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Presse, 21.07.2017

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Presse, 21.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 20.07.2017, 23:36

Viel Platz zum Spielen und Austoben

Einen Sport- und Spieltag ohne Grenzen haben gut und gerne 1500 Jugendliche und Kinder gestern auf den grünen Wiesen im Herzogenriedpark genossen. Ohne Grenzen, weil bewusst auch Inklusionsklassen zu diesem Ereignis gebeten worden waren. Gerade bei diesen Klassen wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Kinder durch das Medium Sport und Spiel in ihren motorischen Fähigkeiten gestärkt werden. Dadurch soll auch das Gemeinschaftsgefühl unterstützt werden.

Viele Schulen aus Mannheim und dem gesamten Rhein-Neckar-Kreis beteiligten sich an dem außergewöhnlichen Bewegungsspaß. Das Staatliche Schulamt Mannheim hatte die Groß-Veranstaltung zusammen der Dietmar-Hopp-Stiftung organisiert. Obwohl sich bereits ab dem frühen Morgen ein wenig anziehendes Wetter über Mannheim zusammengebraut hatte und subtropisches Klima entstehen ließ, waren deutlich mehr Teilnehmer als die ursprünglich geplanten 1000 Schüler in den Park gekommen.

"Ich fühle mich, als ob ich in Thailand dribbeln würde", lachte schweißüberströmt der 18-jährige Sammy, als er einen Fußball auf dem Fuß balancierte. Geschicklichkeit stand bei den Angeboten im Vordergrund, und die zeigten die Schüler mit erstaunlichem Ehrgeiz auf allen Stationen.

Diese waren von den Schulen selbst aufgebaut worden, und jeder konnte das nutzen, was ihm gerade gefiel. "Würde die Stadt Mannheim mehr Flächen zum Sporteln schön gestalten und frei geben, würden wesentlich mehr Jugendliche ihrem Bewegungsdrang nachgehen, als sie es jetzt tun", fand eine Schülerin.

Besonders begehrt waren die Spieler des SV Waldhof, die sich in der Konzertmuschel zur Autogrammstunde eingefunden hatten. Lukas Kiefer, Mehte Celik, Christopher Läng, Daniel di Gregorio und Konstantin Weiss verteilen fleißig Autogrammkarten mit ihren Spielernummern und Unterschriften an die jungen Leute, die geduldig Schlange standen, bis sie bei ihren Stars angekommen waren.

Beliebte Stationen rund um das Thema Fußball waren Slalom, Dribbeln und Balancieren, ein Programm, das ebenso gerne von Mädchen wie Jungen angenommen wurde. Waveboarden, eine Art bewegliches Skateboard mit jeweils einer Rolle vorne und hinten entlang der Längsachse, machten den jungen Besuchern genauso viel Spaß. Die gute alte Frisbeescheibe kam auch wieder zu Ehren, sie musste durch Hula-Hoop-Reifen geworfen werden. Kein Problem für die Kurpfälzer Jugend, die zielgenau die Scheibe durch das Halbrund donnerte. Im Becher-Cup übten sich nicht wenige, die möglichst schnell kleine Becher übereinanderstapelten.

"Ich bin mit dem Ablauf des Tages sehr zufrieden", erklärte Stefan Köhler, Lehrer an der Feudenheim-Realschule und als Sportberater des Staatlichen Schulamtes einer der Hauptorganisatoren. Insgesamt war die Stimmung sehr ausgelassen, der Andrang unterschiedlicher Schulen enorm. Grundschulen, Werkrealschulen, Realschulen und Gymnasien waren vertreten. Das Wetter hatte niemandem die Laune nehmen können, die Schüler waren mit Elan und Sportsgeist bei der Sache.

Auch den Lehrern, die rund ums Geschehen auf Liegestühlen Platz nehmen konnten, gefiel es. Sie beaufsichtigten ihre Schützlinge, griffen aber kaum ein. Und wer ausgepowert war, der konnte seine Kräfte am gleich angrenzenden Imbissstand wieder auffrischen. Auch diese nicht unwichtige Station war mächtig frequentiert. eig
© Mannheimer Morgen, Freitag, 21.07.2017

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Re: Presse, 21.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 21.07.2017, 11:00

Blau-schwarzer Kult

Nur wenige Augenblicke, nachdem der Waldhof-Spieler Sebastian Gärtner den letzten Elfmeter im Aufstiegsspiel zur Dritten Fußball-Liga gegen den SV Meppen (3:4 n.E.) an den Pfosten gesetzt hatte, versank der blau-schwarz gekleidete Gästeblock im Emslandstadion in einem Tränenmeer. Selbst die sonst so Hartgesottenen, die ihre Unverletzlichkeit für gewöhnlich verbal und auf Tätowierungen demonstrativ zur Schau tragen, konnten sich ihrer Gefühle nicht erwehren.

Kein Wunder, denn kaum eine andere Mannheimer Institution ist ein genaueres Abbild der Mannheimer Gesellschaft als der SV Waldhof. Die geplatzte Seifenblase "Drittliga-Aufstieg" ließ für viele Fans, die im alltäglichen Leben nur wenig Grund zur Freude haben, und die ihre Motivation aus dem wöchentlichen Gang ins Fußballstadion ziehen, eine Welt einstürzen. Für sie sind die Straßennamen, die den Stadtteil Waldhof zieren, allmorgendlich das Motto des Tages, der Kampf im heutigen Arbeitsdschungel. Zäher Wille, Frohe Arbeit, Neues Leben oder Starke Hoffnung verkünden die Straßenschilder in dem Stadtteil im Mannheimer Norden, während im Hintergrund die Schlote der angrenzenden Industrie ihren Rauch in den wolkenverhangenen Himmel blasen.

"Waldhof bedeutet Abschalten vom Alltag und Schwelgen in ruhmreichen Vergangenheiten", unterstreicht Martin Willig, Sozialarbeiter vom Fanprojekt Waldhof. "Waldhof ist ein Stück Heimat, weil er ein Lieblingsort ist mit regelmäßigen Begegnungen mit Menschen, die die gleiche Obsession teilen und einem wichtig sind." Doch gleichwohl sind da auch Rechtsanwälte, Banker und Kaufleute, die sich unter die Fanszene mischen oder mit den Ultras Choreographien erstellen, die bundesweit Aufsehen erregen und ihresgleichen suchen. "Der Verein ist pure Emotion und Verbundenheit im Herzen und repräsentiert die Stadt als Arbeiterstadt und Industriestandort", sagt Oliver Ort, einer derjenigen, der in der Fanszene tief verwurzelt ist und einer der Initiatoren von PRO Waldhof war. "Working Class Football" schrieben sich Fans und Verein als Beinamen selbst auf die Fahnen und unter das traditionelle Vereinswappen.

Die Initiativen in der Fanszene sind vielfältig und reichen von einer Herausstellung von Otto Siffling als bedeutendsten Fußballer des Klubs aller Zeiten bis hin zu ehrenamtlichen Tätigkeiten rund um Straßenfeste und Spieltage - einzig mit dem Zweck, den SV Waldhof in ein positives Licht zu rücken. Nach dem dramatischen Absturz des Klubs in die Oberliga Baden-Württemberg im Jahre 2003 und eines Durchstreifens des Bodensatzes der Akzeptanz und Wahrnehmung in der Region ist der SV Waldhof seit dem Fünftliga-Rekordspiel gegen den FV Illertissen (6:0 im Juni 2011) wieder erwacht. Zuschauerzuwächse von Saison zu Saison, eine größere mediale Aufmerksamkeit, das überregionale Erscheinen und Erscheinungsbild sowie der Zuspruch bei den jüngsten Aufstiegsspielen lassen durchaus den Schluss zu, dass der SV Waldhof wieder als ein Verein dieser Stadt wahrgenommen wird.

Man kann sogar von einem wiederbelebten Kult sprechen, der in der Kurpfalz entstanden ist. Inzwischen sind die Tränen getrocknet und sollte es denn in der nun beginnenden Saison mit dem lange ersehnten Aufstieg in die 3. Liga klappen, würde ein weiterer Straßenname aus dem Stadtteil Waldhof einen idealen Ausdruck für die erreichte Spielklasse liefern: "Neue Heimat".
© Mannheimer Morgen, Freitag, 21.07.2017

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 21.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 21.07.2017, 11:04

Deville bricht sich die Hand

(DW/jan) - Fußball-Nationalspieler Maurice Deville wird seinem Verein während zwei Wochen fehlen. Wie Waldhof Mannheim mitteilte, hat sich der 24-jährige Stürmer im Testspiel gegen den VfB Gartenstadt am Mittwoch eine Fraktur des Mittelhandknochens zugezogen und wird in den kommenden Tagen im saarländischen Homburg an der linken Hand operiert.

Dabei war der Luxemburger bei den Mannheimern gerade erst in Fahrt gekommen. Nachdem er in Kaiserlautern und dem FSV Frankfurt ernüchternde Jahre hinter sich hat, traf der Angreifer unter anderem in den Testspielen gegen Heddesheim und Mechtersheim. Nun muss Waldhof zwei Wochen auf Devilles nächste Tore warten.

Quelle: Luxemburger Wort
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Re: Presse, 21.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 21.07.2017, 12:32

„Fehlgriff“
Neues Waldhof-Trikot verärgert Fans


Mannheim-Waldhof – Neun Tage vor dem Saisonstart in der Regionalliga Südwest hat der SV Waldhof seine neuen Trikots vorgestellt. Die Reaktionen fallen überwiegend negativ aus:

„Das Warten hat ein Ende – die neuen Trikots für die Saison 2017/18 sind da!“, hat der SV Waldhof Mannheim am Donnerstag auf seiner Facebook-Seite verkündet.

Die Reaktion vieler Fans auf den Dress für die kommende Regionalliga-Saison ist aber (vorsichtig ausgedrückt) verhalten ausgefallen. Die Kommentare reichen von „das sieht aus wie ein Aufwärmshirt aus der B-Jugend“ bis zu „Hilfe was für ein Fehlgriff“. Die SVW-Anhänger halten mit ihrer Meinung eben nicht hinter dem Berg:

Hauptkritikpunkt ist die Tatsache, dass die Vereinsfarben nicht in das Trikot integriert worden sind.

Jetzt ist Deine Meinung gefragt! Ist das neue Waldhof-Trikot ein Fehlgriff oder doch ein Hingucker?


Was hältst Du vom neuen Waldhof-Trikot?
Das Trikot gefällt mir überhaupt nicht 71.52%
Ist mir egal 18.75%
Ein echter Hingucker, ich werde mir das Trikot zulegen 9.72%

Verkaufsstart ist der 27. Juli 2017. In den Größen 116 bis 164 wird das neue Waldhof-Trikot 39 Euro kosten, für Erwachsene (S bis XXL) 49 Euro.

Quelle: Mannheim24
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Re: Presse, 21.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 21.07.2017, 18:35

Neuer Spieltermin: SVW-Heimspiel gegen Elversberg auf den 7.August verschoben

Die Regionalliga Südwest hat für das Heimspiel des SV Waldhof Mannheim gegen die SV Elversberg einen neuen Spieltermin angesetzt.

Die Begegnung sollte ursprünglich am Sonntag, dem 6. August, ausgetragen werden und findet nun am Montag, dem 7.08.2017, statt. Der Anstoß im Carl-Benz-Stadion erfolgt um 20:15 Uhr.

Hintergrund für die Spielverlegung ist die Liveübertragung der Partie bei Sport1.

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Re: Presse, 21.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 21.07.2017, 18:55

Mannheim: SVW-Heimspiel gegen Elversberg verschoben

Mannheim. Das Heimspiel SV Waldhof gegen Elversberg wird auf den 7. August verschoben. Wie der SV Waldhof in einer Pressemitteilung am Freitag mitteilte, hat die Regionalliga Südwest für das Heimspiel gegen die SV Elversberg einen neuen Spieltermin angesetzt. Das Spiel wird vom 6. auf den 7.8.2017 verschoben, der Anstoß im Carl-Benz-Stadion erfolgt um 20.15 Uhr. Hintergrund für die Spielverlegung ist die Liveübertragung der Partie bei Sport1.

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 21.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 22.07.2017, 07:16

Waldhof Spieler der Ersten Mannschaft des SVW geben beim Sommerfest Autogramme / Jugendliche messen ihre Kräfte bei Turnieren
Benjamin und Markus finden Torwart Scholz toll


Auch wenn der SV Waldhof aktuell kein Bundesligist ist: Seine treuen Fans identifizieren sich stark mit den Spielern und dem Traditionsverein. Beim Sommerfest auf dem Sportplatz hat sich die erste Mannschaft Zeit genommen, um vor allem ihren jüngsten Anhängern Autogramme zu geben. Jungs in Waldhof-Trikots stürmen auf die Kicker zu, halten ihnen T-Shirts entgegen und machen Fotos mit ihren Stars.

Jetzt, wo die Erste Mannschaft einer GmbH untersteht und der Jugendbereich dem Verein, dient das Fest nicht zuletzt dazu, beide Sparten zusammenzubringen. Domenico Marinese sieht dem Trubel aus sicherer Entfernung zu. Man wolle mit der Aktion den Kontakt zwischen den Profis und Jungspielern stärken. "Und den Idolen näher sein", fügt der Pressesprecher hinzu.

Simon Landa, Jugendkoordinator beim SVW und Mitglied bei "Anpfiff ins Leben", erzählt, dass die erste Autogrammstunde vergangenes Jahr bestens angekommen sei. "Sie war gut besucht." Unermüdlich signieren Morris Nag und Kevin Nennhuber auch jetzt Autogrammkarten. "Ich bin seit fünf Jahren dabei", sagt der 21-Jährige, während er auf den Ball eines kleinen Jungen seinen Namen schreibt. Mit strahlendem Lächeln hält er dem Kind den Ball hin. Kevin Nennhuber ist noch ganz frisch beim Waldhof - und genießt seine erste Autogrammstunde beim Sommerfest sichtlich.

Benjamin Buchler und sein jüngerer Bruder Florian posieren für ein Foto mit Torwart Markus Scholz. "Das ist mein erstes Autogramm vom SV Waldhof", sagt der elfjährige Benjamin und strahlt. "Ich finde Markus Scholz toll." Auch Florian hat ein Autogramm bekommen. Jetzt wollen sich die beiden Jungs weitere Unterschriften holen.

"Rundum gelungener Tag"

Arda zeigt stolz seinen Oberarm: Dort haben sich mehrere Spieler mit Edding verewigt. Der Sohn von Ralf Poggenmeier hat sich ebenfalls Autogramme gesichert. Der Junge spielt selbst beim SVW. Sein Vater, ebenfalls großer Waldhof-Fan, freut sich mit ihm. Auch die Autogrammstunde findet er gut. "Das ist erste Sahne", sagt er: "Es gibt nichts Schöneres." Lucia Hohenhäuser aus Lorsch hat auch mit den Spielern geredet und von ihnen Autogramme bekommen. "Für die Kinder", sagt die Lorscherin und lächelt. "Die Spieler sind sehr freundlich - und sehen gut aus."

Doch an diesem Tag geht es nicht nur darum, von den "Großen" eine der begehrten Unterschriften zu ergattern. Die Jugendlichen messen ihre Kräfte beim Fußball. "Jede Mannschaft macht ein Heimspiel", erzählt Landa. Viele Familien feuern ihre Kinder auf dem Spielfeld an.

Paul Kiriazis und Noel Ballweg haben ein Spiel hinter sich. Im Anschluss nutzen sie mit ihren Eltern die Zeit, um im Schatten den Tag ausklingen zu lassen - und etwas zu essen. "Die Burger sind sehr gut", lobt Thomas Ballweg. Kirsten Ballweg findet die Organisation gelungen. Eleni Kiriazis, die Mutter des zehnjährigen Paul, genießt das gemütliche Beisammensein. "Ich finde es gut, dass an einem Tag alle Jugendlichen hier sind und spielen." Allzu lange werde sie aber nicht mehr beim Sommerfest bleiben. "Mein zweiter Sohn hat nämlich morgen noch ein Fußballturnier."
© Mannheimer Morgen, Freitag, 21.07.2017

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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