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Presse, 06.10.2017

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Presse, 06.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.10.2017, 12:53

Hassan Amin: „Die Fans sind unser 12. Mann.“

Am kommenden Sonntag (14 Uhr) trifft der SV Waldhof im heimischen Carl-Benz-Stadion auf den 1.FC Saarbrücken. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Asmir Osmanagic aus Stuttgart.

Für SVW-Kapitän Hassan Amin ist die Partie gegen den Tabellenzweiten aus Saarbrücken eine besondere. Von 2014 bis 2016 schnürte der Linksverteidiger seine Fußballschuhe für den kommenden Gegner. Trotzdem sei die Begegnung am Sonntag „ein Spiel wie jedes andere auch.“ Amin weiter: „Der einzige Unterschied zu anderen Partien ist, dass ich in Saarbrücken viele Leute persönlich kenne und lieb gewonnen habe“.

Nach dem dritten Platz in der vergangenen Saison will man es in Saarbrücken nun wieder wissen. Sämtliche Trainer der Liga hatten die Saarländer bei der Sommerumfrage auf dem Zettel, fast immer mit Verweis auf die Neuzugänge. Der FCS hat auf dem Transfermarkt ordentlich zugelangt und seiner Mannschaft ein neues Gesicht verpasst. Nicht weniger Qualität bringen die seitherigen Spieler mit. Allen voran das beste Sturmduo der Liga, Patrick Schmidt und Kevin Behrens. Mit zehn Treffern (Schmidt) sowie neun Toren (Behrens) sind beide zusammen nach 12 Spielen für 19 der 29 bisher erzielten Tore ihres Teams verantwortlich. Aufgrund des starken Kaders und der beiden Torgaranten erwartet Amin ein schweres Spiel. „Es kommt die beste Offensive der Liga nach Mannheim, weshalb wir defensiv hellwach sein müssen. Jeder Fehler wird sofort bestraft werden, aber nichtsdestotrotz spielen wir zuhause und wollen auch dementsprechend auftreten“, gibt der 25-Jährige die Marschroute vor.

In der Vorsaison endeten beide Vergleiche mit einem Sieg der Saarbrücker. Beim nächsten Aufeinandertreffen am Sonntag soll, auch mit der Unterstützung der Fans, endlich ein Sieg her. Amin: „Die Fans sind unsere große Stärke, unser 12. Mann. Selbst in der Phase, in der es nicht lief, blieben die Fans positiv gestimmt und peitschten uns nach vorne. Es stelle sich gar nicht die Frage, wie wichtig die Unterstützung der Fans ist. Sie kann manchmal entscheidend sein.“

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Re: Presse, 06.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.10.2017, 12:59

Fußball-Regionalliga
Zeit für ein Erfolgserlebnis für Walldorf

Walldorf will gegen Schlusslicht Mainz punkten - Spitzenduell beim Waldhof - Hoffenheim II tritt bei Wormatia Worms an


Heidelberg. (bz/rodi/miwi) Es wird mal wieder Zeit für einen Sieg. Seit dem 18. August warten die Regionalliga-Fußballer des FC-Astoria Walldorf auf ein Erfolgserlebnis. Nur zwei Punkte aus sieben Partien gab’s in der Zwischenzeit. Das Ergebnis: Der Absturz auf Rang 13.

Da kommt der Tabellenletzte TSV Schott Mainz morgen, 14 Uhr, gerade recht, müsste man meinen. "Zuhause gegen den Letzten können wir uns nicht hinstellen und sagen, ’wir gucken mal, was passiert’", sagt FCA-Trainer Matthias Born. Gegen die junge Aufstiegs-Elf aus Mainz stehen die Astorstädter so oder so unter Druck. Personell ändert sich wenig, lediglich Tim Grupp fehlt aufgrund seiner fünften Gelben Karte.

Grund zum Optimismus gibt das knappe 3:4 am Dienstag beim Tabellenführer Kickers Offenbach. "Da haben wir ein richtig gutes Spiel gemacht, auch wenn das Ergebnis negativ ausfiel", sagt Born, "wir hatten reichlich Tormöglichkeiten, dafür waren wir aber im eigenen Sechszehner nicht präsent genug."

Nach fünf Siegen in Folge hat sich der SV Waldhof bis auf Platz drei gekämpft und erwartet nun am Sonntag um 14 Uhr den Tabellenzweiten 1. FC Saarbrücken zum Spitzenspiel. "Saarbrücken ist für mich Aufstiegskandidat Nummer eins", hat Trainer Gerd Dais großen Respekt vor dem kommenden Gegner, der im Vorjahr beide Vergleiche gewann. Die Saarländer stellen nicht nur die stärkste Defensive, sondern haben mit 29 Treffern auch die meisten Tore erzielt. Alleine 19 davon gehen auf das Konto des torgefährlichen Duos Patrick Schmidt und Kevin Behrens.

Dass man beide nicht aus den Augen lassen darf, weiß auch Jannik Sommer, der für die Blauschwarzen schon viermal einnetzte. "Gegen Stadtallendorf haben wir in der ersten Halbzeit die eine oder andere Chance zugelassen, die Saarbrücken sicher besser nutzt", mahnt er zur Wachsamkeit. Sein eigener Einsatz ist noch fraglich. Wegen Problemen am Sprunggelenk und der Patellasehne verpasste er unter der Woche schon das Pokalspiel in Heddesheim. Definitiv dabei sein wird Kapitän Hassan Amin, der vor zwei Jahren noch das Trikot der Saarländer trug. "Wir kennen auch ihre Schwächen", glaubt der Linksverteidiger zu wissen, wie man die jüngst etwas schwächelnden Saarländer packen kann.


Die U23-Kicker der TSG Hoffenheim haben sich bislang als Serientäter erwiesen. Zunächst blieben sie sechs Partien hintereinander ohne Sieg, ehe sie zuletzt drei Spiele in Folge gewannen. "Damit würden wir gerne weitermachen", sagt Marco Wildersinn vor dem Duell am Sonntag beim VfR Wormatia Worms. Der Coach sieht den positiven Trend gelassen, schließlich war er auch nach den Misserfolgen nicht in Hektik verfallen: "Wir arbeiten immer ruhig weiter, es geht für uns darum, eine Gesamtentwicklung zu sehen."

Unabhängig davon würden die Hoffenheimer in Worms gerne drei Punkte holen, allerdings warnt Wildersinn davor, von einem Selbstläufer gegen die Nibelungenstädter auszugehen. Er unterfüttert die Warnung mit dem Verweis auf einen direkten Vergleich in der Vorbereitung. In der Testphase schaffte die TSG gegen die Rheinhessen ein 1:1-Remis.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Re: Presse, 06.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.10.2017, 13:02

Ex-Profi Mijatovic: Abschied nach 3 Monaten

Ex-Bundesligaprofi Andre Mijatovic ist nicht mehr Co-Trainer bei den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Südwest. Der 37-jährige Kroate verlässt die Kickers nach nur drei Monaten. Vizemeister SV Waldhof Mannheim peilt den sechsten Sieg in Serie an, der 1. FC Saarbrücken hat seinen Kapitän Manuel Zeitz langfristig an sich gebunden und Tabellenführer Kickers Offenbach bekommt es im Viertelfinale des Hessenpokals mit einem Ligakonkurrenten zu tun. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Regionalliga Südwest.

Abschied nach nur drei Monaten: Der ehemalige Bundesligaprofi Andre Mijatovic ist nicht mehr Co-Trainer der Stuttgarter Kickers. Der 37-Jährige verlässt die Kickers mit sofortiger Wirkung und kehrt zum Bundesliga-Absteiger FC Ingolstadt 04 zurück. Beim FCI, für den Mijatovic von 2012 bis 2015 gespielt hatte und im Anschluss daran Nachwuchstrainer war, gehört er jetzt dem Trainerteam der Profis an. „Andre hat uns seinen Wunsch mitgeteilt, dass er diese ihm sich bietende Chance ergreifen möchte. Dabei wollten wir ihm keine Steine in den Weg legen, auch wenn wir dies sehr bedauern. Andre war schon nach kurzer Zeit ein wichtiger Bestandteil unseres Trainerteams“, sagt Kickers-Präsident Prof. Dr. Rainer Lorz: „Nun liegt der Fokus darauf, einen adäquaten Ersatz für ihn zu finden.“ Mijatovic meint: „Die Stuttgarter Kickers sind ein hervorragender Verein. In Degerloch habe ich mich vom ersten Moment an wohl gefühlt. Ich weiß, dass der Zeitpunkt für einen Wechsel nicht optimal ist. Aber eine derartige Chance bietet sich für mich nicht zweimal. Ingolstadt ist für mich ein besonderer Verein, dem ich viel zu verdanken habe. Außerdem stimmt es mich glücklich, zu meiner Frau und meinen Kindern, die noch immer in Ingolstadt wohnen, zurückzukehren.“ Mit dem Wechsel von Mijatovic nach Ingolstadt einigten sich beide Vereine auch auf ein Freundschaftsspiel zwischen den Stuttgarter Kickers und dem FCI in der Saisonvorbereitung 2018/2019.

Topspiel in Mannheim: In der Spitzenpartie des 12. Spieltages stehen sich am Sonntag (ab 14 Uhr) der drittplatzierte Vizemeister SV Waldhof Mannheim und der Tabellenzweite 1. FC Saarbrücken gegenüber. Die Gastgeber befinden sich aktuell in Topform und gewannen zuletzt fünfmal in Serie. Mit einem Sieg gegen Saarbrücken würde der SV Waldhof bis auf drei Zähler an den FCS heranrücken und hätte noch eine Nachholpartie in der Hinterhand. Gutes Omen für Saarbrücken: Der direkte Vergleich spricht klar für die Saarländer. In 35 Duellen setzte sich der FCS 17-mal durch, Mannheim gewann lediglich sieben Duelle. Außerdem gab es elf Unentschieden. Aus den zurückliegenden drei Begegnungen mit dem SV Waldhof holte Saarbrücken sieben von neun möglichen Punkten.

Kracher im Viertelfinale: Im Viertelfinale des Hessenpokals kommt es zum Aufeinandertreffen zweier Topteams aus der Regionalliga Südwest. Der TSV Steinbach empfängt Spitzenreiter Kickers Offenbach. Die Begegnung ist für Dienstag, 17. Oktober (ab 19 Uhr), angesetzt. Das gab der Hessische Fußball-Verband bekannt. Beide Vereine hatten wegen terminlicher Engpässe um eine frühzeitige Ansetzung gebeten, obwohl vier der acht Achtelfinalpartien noch gar nicht ausgetragen worden sind. Abgeschlossen wird die Runde erst am Mittwoch, 18. Oktober (ab 18.30 Uhr), zwischen den beiden Viertligisten Eintracht Stadtallendorf und dem KSV Hessen Kassel .

Trio vor Rückkehr: Der VfR Wormatia Worms hofft darauf, in der Partie gegen die U 23 der TSG 1899 Hoffenheim am Sonntag (ab 14 Uhr) wieder auf ein Trio zurückgreifen zu können. Beim 1:0-Auswärtserfolg gegen Aufsteiger TSV Schott Mainz am Mittwochabend musste der VfR noch ohne Patrick Auracher (frisch operiertes Nasenbein) sowie die grippekranken Thomas Gösweiner und Ugurtan Kizilyar auskommen. Für das Duell mit dem TSG-Nachwuchs könnten alle drei wieder zur Verfügung stehen.

Zweites Livespiel in Folge: Die Stuttgarter Kickers bestreiten am Montagabend das zweite TV-Spiel in Folge. Nach der Partie beim SSV Ulm 1846 (2:3) am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) zeigt „ Sport1 “ auch die Begegnung der Kickers gegen den KSV Hessen Kassel im Free-TV. Anpfiff ist am Montag um 20.15 Uhr. In Ulm verspielte Stuttgart eine 2:0-Halbzeitführung und ging am Ende leer aus. In der Tabelle steht Platz 13 zu Buche.

Kapitän bleibt an Bord: Der 1. FC Saarbrücken hat zwei Leistungsträger langfristig an sich gebunden. Der FCS verlängerte den Vertrag mit Kapitän Manuel Zeitz bis zum 30. Juni 2020. „Er ist ein Junge der Region, der den Verein lebt und ein vorbildlicher Profi ist. Für unsere weitere sportliche Entwicklung ist er ein wichtiger Bestandteil“, sagt Marcus Mann, Sportlicher Leiter bei den Saarländern. Der 27-jährige Zeitz kehrte 2016 zu seinem Ausbildungsverein nach Saarbrücken zurück. Während seiner bisherigen Laufbahn war der ehemalige deutsche Juniorennationalspieler auch schon für den SC Paderborn 07, den 1. FC Nürnberg und den FC Energie Cottbus am Ball. Linksverteidiger Mario Müller (25), der ebenfalls bis 2020 in Saarbrücken unterschrieben hat, kam 2016 vom SV Eintracht Trier zum FCS und ist genau wie Zeitz Stammspieler. „Mario hat bereits gezeigt, welche Qualitäten in Ihm stecken. Er ist jedoch noch nicht am Ende seiner Entwicklung und wir sind der Überzeugung, dass wir mit ihm noch viel Freude haben werden“, sagt Marcus Mann.

Waldhof gegen Walldorf: Der SV Waldhof Mannheim steht im Viertelfinale des Verbandspokals von Baden. Die Mannschaft von Trainer Gerd Dais setzte sich nach Toren von Benedikt Koep (19.) und Kevin Conrad (71.) beim Verbandsligisten FV Fortuna Heddesheim 2:1 (1:1) durch. Der Außenseiter konnte zwischenzeitlich ausgleichen. Im Viertelfinale des Pokalwettbewerbs trifft der aktuelle Vizemeister am Mittwoch, 18. Oktober, auf den Ligakonkurrenten FC Astoria Walldorf. Anstoß im Walldorfer Dietmar-Hopp-Sportpark ist um 19 Uhr.

Autor/-in: mspw

Quelle: Fusball.de
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Re: Presse, 06.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.10.2017, 13:07

6. Oktober 2017 um 09:27 Uhr
Regionalliga-Check: Wer um den Aufstieg mitspielt


Die 3. Liga hat sich in dieser Woche in die Länderspiel-Pause verabschiedet. Eine willkommene Gelegenheit, um in die Regionalliga zu schauen, in der weiterhin – die Nordost-Staffel ausgenommen – der Ball rollt. liga3-online.de hat sich die fünf Staffeln genauer angeschaut und unter die Lupe genommen, welche Teams derzeit um den Aufstieg in die 3. Liga mitspielen und wie die beiden Absteiger aus der Drittligasaison 2016/17 platziert sind.

Nord-Staffel: HSV II vor Flensburg

Nachdem der SV Meppen in der vergangenen Saison die Nord-Staffel dominiert hatte, war die diesjährige Favoritenrolle ungleich schwerer auszumachen. Nach zehn Spieltagen führt die Reserve des Hamburger SV die Liga mit 26 Punkten vor dem SC Weiche Flensburg 08 (23 Punkte) an. Die Flensburger fusionierten vor der Saison: der Regionalligist ETSV Weiche Flensburg sowie Flensburg 08 gingen in den neuen Verein über. Die Fußballmannschaft wurde in eine GmbH ausgegliedert, bis 2020 soll der Aufstieg gelingen. Für die Schwergewichte der Nord-Staffel scheint die Meisterschaft in diesem Jahr kaum zu erreichen. Während der VfB Lübeck mit 18 Punkten noch den Anschluss an das Verfolgerfeld hält, kämpfen der VfB Oldenburg sowie Aufsteiger Altona 93 gegen den Abstieg.

Nordost-Staffel: Ligaprimus Energie Cottbus

Im Nordosten kann man die Lage kurz und knapp zusammenfassen: erst Cottbus und dann lange nichts. Die 2016 aus der 3. Liga abgestiegenen Brandenburger weisen nach zehn Spieltagen respektable 28 Punkte auf (neun Siege, ein Unentschieden) und beeindrucken mit einem Torverhältnis von 28:2 Treffern. Auf das Podium hinter Energie reihen sich die ehemaligen DDR-Oberligisten BFC Dynamo und Lok Leipzig, die aber mit neun und zehn Punkten schon einen gehörigen Abstand zur Tabellenspitze besitzen. Für Abwechslung im Nordosten sorgte zuletzt nur Cottbus selbst, als es beim 0:0 gegen Lok Leipzig die ersten Punkte abgab. Der ehemalige Drittligist SV Babelsberg 03 rangiert mit 15 Punkten auf dem siebten Platz fern von Gut und Böse.

West-Staffel: Die halbe Liga greift nach der Spitze

Ein ganz anderes Bild als im Nordosten zeigt sich in Nordrhein-Westfalen. Den momentanen Tabellenführer und Aufsteiger KFC Uerdingen trennen vom Tabellenzehnten Alemannia Aachen lediglich fünf Punkte. Die Krefelder (elf Spiele, 26 Punkte) unter Trainer Michael Wiesinger investierten in der Sommerpause stark in den Kader und liegen momentan ein Spiel und einen Punkt vor Verfolger Borussia Mönchengladbach II. Doch auch die ehemaligen Drittligisten Oberhausen, Dortmund II und Wuppertal sowie Vorjahresmeister Viktoria Köln können sich in der engen Konstellation Hoffnung auf eine Spitzenplatzierung bis zum letzten Spieltag machen. Für das seit neun Jahren viertklassige Rot-Weiß Essen verlief der Saisonstart (elf Spiele, 13 Punkte) zwar durchwachsen, in einer Staffel ohne dominanten Spitzenreiter muss sich die schwache Frühphase aber nicht unbedingt rächen.

Südwest-Staffel: Ein Traditions-Trio legt vor

Kickers Offenbach (zwölf Spiele, 28 Punkte), der 1. FC Saarbrücken (zwölf Spiele, 27 Punkte) sowie Waldhof Mannheim (elf Spiele, 21 Punkte) gehen momentan im Südwesten voran. Die Staffel mit den zwei zur Relegation berechtigen Teams krankte in den vergangenen drei Spielzeiten daran, dass sie von sechs Mannschaften nicht eine in die 3. Liga schicken konnte. Die beiden Vereine, die zuletzt aus der 3. Liga in den Südwesten abstiegen, haben einen ganz unterschiedlichen Start in der Staffel hingelegt. Während die Reserve von Mainz 05 (zwölf Spiele, 20 Punkte) Anschluss an das Spitzentrio zu halten versucht, muss sich der FSV Frankfurt (elf Spiele, neun Punkte) mit dem Abstiegskampf begnügen. Vorjahresmeister SV Elversberg (elf Spiele, 19 Punkte) scheint in diesem Jahr keine solch dominante Rolle wie in den Vorjahren zu spielen.


Bayern-Staffel: 1860 dominiert

Scheiterte die Spannung in der Regionalliga Bayern im vergangenen Jahr an der Dominanz der SpVgg Unterhaching, so setzt sich dieses Szenario in dieser Spielzeit durch 1860 München fort. Doch nicht etwa durch die Reserve der 60er, die im letzten Jahr hinter der Spielvereinigung Zweiter wurden, sondern durch die in von der 2. Bundesliga in die Regionalliga durchgereichte erste Mannschaft. Der auf sofortigen Wiederaufstieg getrimmte Kader musste zwar bislang einige wenige Federn lassen, thront doch aber scheinbar uneinholbar an der Spitze (14 Spiele, 35 Punkte). Verfolger Schweinfurt (13 Spiele, 24 Punkte) scheint nicht einmal mehr die Hinterpfoten der Löwen zu sehen. Mit dem Aufstieg werden demzufolge auch die ehemaligen Drittligisten Burghausen und Bayern München II, die sich im Mittelfeld wiederfinden, nichts zu tun haben.

Quelle: Liga3-Online
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Re: Presse, 06.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.10.2017, 19:12

Topspiel in Mannheim
So will der SVW Saarbrücken knacken


Mannheim-Waldhof – Dritter gegen Zweiter, Waldhof gegen Saarbrücken - Topspiel! Was SVW-Coach Gerd Dais und Kapitän Hassan Amin für eine Partie erwarten und welcher Spieler noch fraglich ist:

Mit Saarbrücken kommt am Sonntag (8. Oktober/14 Uhr) die beste Offensive und die beste Defensive der Regionalliga Südwest ins Carl-Benz-Stadion.

„Sie werden sich nicht verstecken und werden versuchen Akzente zu setzen. Wenn wir in der Defensive gut stehen und aus unserer Kompaktheit schnell umschalten, können wir zum Erfolg kommen“, erklärt Waldhof-Coach Gerd Dais am Freitag.

Obwohl die Mannheimer zuletzt fünf Siege in Folge eingefahren haben, braucht der Vizemeister eine Leistungssteigerung, um dem FCS Paroli bieten zu können. „Wir dürfen uns nicht auf Glück und unsere Qualität von der Bank verlassen. Dass wir uns sowohl defensiv als auch offensiv verbessern müssen, ist klar“, betont der 54-Jährige und fügt mit Blick auf die enttäuschenden Leistungen der letzten Spiele hinzu: „Wir müssen uns nicht entschuldigen, dass wir die Spiele gewonnen haben.“

Das Spitzenspiel gegen Saarbrücken kommt laut Dais „zum richtigen Zeitpunkt“. Schließlich hat der SVW den Rückstand auf sechs Punkte verringert und hat zudem ein Spiel weniger absolviert. „Als wir drei Spiele in Folge verloren haben, war für Viele die Saison schon vorbei. Ein Sieg am Sonntag wäre für uns jetzt natürlich wichtig, aber es sind auch danach noch über 20 Spiele zu spielen. Die Spitze ist sehr breit dieses Jahr“, so der Fußball-Lehrer weiter.
Koep musste Training abbrechen

Die Waldhöfer bangen noch um den Einsatz von Benedikt Koep. Der Stürmer hat im Pokalspiel in Heddesheim einen Schlag auf den Beckenknochen bekommen und am Freitag das Training abbrechen müssen. Neben den langzeitverletzten Raffael Korte und Michael Schultz wird auch Neuzugang Patrick Mayer noch fehlen.

Ein entscheidender Faktor könnte am Sonntag der Heimvorteil sein, wie SVW-Kapitän Hassan Amin hervorhebt: „Die Fans hier in Mannheim sind einfach der Wahnsinn – sowohl im Carl-Benz-Stadion als auch auswärts! Das ist eine Extramotivation für uns!“

Der 25-Jährige, der auf die Länderspielreise mit der afghanischen Nationalmannschaft verzichtet hat, hat von 2014 bis 2016 für die Saarländer gespielt. „Das ist jetzt kein besonderes Spiel für mich. Ich habe schließlich aus dem aktuellen Kader nur mit Kevin Behrens, Patrick Schmidt und Alexandre Mendy zusammengespielt“, so Amin.

Der Linksverteidiger warnt vor dem Sturm-Duo Schmidt/Behrens, das zusammen 19 Tore erzielt hat: „Die Quote spricht für sich. Da müssen wir hellwach sein! Wir wollen über die alten Tugenden ins Spiel kommen, kompakt stehen und vorne die wenigen Möglichkeiten, die sich ergeben werden, nutzen.“

Für das Spiel im Carl-Benz-Stadion sind bislang 4.500 Karten verkauft worden, 1.500 davon sind nach Saarbrücken gegangen. Insgesamt werden rund 2.000 bis 2.500 FCS-Fans erwartet. Die Stadiontore öffnen bereits um 12 Uhr.

Quelle: Mannheim24
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Re: Presse, 06.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.10.2017, 19:14

„Eine schwere Aufgabe“ – Sonntag beim SV Waldhof Mannheim

Von: Stephan R.T. | Kommentare (0) | Weiterempfehlen

Am 13. Spieltag erwartet den 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga Südwest ein echtes Spitzenspiel. Am Sonntag um 14 Uhr tritt das Team von Trainer Dirk Lottner beim Tabellendritten SV Waldhof Mannheim an. In der vergangenen Saison konnten die Blau-Schwarzen beide Spiele gegen die Kurpfälzer gewinnen, die am Ende als Zweitplatzierter an den Relegationsspielen teilnahmen und erst im Elfmeterschießen am SV Meppen scheiterten.

„Sie hatten fast erwartungsgemäß zu Saisonbeginn ihre Probleme, haben aber zuletzt fünf Mal in Serie gewonnen. Das Team schaffte es dabei auch immer wieder, in den Schlussminuten den Siegtreffer zu erzielen. Das spricht ganz eindeutig für die Mentalität dieser Mannschaft“, sagte FCS-Trainer Dirk Lottner, der sich auf das Traditionsduell freut: „Für einen Fußballer gibt es doch nichts Schöneres, als vor solch einer großen Kulisse in einem engen Stadion zu spielen.“ Der FCS wird dabei am Sonntag von rund 2.000 Anhängern unterstützt werden. „Bei aller Emotionalität ist es wichtig, dass es friedlich zugeht. Es ist ein wichtiges Spiel, aber noch kein entscheidendes. Natürlich können wir einen direkten Konkurrenten auf Distanz halten und wir werden alles tun, dass uns dies gelingt“, sagte Lottner.

Auch FCS-Urgestein Manuel Zeitz geht mit großer Vorfreude in das Spitzenspiel. „Jeder Fußballer liebt es, wenn man vor einer ordentlichen Anzahl an Zuschauern spielt. Für uns wird es darauf ankommen, die Zweikämpfe anzunehmen, aber auch die Ruhe zu bewahren. Das Aufgebot der Mannheimer hat sich ein bisschen verändert, aber wir haben bereits bewiesen, dass wir dort gewinnen können.“ Personell wird sich beim 1. FC Saarbrücken wie bereits in den Vorwochen wenig verändern. Dominic Rau und Marwin Studtrucker können zwar schon wieder Teile des Mannschaftstrainings absolvieren, sind aber für den Kader vorerst noch kein Thema.

Osmanagic an der Pfeife

Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Asmir Osmanagic. Ihm assistieren an den Linien Marco Zauner und Maurice Kern.

Fanradio ab 13.40 Uhr ‚ON AIR‘

Alle Fans, die nicht vor Ort sind, können auf das FCS-Fanradio zurückgreifen. Ab 13.40 Uhr gibt es in der FCS-App alle Informationen zum Spiel, gefolgt vom Livekommentar der Geschehnisse auf dem Platz. Parallel dazu wird in der App auch ein Live-Ticker angeboten. Die App ist für Android- und iOS-Nutzer kostenfrei in den jeweiligen Stores verfügbar, aber auch weiterhin unter fcsaarbruecken.de/app abrufbar.

David Fischer

Quelle:  DieFans
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Re: Presse, 06.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.10.2017, 19:18

Gerd Dais spielt Bedeutung herunter

Mannheim. Es ist angerichtet. Nach einer Serie von fünf Siegen in Folge hat sich der SV Waldhof wieder an die Tabellenspitze der Regionalliga Südwest herangepirscht und empfängt am Sonntag, 14 Uhr, als Drittplatzierter den um einen Rang besser positionierten Meisterschaftsfavoriten 1. FC Saarbrücken zum Spitzenspiel.

Die unter der Woche spielfreien Mannheimer können mit einem Sieg bis auf drei Punkte an die Saarländer herankommen und haben derzeit eine Partie weniger ausgetragen als der FC. Einen vorentscheidenden Charakter im Kampf um einen der ersten beiden Plätze, die zu den Aufstiegsspielen berechtigen, will SVW-Trainer Gerd Dais der Begegnung jedoch nicht beimessen. "Nach unserer Serie von drei Niederlagen gab es schon das Horrorszenario, die Saison wäre für uns gelaufen. Nun ist es gelungen, den Rückstand zu verkürzen. Egal, wie nun dieses Spiel ausgeht, muss man aber sehen, dass danach immer noch über 20 Punktspiele zu absolvieren sind. Nach der Vorrunde können wir dann ja mal sehen, wie die Konstellation bis dahin ist. Die Spitze ist breit, da wird keine Mannschaft in dieser Liga komplett durchmarschieren", ist der 54-Jährige überzeugt.

Für Amin kein besonderes Spiel

Wie aber wollen die Kurpfälzer nach zuletzt durchwachsenen Leistungen und zum Teil sehr glücklichen Siegen die saarländischen Rivalen knacken? Und vor allem: Wie will man die Topangreifer Patrick Schmidt und Kevin Behrens (zehn bzw. neun Saisontore) in den Griff bekommen? "Wir haben einen Matchplan. Wir kennen auch die Schwächen der Saarbrücker, aber die verraten wir natürlich nicht", lässt sich Linksverteidiger Hassan Amin nicht in die Karten schauen. Dais wünscht sich ein frühes Tor, welches seiner Auswahl in die Karten spielen würde.

Für Mannschaftskapitän Amin ist das Duell am Sonntag auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Nach kurzem Nachdenken muss er aber eingestehen, dass seit seinem Wechsel im Sommer 2016 in der schnelllebigen Zeit neben Schmidt und Behrens mit Alexandre Mendy nur noch drei Akteure im FC-Kader stehen, mit denen er zusammengespielt hat. Schmidt und Mendy waren es auch, die das letzte Aufeinandertreffen im Carl-Benz-Stadion im April mit ihren beiden Toren für die Mannschaft von Trainer Dirk Lottner entschieden haben. "Kontakte zu diesen Spielern gibt es nicht. Für mich ist Saarbrücken ein Spiel wie jedes andere auch", betont Amin.

"Kompakt stehen und die Räume immer eng machen und im Abwehrzentrum müssen wir den gegnerischen Angreifern möglichst auf den Füßen stehen", lautet seine Erfolgsformel für den Sonntag. Seine schwarze Serie will er auch endlich beenden, denn weder im Saarbrücken- noch im Waldhof-Trikot stand er bislang in der Sieger-Elf, wenn es gegen den Konkurrenten ging.

Bei der Frage nach der Aufstellung verriet Dais, dass Mirko Schuster auf der Position im defensiven Mittelfeld, anders als zuletzt beim Pokalspiel, nicht zum Einsatz kommen wird. Der Coach vertraut hier weiter auf Lukas Kiefer und Dorian Diring. Nach Rücksprache mit seinem afghanischen Nationaltrainer Otto Pfister hat Amin übrigens auf seine Länderspieleinsätze an diesem Wochenende verzichtet. Maurice Deville erhielt von seinem luxemburgischen Verband keine Einladung und steht Dais somit im Schlagerspiel ebenfalls zur Verfügung. Ein Fragezeichen steht derzeit lediglich noch hinter dem Einsatz von Benedikt Koep. Er zog sich beim Pokalachtelfinale in Heddesheim einen schmerzhaften Bluterguss im Beckenknochen zu und musste das Freitagstraining abbrechen. Dais setzt bei dieser Personalie noch auf den Faktor Zeit. "Bei ihm müssen wir abwarten. Bis zum Spiel sind es ja noch zwei Tage hin", hätte der Coach seinen kampfstarken Routinier gerne auch mit an Bord. (Ronald Ding)
© Mannheimer Morgen, Freitag, 06.10.2017

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 06.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.10.2017, 19:22

Aufstiegshelfer-Initiative geht in die zweite Runde

Top-Wirtschaftsvertreter unterstützen Menschen aus der „Anpfiff ins Leben“-Förderung
Metropolregion Rhein-Neckar. Auch mit der zweiten Auflage der Aufstiegshelfer-Initiative macht Anpfiff ins Leben e.V. gesellschaftliches Engagement zur Chefsache: Unternehmer, Vorstände und Geschäftsführer aus der Metropolregion Rhein-Neckar – darunter Claudia Diem (BW-Bank), Stefan Fuchs (FUCHS PETROLUB SE) und Luka Mucic (SAP SE) – engagieren sich persönlich für Schützlinge aus der „Anpfiff ins Leben“-Förderung.

Die in Summe 14 beteiligten Wirtschaftsvertreter stellen durch ihre Botschafterrolle klar, dass in ihren Unternehmen soziales Engagement eine Hauptrolle spielt. „Ich freue mich sehr, dass wir das bestehende Engagement der Partner weiter in den Chef-Etagen verankern können, damit wir jedem Schützling seine individuell beste Perspektive schaffen können“, beobachtet auch Dietmar Hopp, Gründer des Vereins, dass seine Idee Früchte trägt.
Neu ist, dass die Aufstiegshelfer-Initiative gegenüber ihrer Erstauflage in 2014 ihren Wirkungskreis erweitert: vom Hauptaugenmerk Berufseinstieg auf die Themen Integration, Inklusion, Bildung und Soziales. Der Kreis der Schützlinge setzt sich sowohl aus Nachwuchssportlern als auch aus Menschen mit Behinderung zusammen. Sie profitieren persönlich vom Engagement ihrer Aufstiegshelfer, repräsentieren gleichzeitig aber auch die vielen weiteren Sportlerinnen und Sportlern aus der „Anpfiff ins Leben“-Förderung, die von der Unterstützung des Unternehmens-Netzwerkes profitieren.
Die deutschlandweit einmalige Aufstiegshelfer-Initiative ist mit einer regionalen Werbekampagne verknüpft. Eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Verein: Anpfiff ins Leben e.V. kann das öffentliche Interesse auf die wichtigen sozialen Angebote in den Bereichen Jugendsportförderung und Bewegungsförderung für Amputierte lenken. „Wir möchten zur Unterstützung aufrufen, denn in unserer Gesellschaft gibt es jede Menge Herausforderungen, die nur gemeinsam bewältigt werden können. Jeder kann einen Beitrag leisten, ganz gleich wie, damit sich es zum Besseren wendet“, erklärt Stefanie Kunzelnick, Leitung Marketing/Kommunikation/Fundraising bei Anpfiff ins Leben e.V. das Ziel der Aktion. „Die Unternehmen sind gefordert, neue Wege zu gehen. Mit unserer Plattform profitieren sie nicht nur von der öffentlichen Wirkung ihres gesellschaftlichen Engagements. Sie zeigen sich auch als attraktive Arbeitgeber, die Verantwortung übernehmen.“
Fotomotive, Videos und Geschichten rund um die Aufstiegshelfer und ihre Schützlinge sind bis Anfang Dezember auf der Homepage und den Social-Media-Kanälen von Anpfiff ins Leben e.V. sowie in der Lokalpresse zu sehen.

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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