwortung an Michael Fink zu übergeben. Der stets loyale Co-Trainer von Dais hat schlichtweg nichts zu verlieren, denn Waldhof ist in den kommende beiden Spielen in Walldorf und gegen Kickers Offenbach kein haushoher Favorit.

Dais wird sich das alles nun aus der Ferne betrachten. Die Angst, nach den zwei Niederlagen in der Liga und dem großen Rückstand auf die ersten beiden Tabellenplätze nun auch noch mit ihm aus dem Pokal zu fliegen und damit eine Restsaison um die goldene Ananas zu bestreiten, überwog bei den Verantwortungsträgern offenbar. Von Fink erhofft man sich neue Impulse für die Mannschaft. Dass die Entscheidung richtig war, kann die Mannschaft nun am Mittwochabend bei Astoria Walldorf beweisen.

In der Punkterunde zeigte die Waldhöfer eines ihrer besseren Spiele und gewannen in Unterzahl durch die Treffer von Nicolas Hebisch und Andreas Ivan mit 2:0. Im Anschluss an das Spiel wird gleich das Halbfinale gelost. Der SVW hofft natürlich, neben dem KSC und CfR Pforzheim dann auch noch im Lostopf zu sein.

Anpfiff des Spiels zwischen Walldorf und Waldhof ist am Mittwoch um 19 Uhr. Schiedsrichter der Begegnung ist Tobias Fritsch aus Bruchsal.

Quelle: Sportkurier Mannheim
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