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Presse, 06.08.2017

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Presse, 06.08.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.08.2017, 15:16

SVW - Söhne-Mannheim-Trikots kommen in Verkauf

Das Trikotsponsoring der Söhne Mannheims, für den SV Waldhof e.V., sorgte schnell für Furore. Jugendkoordinator Simon Landa hatte es gleich befürchtet: Als es vor Jahren schon einmal ein Trikotsponsoring der Söhne Mannheims gab, wurden die Trikots mit dem bekannten Logo der Mannheimer Musiker schnell zu Sammelobjekten. „Das wird dieses Mal bestimmt genauso sein“, prophezeite Simon Landa und er sollte Recht behalten.

Doch dieses Mal hat man beim Verein gleich reagiert. Die Trikots wird es demnächst - wahrscheinlich ab Ende August - zu kaufen geben - sowohl das klassische, blaue Heimtrikot als auch das weiße Auswärtstrikot.

Sascha Schwind, Geschäftsführer der Söhne Mannheims ist begeistert von dieser Idee: Anfangs war es gar nicht geplant, dass die Trikots mit dem `Söhne-Mannheims-Aufdruck` in den freien Verkauf kommen sollten. Aber durch die Berichterstattung kamen so viele Anfragen, dass wir uns entschlossen haben, vielen Fans des SV Waldhof und der Söhne Mannheims die Gelegenheit zu geben, diese Trikots auch selbst zu tragen. Der Verein und wir haben uns darauf sehr schnell verständigt; wir finden diese Idee gut.“

Und einem guten Zweck dient der freie Verkauf ebenfalls. „Der Erlös aus dem Verkauf kommt zu einem Teil der Waldhof-Jugend zugute und zum anderen Teil unserem Hilfsprojekt `Aufwind Mannheim e.V.`“, verrät Sascha Schwind, „so haben viele etwas davon.“
Der Preis der Trikots wird voraussichtlich bei ca. 49.- € liegen. Ab wann man die Trikots kaufen kann, wird frühzeitig bekanntgegeben.

Quelle: Sportwoche Online
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Re: Presse, 06.08.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.08.2017, 15:22

Übertragung des Live-Radios entfällt gegen Elversberg

Da Sport1 das erste Heimspiel des SV Waldhof gegen die SV Elversberg im TV und parallel hierzu auf YouTube sowie auf Facebook überträgt, werden wir auf unsere Radioübertragung am kommenden Montag verzichten. Fans, die im Ausland leben oder keinen Fernseher besitzen, verweisen wir auf die genannten Portale, da man das Spiel des SV Waldhof hier auch ohne regionale Bindung in Bild und Ton empfängt.
Nach vier Jahren durchgängiger Übertragung aus dem Carl-Benz-Stadion gönnt sich das Livestream-Team ein Heimspiel ohne Kommentar, wird aber trotzdem hinter der Kamera arbeiten und euch Interviews sowie die Spielzusammenfassung nach dem Spiel zeigen.

Bei dem nächsten Auswärtsspiel gegen den SV Röchlingen-Völklingen sind wir für euch wieder live vor Ort.

Euer Livestream-Team

Quelle: SV Waldhof Mannheim Facebook
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Re: Presse, 06.08.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.08.2017, 18:29

Hebisch und Koep bereit
06. August 2017Autor: Thorsten Hof (th)

Mannheim. Das Abschlusstraining des SV Waldhof ging am Sonntagvormittag relativ zügig über die Bühne, nach etwas mehr als einer Stunde war die Übungseinheit am Alsenweg bereits wieder zu Ende. Die Fußballer des Regionalligisten durften sich vor dem Top-Spiel gegen die SV Elversberg (Montag, 20.15 Uhr, Carl-Benz-Stadion) auf einen freien Nachmittag freuen. Doch während der Großteil des Kaders in die Kabine marschierte, bat Trainer Gerd Dais seine beiden Angreifer Nicolas Hebisch und Benedikt Koep noch zu einem längeren Einzelgespräch.

Der Coach breitete die Arme aus, Hebisch beschrieb ebenfalls gestenreich Positionen auf dem Spielfeld - es ging also auch um taktische Absprachen, was mit Blick auf die beiden Angreifer immerhin eine gute Nachricht war. "Nicolas ist am Samstag wieder ins Training eingestiegen und Benedikt ist ja schon die ganze Zeit dabei. Sie werden auf jeden Fall im Kader sein - und vielleicht sogar auf dem Platz stehen", ließ sich der Waldhof-Trainer in die Karten schauen. "Und dann schauen wir mal, wie lange es geht."

Angesichts Koeps holpriger Vorbereitung (Hüftprobleme) und Hebischs jüngster Trainingspause wird das Duo zwar nicht bei 100 Prozent sein, einem Einsatz in der Startelf dürfte aber nichts entgegenstehen. Davon noch weit entfernt ist Neuzugang Maurice Deville nach seiner Hand-Operation. Der Luxemburger fehlte gestern im Abschlusstraining, bei ihm sollen Anfang der Woche die Fäden an der operierten Hand gezogen werden. "Wir erwarten ihn dann Ende der Woche wieder im Mannschaftstraining", sagt Dais zum Zustand des vom 1. FC Kaiserslautern nach Mannheim gewechselten Stürmers. Eine weitere Option ist Dennis Rothenstein, der in Kassel begann, dort nach 60 Minuten aber für Jannik Sommer weichen musste. th
© Mannheimer Morgen, Sonntag, 06.08.2017

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 06.08.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 06.08.2017, 18:31

Über den Osten wieder näher an der Heimat
06. August 2017Autor: Thorsten Hof (th)

Mannheim.Wenn Dorian Diring von seiner Familie erzählt, wird schnell klar, dass Fußball zuhause im französischen Mulhouse immer ein bisschen mehr als nur ein Hobby war. Der Vater des 25-Jährigen war ebenso wie sein Bruder Fußballer mit Leidenschaft, seine Schwester spielt heute noch. Kein Wunder also, dass die Karriere des 25-Jährigen der große Stolz der Familie Diring ist und das wird auch am Montagabend auf der Tribüne deutlich, wenn der Neuzugang des SV Waldhof bei seinem ersten Heimspiel (20.15 Uhr, Carl-Benz-Stadion, live bei Sport1) im Top-Spiel gegen die SV Elversberg antritt. "Da haben sich zwölf Leute aus meiner Familie angesagt", berichtet Diring. "Mein Vater wollte zuletzt sogar nach Kassel mitfahren", lacht der Franzose. "Aber das war vielleicht besser so, dass ich ihm das ausreden konnte", sagt der Mittelfeldspieler mit Blick auf die lange Fahrt und die ernüchternde 1:2-Auftaktniederlage der Mannheimer.

Heute Abend soll es nun anders laufen und Diring freut sich auf die Atmosphäre im Benz-Stadion, die er bisher nur aus dem Fernsehen kannte. So verfolgte er beispielsweise das Relegationsspiel des SVW gegen den SV Meppen am Ende der Saison 2015/2016 am Bildschirm und war beeindruckt. "Das volle Stadion, die Stimmung - für die Regionalliga war das schon gigantisch", erinnert sich Diring, der die Waldhöfer immer ein bisschen im Blick hatte, nachdem Michael Fink in die Quadratestadt gewechselt war.

Mit Fink spielte Diring zusammen bei Erzgebirge Aue und auch der heutige Co-Trainer des SVW konnte über die Qualitäten des Mittelfeldspielers offenbar nur Gutes berichten. Im Frühjahr des vergangenen Jahres nahm Trainer Gerd Dais den Franzosen dann auch persönlich unter die Lupe, als dieser mit dem Halleschen FC bei Mainz 05 II antrat. Danach verstärkten die Mannheimer ihre Bemühungen um Diring. "Dorian bringt für sein Alter schon eine gewisse Erfahrung mit, ist lauf- und kampfstark. Er ist definitiv der Spieler, der unser Spiel im Mittelfeld lenken soll", sagt Dais über den zweitligaerfahrenen Neuzugang, den diese Erwartungshaltung nicht schreckt. "Auf der Acht im Mittelfeld fühle ich mich am wohlsten, dort kann ich die Wege nach vorne und nach hinten gehen", sagt Diring - ohne den Auftakt in Kassel auszublenden. "Das erste Spiel war sicher nicht so, wie wir uns das gewünscht haben. Aber wir haben gute Spieler und wenn wir zusammenfinden, werden wir eine starke Saison spielen", ist der 25-Jährige optimistisch.

Das alles erläutert der 1,81 Meter große Neu-Mannheimer in fließendem Deutsch, was nicht sonderlich verwunderlich ist. In der Schule hatte der Elsässer acht Jahre Deutsch und seine Schwester ist sogar Lehrerin für die Sprache der rechtsrheinischen Nachbarn. Schon bei seinem ersten Auslandsengagement in Berlin, für das er sein Wirtschaftsstudium erst einmal an den Nagel hängte, hatte er so keine Sprachbarriere zu überwinden, in Aue und Halle ebenso wenig - von den dialektalen Besonderheiten einmal abgesehen.

Nun also Mannheim, wo sich Diring bereits ausgiebig umgeschaut hat. "Hier ist natürlich alles ein bisschen größer als bei meinen letzten beiden Stationen und immer etwas los", sagt Diring, der inzwischen eine Bleibe in der Neckarstadt gefunden und schon seine Lieblingsplätze ausgemacht hat. "Im Luisenpark finde ich es sehr schön und auch am Wasserturm kann man es aushalten", berichtet der neue "Achter" der Mannheimer, der nun so schnell wie möglich sein ganzes Potenzial abrufen möchte. "Auch Dorian ist in Kassel in der zweiten Hälfte etwas abgetaucht, da muss der Kopf länger oben bleiben", sah Trainer Dais noch Verbesserungsbedarf, hat aber sonst keine Zweifel: "Dass er das kann, hat er schließlich in der Vorbereitung unter Beweis gestellt."

Den letzten Kick hierfür könnte für Diring am Montag die Unterstützung der Fans geben. "Ich hoffe, dass viele Leute kommen. Das wird uns helfen", freut sich der Franzose auf die Heimpremiere unter Flutlicht - und den Besuch seiner fußballverrückten Familie, die sicher weiter stolz auf "ihren" Dorian sein möchte.
© Mannheimer Morgen, Sonntag, 06.08.2017

Quelle: Mannheimer Morgen
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